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  1.  17
    Optique ou haptique : le rythme dans les études sur l'art au début du XXe siècle.Georg Vasold - forthcoming - Rhuthmos.
    Ce texte a déjà paru dans Michael Cowan/Laurent Guido, « Rhythmer », Intermédialités. Histoire et théorie des arts, des lettres et des techniques, n° 16, Montréal 2010, p. 35-55. Nous remercions Georg Vasold de nous avoir autorisé à le reproduire ici. En août 1897 paraît dans Der Kunstwart, revue influencée par les mouvements réformateurs de l'époque, un article du jeune Oskar Bie, alors enseignant en histoire de l'art à la Technische Hochschule de Berlin et rédacteur en chef de l'influente - (...)
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  2.  19
    Am Urgrund der Kunst Rhythmus und Kunstwissenschaft, ca. 1921.Georg Vasold - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):67A-76.
    Auf der Suche nach einer zeitgemäßen kunsthistorischen Terminologie entdeckten zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr Kunsthistoriker den Rhythmus. Dieser stellte in Aussicht, den zunehmend fragwürdig gewordenen Stilbegriff zu ersetzen. An die Stelle der »ausdruckslosen formalistischen Stilgeschichte« (Julius von Schlosser) sollte eine Rhythmusforschung treten, die die Lebendigkeit des modernen Daseins mitdenkt. Der Rhythmus wurde dabei als Gestaltkategorie aufgefaßt, d.h. als ein anthropologisch fundiertes Gesetz, das alle menschlichen Tätigkeiten, und somit auch die Kunstproduktion, maßgeblich bestimmt.
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  3.  4
    Am Urgrund der Kunst.Georg Vasold - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):64-73.
    Auf der Suche nach einer zeitgemäßen kunsthistorischen Terminologie entdeckten zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr Kunsthistoriker den Rhythmus. Dieser stellte in Aussicht, den zunehmend fragwürdig gewordenen Stilbegriff zu ersetzen. An die Stelle der »ausdruckslosen formalistischen Stilgeschichte« (Julius von Schlosser) sollte eine Rhythmusforschung treten, die die Lebendigkeit des modernen Daseins mitdenkt. Der Rhythmus wurde dabei als Gestaltkategorie aufgefaßt, d.h. als ein anthropologisch fundiertes Gesetz, das alle menschlichen Tätigkeiten, und somit auch die Kunstproduktion, maßgeblich bestimmt.
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