Results for 'Qualität (Philosophie)'

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    Substanz und Qualität: Ein Beitrag zur Interpretation der plotinischen Traktate VI,1, 2 und 3.Klaus Wurm - 1973 - New York: De Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  2.  8
    Das Schema der Qualität bzw. der Realität.Mario Caimi - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 95-108.
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  3.  28
    Substanz und Qualität. Ein Beitrag zur Interpretation der plotinischen Traktate Vi 1, 2 und 3. [REVIEW]S. L. - 1975 - Review of Metaphysics 28 (4):766-767.
    In Treatises 1-3 of Enneads, VI, on the genera of being Plotinus first critically discusses the categories of Aristotle and the Stoics. In the next treatise he discloses that intelligible reality entails being, movement, rest, sameness, and otherness—the five gene of which Plato spoke in the Sophist. In the third he elaborates the categories of the sensible universe: ousia, quantity, quality, relation, and movement.
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  4.  11
    Zu den Freiheitskategorien der Quantität, Qualität und Relation. Eine Selbstkorrektur.Stephan Zimmermann - 2016 - In Die „Kategorien der Freiheit“ in Kants Praktischer Philosophie: Historisch-Systematische Beiträge. Boston: De Gruyter. pp. 217-246.
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  5.  51
    Postkoloniale Normalisierung: Anmerkungen zur Debatte um eine koloniale Qualität von Nationalsozialismus und Holocaust.Steffen Klävers - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (1):103-116.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 5 Heft: 1 Seiten: 103-116.
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  6. Die Lehre von den unmittelbaren Schlüssen: Unmittelbare Schlüsse mit Urteilen verschiedener Qualität.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:405.
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  7.  2
    Die philosophie der gegenwart in Deutschland.Oswald Kuelpe - 1902 - Leipzig,: B.G. Teubner.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...)
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  8.  3
    Einleitung: Philosophie und Armut.Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 1-9.
    Die philosophische Forschung zu Fragen der Armut hat seit den 1970er Jahren stark an Quantität und Qualität gewonnen. Dieser Trend ist auch im deutschsprachigen Raum spürbar. Im Fokus der Beschäftigung stehen dabei zumeist Fragen der Ethik und politischen Philosophie, etwa jene nach der individuellen, kollektiven oder institutionellen Verantwortung gegenüber Menschen in Armut oder die Frage, worin das moralische Übel der Armut besteht.
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  9.  4
    Die Bedeutung der Hegelschen Philosophie für das philosophische Denken der Gegenwart.Heinrich Scholz - 2019 - Inktank Publishing.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...)
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  10.  6
    Zwischen Philosophie und Staat: Hegels Dialektik der Freiheitsinstitutionalisierung.Rastko Jovanov - 2018 - Filozofija I Društvo 29 (4):553-564.
    Hegel betrachtet in seinem philosophischen System die verschiedenenBestimmungen der Freiheit; er unterscheidet die subjektive, objektiveund absolute Freiheit. In dieser Arbeit wird mich primär die Dialektik derobjektiven Freiheit interessieren, die Hegel am Niveau der Staats- undGeschichtsphilosophie einführt, um danach die Problematik derGeschichtlichkeit der objektiven Freiheit auszulegen, und schließlich zubehaupten, dass der Freiheitsbegriff erst am Niveau des absoluten Geistesdie Qualität der wahren Geschichtlichkeit bekommt. Damit wird imDenken ein Raum geöffnet um eine These von der dialektischen Spannung,die in der Hegelschen Auffassung der erfüllenden (...)
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  11.  2
    Hegels Verständnis des Mittelalters im Rahmen seiner politischen Philosophie.Peter Hindler - 1979 - Las Vegas: Lang.
    Im Zentrum dieser Studie steht die Frage nach der Möglichkeit einer Politikwissenschaft, deren angebliches Ziel es sein soll «useful answers» (Almond und Verba) zu finden. Es wird versucht, die psychisch-politischen und metaphysischen Voraussetzungen für diese Qualität von Wissenschaft zu klären. Die moderne, bürgerliche Philosophie und ihre a priori implizierte Indifferenz zur Ethik als der «Sorge um die Seele» (Platon) ermöglichte mit ihrem spezifischen Wahrheitsbegriff die Kluft zwischen Erfahrung und Urteil, Subjektivität und Ethik. Einige grundlegende Punkte dieses Verhältnisses zwischen Voraussetzung (...)
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  12.  4
    Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Unbestimmtheit in Bildern ist widerständige Störung. Subtile Schattierungen eines sich verbreitenden und stärker werdenden Farbtons oder die brandversehrte Oberfläche einer Bronze erzeugen Effekte abseits des Schauplatzes künstlerischer Intention. Die Genese des Bildes im Werk- wie auch im Wahrnehmungsprozess ist immer auch ein Rückgang ins Unbestimmte. Die Beiträge des Bandes diskutieren den Begriff "ikonische Formprozesse" und überprüfen ihn an Artefakten: er umfasst jene Phänomene, die Übergänge zwischen natürlichen und symbolischen Formen herstellen. In der Wirksamkeit von Kunstwerken zeigt sich diese Kontinuität; sie (...)
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  13. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, (...)
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  14.  10
    Produktion oder Praxis?: Philosophie des Handelns am Beispiel der Erziehung.Anselm Winfried Müller - 2008 - De Gruyter.
    Mit diesem Buch geht die analytische Handlungstheorie neue Wege. Statt den von Davidson vorgezeichneten Mustern zu folgen, knüpft der Autor an die aristotelische Unterscheidung von poiesis und praxis an, um die komplexen teleologischen Strukturen menschlichen Handelns zu untersuchen. Als überraschend ergiebiger Leitfaden erweist sich dabei der Begriff der Erziehung. Eine Fülle detaillierter Analysen zeitigt nicht nur anthropologisch und moralphilosophisch bedeutsame Resultate, sondern auch zeitkritische Folgerungen. 'Wie im Bereich der Erziehung, so gewöhnen wir uns auch sonst daran, die Wirklichkeit unseres Handelns (...)
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  15.  11
    Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte / Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte (1822/23): Nachschriften von Karl Gustav Julius von Griesheim, Heinrich Hotho undFriedrich Carl Hermann Victor von Kehler.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1996 - Meiner, F.
    Die neue Edition der Vorlesungen über die 'Philosophie der Weltgeschichte' stellt den Versuch dar, eine einzige der gehaltenen Vorlesungen aus drei Manuskripten unterschiedlicher Qualität möglichst authentisch zu rekonstruieren und bietet somit erst die Möglichkeit, sich wissenschaftlich mit der systematischen Konzeption der Hegelschen Geschichtsphilosophie zu beschäftigen. Der Band enthält zusätzlich einen umfangreichen Anmerkungsteil über die orientalische Welt, in dem ausführlich die zum großen Teil schwer zugänglichen Quellen nachgewiesen worden sind, die Hegel als Material für seine Vorlesung benutzt hat.
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  16.  8
    Das Mich der Wahrnehmung: Eine Autopsie.Lambert Wiesing - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Philosophische Mythen und Modelle. Unzufriedenheit auf höchstem Niveau ; Der Mythenvorwurf in der Philosophie ; Modellierende Philosophie : eine contradictio in adjecto ; Der Mythos des Gegebenen ; Vom Mythos desGegebenen zum Mythos des Mittelbaren ; Interpretationismus und Wahrnehmungsphilosophie ; Transzendentaler Interpretationismus ; Die Verbindung des Mythos des Gegebenen mit dem Mythos des Mittelbaren : Repräsentationalismus ; Das Paradigma des Zugangs -- Phänomenologie : die Philosophie ohne Modell. Phänomenale Gewißheit ; Vom cartesischen Cartesianismus zum phänomenologischen Cartesianimus ; (...)
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  17.  4
    Werke / Autobiographische Schriften.Josef Pieper & Berthold Wald - 2003 - Meiner, F.
    Inhalt: Philosophie in Selbstdarstellungen (1975) · Autobiographische Aufzeichnungen in drei Teilen (1976, 1979, 1988) · Noch wußte es niemand (1904-1945) · Noch nicht aller Tage Abend (1945-1964) · Eine Geschichte wie ein Strahl (1964-1986) · F wie Fortuna. Eine Erzählung (1945) · Editorische Hinweise · Veröffentlichungsnachweise · Personenregister. Ein "kosmopolitischer Eremit" wurde Josef Pieper von seinem Kollegen Fernando Inciarte an seinem 90. Geburtstag genannt. Kein Wort könnte besser die Signatur eines Lebens benennen, das in seiner Zeit- und Weltverbundenheit die (...)
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  18.  18
    Selbstdenken und Stil bei J.G. Fichte und Goethe.Marcelo da Veiga - 2002 - Fichte-Studien 19:95-108.
    Johann Gottlieb Fichte, der wohl abstrakteste Vertreter des deutschen Idealismus, war, trotz seiner poetischen Versuche und seiner Beziehungen zu den Frühromantikern, kein Dichter. Doch vertrat er eine Art des Philosophierens, die, weit entfernt von jeder gelehrten Vielwisserei, zur philosophischen Kunst tendiert. Fichte berührte in seiner Wissenschaftslehre genannten Philosophie eine Qualität des Denkens, die zwar den vielfältigsten Mißverständnissen und Verkennungen verfallen mußte, die ihn aber durch den ihr eigenen schöpferischen Zug in die Nähe Goethes rückte. Er selber sah in Goethe (...)
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  19.  5
    Selbstdenken und Stil bei J.G. Fichte und Goethe.Marcelo da Veiga - 2002 - Fichte-Studien 19:95-108.
    Johann Gottlieb Fichte, der wohl abstrakteste Vertreter des deutschen Idealismus, war, trotz seiner poetischen Versuche und seiner Beziehungen zu den Frühromantikern, kein Dichter. Doch vertrat er eine Art des Philosophierens, die, weit entfernt von jeder gelehrten Vielwisserei, zur philosophischen Kunst tendiert. Fichte berührte in seiner Wissenschaftslehre genannten Philosophie eine Qualität des Denkens, die zwar den vielfältigsten Mißverständnissen und Verkennungen verfallen mußte, die ihn aber durch den ihr eigenen schöpferischen Zug in die Nähe Goethes rückte. Er selber sah in Goethe (...)
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  20. Wider den Empirismus bezüglich Farbbegriffen.Sven Bernecker - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 248-273.
    Der in der zeitgenössischen Philosophie vorherrschende Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen besagt: S erwirbt den Farbbegriff F nur dann, wenn S phänomenale Erlebnisse gemacht hat, die von einem Gegenstand, der die durch den Farbbegriff F bezeichnete Farbe aufweist, auf geeignete Weise kausal verursacht sind. Der Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen geht Hand in Hand mit dem Empirismus hinsichtlich der Speicherung von Farbbegriffen: S hat zum Zeitpunkt t2 den zum Zeitpunkt t1 erworbenen Farbbegriff F nur dann gespeichert, wenn (...)
     
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  21.  16
    Die Metaphysik und das Gute: Aufsätze zu ihrem Verhältnis in Antike und Mittelalter: Jan A. Aertsen zu Ehren.Wouter Goris (ed.) - 1999 - Leuven: Peeters.
    Die verschiedenen Aufsatze, die in diesem Band aus Anlass des 60. Geburtstages von Jan A. Aertsen gesammelt sind, widmen sich der Spannung zwischen der Metaphysik und dem Guten. Lasst sich eine Metaphysik denken, die vom Begriff des Guten ausgeht? Diese Spannung durchlauft die Philosophie in Antike und Mittelalter wie ein roter Faden und hat nicht selten zu Weiterentwicklung oder Neuorientierung Anlass gegeben. Die verschiedenen Aufsatze behandeln den Anspruch von Ethik und Metaphysik, Erste Philosophie zu sein (Carlos Steel); die (...)
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  22.  24
    L'œuvre d'art à l'époque de sa reproduction mécanisée.Walter Benjamin - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (1):40-68.
    Die Untersuchung gliedert sich in einen allgemeinen und einen besonderen Teil. Der allgemeine Teil, der die ersten neun Kapitel umfasst, hat es mit den Veränderungen zu tun, denen die Funktion des Kunstwerkes in seiner technisch reproduzierten Gestalt unterworfen ist. Die Qualität seiner technischen Reproduktion und die Geschwindigkeit ihrer Herstellung sind seit den einschlägigen Erfindungen des letzten Jahrhunderts in schnellem Wachstum begriffen. Die Zeit, die zwischen der Erfindung der Lithographie und der des Tonfilms liegt, umfasst kaum mehr Jahrzehnte als die zwischen (...)
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  23.  12
    Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa.Witold Trzeciakowski - 2006 - Filo-Sofija 6 (6).
    Author: Trzeciakowski Witold Title: TWO VISIONS OF THE HUMANITY – DAYBREAK OF ZYGMUNT KRASIŃSKI AND HYMNS TO NIGHT OF NOVALIS (Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa Source: Filo-Sofija year: 2006, vol:.6, number: 2006/1, pages: 71-90 KEYWORDS: KRASIŃSKI, NOVALIS, HEGEL, GESCHICHTSPHILOSOPHIE Discipline: PHILOSOPHY Language: POLISH Document type: ARTICLE Publication order reference (Primary author’s office address): E-mail: www:In dem Aufsatz Zwei Vorstellungen zur Zukunft der Menschheit – „Przedświt” von Zygmunt Krasiński und „Hymnen an die Nacht” von (...)
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  24.  13
    Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten (...)
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  25.  17
    Sisyphos oder Die Grenzen der Erziehung.Siegfried Bernfeld - 1925 - (Frankfurt a. M.): Suhrkamp.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...)
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  26.  17
    Das Verhältnis von Lebenswelt und Wissenschaft.Nadia Primc - 2012 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die vorliegende Untersuchung bemüht sich um eine Klärung des Verhältnisses von Lebenswelt und Wissenschaft. Zum einen treten die Wissenschaften bereits ihrem Begriffe nach mit dem Anspruch auf eine besondere Qualität des von ihnen zur Verfügung gestellten Wissens auf. Soll es sich hierbei nicht um ein leeres Versprechen handeln, muss sich zeigen lassen, inwiefern sich die Wissenschaften von anderen Wissensformen wie eben dem Alltagswissen abheben. Die Klärung dieses Verhältnisses stellt also implizit eine Bestimmung der besonderen Qualität der Wissenschaften dar - eine (...)
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  27.  4
    Das Paradoxon des transzendentalen Scheins: eine systematische Untersuchung über Kleists "eigne Religion" und Kant-Krise.Silvan Kufner - 2020 - New York: Peter Lang.
    Die Kant-Krise 1801 ist seit 200 Jahren Gegenstand der Kleistforschung. Der Autor systematisiert und testet alle bisher zum Thema vorgelegten Hypothesen. Im Zentrum steht Kleists Grüne-Gläser-Gleichnis als Zeugnis seiner Krise. Sowohl analytische Zugänge wie die Frage nach der logischen Struktur desselben als auch rezeptionsgeschichtliche Zugänge wie die Frage nach der Referenzschrift des Gleichnisses können die Qualität einer Hypothese bestimmen. Philosophiehistorische Untersuchungen zu Kleists Weltbild vor 1801 belegen die Hypothese von Kants transzendentaler Dialektik als Krisenschrift. Andere Hypothesen erweisen sich dieser als (...)
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  28. Über’s Übersetzen und über den praktischen Umgang mit Übersetzungen – am Beispiel einiger Werke von Paul Ricoeur und ihrer Übertragungen ins Deutsche.Hans-Dieter Gondek - 2022 - Phänomenologische Forschungen 2022 (1):58-82.
    Übersetzungskritik findet gewöhnlich bestenfalls marginal als ein Aspekt inhaltlicher Buchrezension statt. Hier nun wird der Versuch unternommen, für ein ausgesuchtes Segment der Werke Paul Ricoeurs – seine Philosophie des Willens und seine Auseinandersetzung mit Psychoanalyse und Strukturalismus – die vorliegenden Übersetzungen ausführlich auf ihre Machart und Qualität, aber auch auf grundlegende übersetzerische Entscheidungen hin zu befragen, deren Implikationen teils weit über die jeweiligen Werke hinaus die Rezeption von Autoren, Diskursen und Theorien betreffen. Bei aller Anerkennung des Bemühens von Übersetzern (...)
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  29.  8
    Gottähnlichkeit, Vergöttlichung und Erhöhung zu Seligem Leben.Dietrich Roloff - 1970 - Berlin,: de Gruyter.
    In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
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  30.  23
    Fußnoten zu Platon. Philosophiegeschichte bei A.N. Whitehead.Christoph Kann - 2001 - F. Meiner, Paradeigmata 23.
    Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen. Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner (...)
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  31.  93
    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  32. Tugend zwischen Sittlichkeit und Moral.Jürgen-Eckardt Pleines - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):177-234.
    In den Sozialwissenschaften unserer Tage ist von Tugend kaum noch die Rede. Zu stark wirkt die Kritik an der moralischen Weltinterpretation nach, in deren Strudel die ehemals hochgeschätzten Tugenden geraten waren. So überrascht es kaum, daß auch die philosophische Ethik gegenwärtig eine eigene Tugendlehre nicht entwickelt. Doch die weit verbreitete Moralisierung der griechischen aretai und der lateinischen mores sowie deren Kritiker gehen zumeist von falschen Voraussetzungen aus, wenn sie von Tugendhaftigkeit, von Sittlichkeit oder von Moral sprechen. Die griechische arete meinte (...)
     
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  33.  5
    Die Werke Friedrich Christoph Oetingers: chronologisch-systematische Bibliographie 1707-2014.Martin Weyer-Menkhoff - 2015 - Boston: De Gruyter. Edited by Reinhard Breymayer.
    Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch (...)
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  34.  18
    Ethische Akzeptabilität als zentraler Baustein philosophischer Politikberatung.Christian Loos & Michael Quante - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):15-46.
    Unter ‚Akzeptabilität‘ versteht man einerseits „gerechtfertigte Akzeptanzfähigkeit“ und andererseits „intersubjektive Angemessenheit“; Letztere wird in diesem Beitrag als praktische Kohärenz und soziale Verhältnismäßigkeit gefasst. Damit stellt das Konzept ethischer Akzeptabilität ein Angebot der praktischen Philosophie für den gesellschaftlichen Diskurs zur Akzeptabilitätsüberprüfung bereit. Als kritische Reflexionsinstanz geht es der Philosophie dabei weder um Akzeptanzbeschaffung noch um die Ermittlung möglicher oder erwartbarer Akzeptanz. Philosophische Politikberatung fokussiert als Ethik auf die Qualität der Gründe von Handlungen oder Handlungszielen von politischen Institutionen oder Personen.
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  35.  18
    Beiträge.Joachim Schummer - manuscript
    Die folgende Bibliographie wurde erstellt auf Anregungen mehrerer Autoren aus der ehemaligen DDR auf der vom APC organisierten Diskussionsrunde „Perspektiven der Philosophie der Chemie“ im November 1995 in der Humboldt-Universität Berlin (s. Mitteilungsblatt 1 (1995)). Im Sinne einer „unzensierten“ Bestandsaufnahme soll sie einen Überblick über chemiephilosophische Aktivitäten der DDR für sowohl systematische Anknüpfungen als auch philosophiehistorische Forschungen bieten. Unter den ebenfalls zahlreich vorliegenden chemiehistorischen Arbeiten sind nur ausgewählte begriffs-, theorien- und disziplinenhistorische sowie philosophiehistorisch relevante Texte berücksichtigt. Ebenfalls aufgenommen sind (...)
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  36.  5
    Vorgeschichte und jugend der mittelalterlichen scholastik.Franz Overbeck - 1917 - Basel,: B. Schwabe & co.. Edited by Carl Albrecht Bernoulli.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...)
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  37.  7
    Co-Gruppen-Demokratie: Vorüberlegungen und Skizze zu einer institutionellen Demokratisierung moderner Gesellschaften.Björn Thies - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Demokratisierungsvorhaben sind auf Konzepte angewiesen, die Demokratieideale nicht leichtfertig preisgeben und alternative Möglichkeiten nicht grundsätzlich blockieren. Dabei sollten sie an bestehende Strukturen anknüpfen und die Entscheidungsfähigkeit politischer Gremien sowie die Zurechenbarkeit von Verantwortung erhalten können. Zugleich sollten sie die Qualität und den Einfluss öffentlicher Deliberation stärken und mobilisierbares politisches Engagement richtig einschätzen, ohne vorhandene Defizite als notwendige festzuschreiben. Auf der Grundlage einer Durchsicht von Gesellschafts-, Organisations-, Steuerungs- und Demokratietheorien skizziert Björn Thies ein solches Konzept, das an Arbeiten amerikanischer, britischer und (...)
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  38. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  39.  45
    Natur im Labor: Einleitung.Kristian Köchy & Gregor Schiemann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):1-9.
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  40.  41
    Verena Mayer, Christopher Erhard, Marisa Scherini (Hg.): Die Aktualität Husserls. [REVIEW]Thomas Szanto - 2014 - Husserl Studies 30 (1):77-88.
    Dass Husserl auch im Hundert-Jahres-Jubiläum der Ideen I tatsächlich „aktuell“ und für eine Reihe gegenwärtiger philosophischer Trends höchst anschlussfähig ist, das verspricht nicht nur der Titel, dies belegen auch eindrücklich die zwölf Aufsätze des vorliegenden Bandes. Das Buch stellt nicht nur eine hervorragende Ergänzung zu dem thematisch stärker fokussierten rezenten Sammelband Husserl und die Philosophie des Geistes (Frank and Weidtmann 2010) dar, zumal auch hier der Anti- bzw. Non-Naturalismus Husserls einen der Leitfäden des Buches bildet; insgesamt handelt es sich (...)
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  41.  6
    Was heißt es, konstruktiv zu streiten.David Lanius - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Drerup (2021) argumentiert dafür, dass Kontroversen im Unterricht eingesetzt werden sollten, um demokratische Grundbildung zu fördern. Als Bildungsziel ist die Förderung demokratischer Grundbildung in seiner Allgemeinheit sicherlich klar zu befürworten, ob der Einsatz von Kontroversen jedoch ein geeignetes und verhältnismäßiges Mittel dafür ist, kann pauschal nicht so leicht beantwortet werden. Schließlich hängt ihre Eignung und Verhältnismäßigkeit ganz maßgeblich davon ab, welche kontroversen Themen im Unterricht auf welche Weise diskutiert werden. Um hier zu einem fruchtbaren Ergebnis zu gelangen, muss zunächst allerdings (...)
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  42.  19
    Ethikberatung und Covid-19: Brauchen wir mehr Ethik, mehr als Ethik oder mehr Ethiker?Caroline Hack - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):279-306.
    Bisher ist die Rolle von Ethikkomitees und Ethikberatenden als Ressource im Umgang mit der Covid-19-Pandemie ungeklärt. Im vorliegenden Beitrag wird diskutiert, worin spezifische Herausforderungen bei der ethischen Bewertung von Fragen an Ethikkomitees im Pandemiekontext bestehen und welche möglichen Aufgaben für Ethikberatende identifiziert werden könnten. Dabei wird die Ansicht vertreten, dass es für die kompetente, professionelle Bearbeitung dieser Fragen hilfreich wäre, das theoretische Grundverständnis der Ethikberatung für den Pandemiekontext zu reflektieren, die begründungstheoretischen, normativen Argumente aktueller Publikationen und Stellungnahmen der Fachgesellschaften zu (...)
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  43.  19
    Illusion und Indexikalität: Filmische Illusion im Zeitalter der postphotographischen Photographie.Vinzenz Hediger - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):101-110.
    Das Filmbild vermittelt die Illusion der Realpräsenz des Dargestellten und ist zugleich Ikon und Index im Sinne von Peirce, so lautet eine Bestimmung der akademischen Filmtheorie, die seit den frühen siebziger Jahren gängig war und durch die Einführung digitaler, das heißt vermeintlich nicht-indexikalischer Verfahren der Bildproduktion in den neunziger Jahren in die Krise geriet. Der Aufsatz vertritt die Position, dass Indexikalität ganz unabhängig von den jeweiligen medientechnischen Bedingungen nicht ausreicht, um die Spezifik des filmischen Bildes zu bestimmen. Stattdessen wird im (...)
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  44.  21
    Alphabetschrift und Sprache.Christian Stetter - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):97-110.
    Der Beitrag versucht, gegen die traditionelle Auffassung der Alphabetschrift als einer Lautschrift, die als Repräsentationsmythos beschrieben wird, Grundlagen für ein logisch angemesseneres Verständnis dieses Schrifttyps zu erarbeiten. Seine Logik wird mit Mitteln des Individuenkalküls als Kombinatorik beschrieben, in der Alphabetschrifttypen als digital organisierte Typen ausgewiesen werden. Mit einer Hierarchie dreier Grundsätze wird dann erstens die Qualität der Alphabetschrift als eines gegenüber der oralen Sprache relativ autonomen Mediums gezeigt, zweitens das Problem der Definition von Sprachen durch Abbildung von Mengen oraler Ausdrücke (...)
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  45.  3
    Aspects de l'arithmétique.Jean-Philippe Narboux - 2001 - Archives de Philosophie 64 (3):569-591.
    En résolvant au plan de l’attribution du nombre un problème insoluble au plan de l’engendrement du nombre, celui de la compatibilité entre égalité et discernabilité, Frege est conduit à supposer l’existence de concepts dont les caractères dépeignent des propriétés discriminantes. Frege souligne avec force que « donner un nombre, c’est exprimer un fait indépendant de notre manière de voir ». Mais on peut se demander si un caractère discriminant, précisément, n’est pas une « manière de voir » – quoiqu’au sens (...)
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  46.  19
    Aspects de l'arithmétique.Jean-Philippe Narboux - 2001 - Archives de Philosophie 3 (3):569-591.
    En résolvant au plan de l’attribution du nombre un problème insoluble au plan de l’engendrement du nombre, celui de la compatibilité entre égalité et discernabilité, Frege est conduit à supposer l’existence de concepts dont les caractères dépeignent des propriétés discriminantes. Frege souligne avec force que « donner un nombre, c’est exprimer un fait indépendant de notre manière de voir ». Mais on peut se demander si un caractère discriminant, précisément, n’est pas une « manière de voir » – quoiqu’au sens (...)
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