Die Kunst beim spaten Schelling (in Japanese)

Bigaku 44 (2):24-34 (1993)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Der spate Schelling sieht aber in der Natur nicht mehr die gottliche Poesie, sondern das irrationale Prinzip, auf dem die "Unseligkeit alles Seins" beruht. In die Natur zu pflanzen bedeutet daher in die Unseligkeit des Lebens zu pflanzen. Beim spaten Schelling liegt das Grauen der Schonheit zugrunde. Der spate Schelling fordert von der Kunst, sowie von der Philosophie, die Starke, sich mit dem Leben zu messen und ihre Kraft aus der Wirklichkeit zu nehmen. Und diese Starke allein fuhrt den Menschen zur echten Freiheit. Hier konnte man einen Anfang der Asthetik des Schreckens finden, welche Schelling mit der spaten Romantik gemeinsam hat. (edited)

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 91,881

External links

  • This entry has no external links. Add one.
Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Similar books and articles

Analytics

Added to PP
2013-11-01

Downloads
5 (#1,540,420)

6 months
3 (#976,558)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references