Results for 'Idealstaat'

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    Religion, Wissenschaft und Politik im protestantischen Idealstaat: Johann Valentin Andreaes "Christianopolis".Andreas Urs Sommer - 1996 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 48 (2):114-137.
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  2.  20
    Hume und der Liberalismus.Sebastian Bender - 2023 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 109 (2):195-216.
    Is Hume a liberal or a conservative? Hume scholars are divided over this question. This paper rejects the widespread reading of Hume as a conservative and argues that Hume is a liberal, even though his version of liberalism is fundamentally different from Lockean liberalism. Hume differs from Locke in that he attempts to justify a liberal political order without appealing to natural rights or a social contract. Instead, his liberalism is deeply rooted in his empiricist epistemology and in his sentimentalist (...)
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  3.  3
    Das Staatsrecht in der Rechtslehre Kants.Christian Niebling - 2005 - [Ingolstadt?]: M. Meidenbauer.
    Den Grundgedanken für seine Rechts- und Staatsphilosophie formulierte Kant schon 1781 in der Kritik der reinen Vernunft: «Eine Verfassung von der größten menschlichen Freiheit nach Gesetzen, welche machen, daß jedes Freiheit mit der andern ihrer zusammen bestehen kann..., ist doch wenigstens eine nothwendige Idee, die man nicht bloß im ersten Entwurfe einer Staatsverfassung, sondern auch bei allen Gesetzen zum Grunde legen muss». Als rechts- und staatsphilosophisches Hauptwerk Kants ist aber der erst im Jahre 1797 erschienene erste Teil der Metaphysik der (...)
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  4.  4
    Die pythagoreisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen der Hochzeitszahl aus Platons "Staat".Hanspeter Seiler - 2016 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Die sogenannte ‚Hochzeitszahl’ aus Platons Staat gilt wohl zu Recht als eines der bedeutendsten, noch immer ungelösten Rätsel der Antike. In einem kunstvoll verschlüsselten Text deutet Platons Sokrates an, auf welche Weise der Idealstaat als gerechteste und glücklichste Form einer menschlichen Gemeinschaft seine politische Kontinuität erhalten kann: Es genügt nicht nur, dass die amtierende Führungsschicht von bestqualifizierten, für sich selbst aber besitzlosen Philosophinnen und Philosophen ihre potenziellen Nachfolger aufs Beste ausbildet, nein, gemäß pythagoreischer Lehre muss bereits bei deren Zeugung (...)
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  5. Rortys begründungstheoretische Verbindung von Utopie und Ironie in Kontingenz, Ironie und Solidarität.Martin Müller - 2014 - In Thomas Schölderle (ed.), Idealstaat oder Gedankenexperiment? Zum Staatsverständnis in den klassischen Utopien. Nomos. pp. 287-304.
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