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Disambiguations
Cornelia Zumbusch [9]C. Zumbusch [1]
  1.  23
    Utopische Körper. Visionen künftiger Körper in Geschichte, Kunst und Gesellschaft.Diethelm Blecking, C. Zumbusch, S. Schmidt & K. Hasselmann - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (2):222-226.
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  2.  13
    Aby Warburg und die Natur: Epistemik, Ästhetik, Kulturtheorie.Frank Fehrenbach & Cornelia Zumbusch (eds.) - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Warburgs eigenwillige Begriffsübernahmen und -prägungen wie etwa Mneme, kinetische/potentielle Energie oder Dynamogramm verweisen auf ein enges Verhältnis zu zeitgenössischen naturwissenschaftlichen Modellen. Die Beiträge des Bandes fragen nach der Bedeutung von Vererbungslehre und Evolutionsbiologie, Völker- und Affektpsychologie, aber auch von Physik und Mathematik für Warburgs Bilderdenken.
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  3.  6
    Wahrnehmungskräfte - Kräfte wahrnehmen: Dynamiken der Sinne in Wissenschaft, Kunst und Literatur.Frank Fehrenbach, Laura Isengard, Gerd Micheluzzi & Cornelia Zumbusch (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Kräfte entziehen sich der Wahrnehmung. Umgekehrt wird Wahrnehmung (aisthesis) seit der Antike als Kraft (dynamis) bestimmt. Das Nachdenken über Wahrnehmung tariert die Spannung zwischen Wahrheitsfähigkeit und Täuschungsanfälligkeit, passiver Impression und aktiver Imagination, verborgener Ursache und wahrnehmbarer Wirkung aus. Ästhetisch kodierte Wahrnehmungseinstellungen wie Reiz, Überwältigung, Aufmerksamkeit oder Zerstreuung geben außerdem Anlass, über ästhetische Kraftvorstellungen nachzudenken. Die Beiträge fragen aus mehreren Fachperspektiven, wie sich Konzeptualisierungen der Sinneskräfte zur problematischen Wahrnehmbarkeit von Kräften verhalten, wie künstlerische Verfahren an Perzeptionsmodelle angepasst werden und welche Rolle (...)
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  4.  9
    Probleme mit dem Pathos. Zur Einleitung.Cornelia Zumbusch - 2010 - In Pathos: Zur Geschichte Einer Problematischen Kategorie. Akademie Verlag. pp. 7-24.
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  5.  13
    Pathos: Zur Geschichte Einer Problematischen Kategorie.Cornelia Zumbusch (ed.) - 2010 - Akademie Verlag.
    Spricht man heute von Pathos, dann meint man meist peinlichen Gefühlskitsch. Diese Abwertung ist das Ergebnis einer Begriffsgeschichte, die um 1800 kippt. Während die Poetik und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts den hohen Kunstformen eine pathetische Ausdrucksweise vorschreiben, fasst Hegel das Pathos nur noch als das Leiden des vormodernen naiven Helden. Warburg beschreibt das Pathetische schließlich als eine in der Antike geprägte Stilform. Zu dieser Historisierung des Pathos, das vom zeitlosen Ideal der Kunst zu einer ihrer Entwicklungsstufen wird, gehört (...)
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  6.  30
    The Life of Forms.Cornelia Zumbusch - 2015 - Aisthesis: Pratiche, Linguaggi E Saperi Dell’Estetico 8 (2):117-132.
    In the preliminary work for his Theses On the Concept of History, Walter Benjamin quotes a passage from Henri Focillon’s La vie des formes, using Focillon’s description of classical style for his own notion of the dialectical image. The Essay locates Benjamin’s surprising reception of Focillon in their common interest in a life of forms, not so much in the sense of aesthetic liveliness as defined by Kant, but in its productiveness of other forms. Focillon’s idea of art history is (...)
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  7.  6
    Ungewisse ZeitrechnungUncertain Regime of Time.Cornelia Zumbusch - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):125-143.
    ZusammenfassungDie fragmentierte und scheinbar kontingente Struktur von Goethes Roman Wilhelm Meisters Wanderjahre folgt, so soll hier gezeigt werden, nicht zuletzt auch einem besonderen Zeitregime. Der Roman erprobt vor allem in seiner um Wilhelm und Lenardo gruppierten Handlung Formen des analeptischen Erzählens, das die Ereignisse nicht chronologisch-linear, sondern in wiederholten Rückgriffen und Zeitschleifen entwickelt. Dieses Erzählen von und in Vorgeschichten folgt einem Schema, das Goethe in den homerischen Epen vorgeprägt sieht, das aber auch mit Zeitreflexionen aus seinen geologischen Studien korrespondiert.The fragmented (...)
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  8.  3
    Wieder einmal‹›Once again.Cornelia Zumbusch - 2018 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 92 (2):229-243.
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