Results for ' Neue Medien'

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  1.  36
    Neue Medien in einer vernetzten Gesellschaft: Zur Geschichte des Internets und des World Wide Web.Alfred Kirpal & Andreas Vogel - 2006 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 14 (3):137-147.
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  2.  4
    Neue Medien und Kultur.Markus Schöneberger - 1986 - Communications 12 (1):31-46.
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  3.  2
    Wirklichkeit und Neue Medien.Christian Rabanus - 2003 - In Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie. Transcript Verlag. pp. 310-326.
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  4.  1
    Neue Medien: Eine fundamentontologische Perspektive. [REVIEW]Harald Seubert - 2020 - Heidegger Studies 36 (1):285-289.
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  5.  8
    5. Rhetorische Situation und Neue Medien.Dirk Balfanz - 2016 - In Francesca Vidal & Arne Scheuermann (eds.), Handbuch Medienrhetorik. De Gruyter. pp. 85-106.
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  6.  4
    Rundfunk und Neue Medien in Australien — Ein Situationsbericht.I. E. Schäfer - 1985 - Communications 11 (3):105-118.
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  7.  8
    400 Keywords Informationsethik: Grundwissen Aus Computer-, Netz- Und Neue-Medien-Ethik Sowie Maschinenethik.Oliver Bendel - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Vom „Altruismus“ über die „Filter Bubble“ bis hin zum „Whistleblowing“: Die Sprache der Informationsethik zeichnet sich durch unzählige Fachtermini und Anglizismen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 400 übersichtlichen Beiträgen werden die Grundlagen erläutert. Die Erklärungen sind verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Grundfragen der Informationsgesellschaft suchen und sich für Informationsethik interessieren.
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  8.  6
    Wie Jugendliche Schreiben: Schreibkompetenz Und Neue Medien.Christa Dürscheid, Franc Wagner & Sarah Brommer - 2010 - De Gruyter.
    Today, young people write in their leisure time far more than they did 15 years ago. Most often they use the new media to do their writing. This book explores whether the frequent writing of short messages and e-mails and participation in chats and social networks like Facebook have an influence on writing in school. Are there any similarities and relationships between the texts written in school and the private texts? For the first time, based on comprehensive data from Swiss (...)
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  9.  7
    Keine Angst vor dem Cyberspace: Frauen und neue Medien in der Bildung: PROMETHEUS - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre.Ingeborg Reichle - 2001 - Die Philosophin 12 (23):137-139.
  10.  38
    Keine Angst vor dem Cyberspace: Frauen und neue Medien in der Bildung: PROMETHEUS - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre.Ingeborg Reichle - 2001 - Die Philosophin 12 (23):137-139.
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  11. Keine Angst vor dem Cyberspace: Frauen und Neue Medien in der Bildung.Ingeborg Reichle - 2001 - Die Philosophin. Forum für Feministische Theorie Und Philosophie 23:137-139.
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  12.  11
    Neue Oligarchien? Über den jüngsten Wandel der Demokratie unter dem Einfluß von neuen Medien und veränderter Bürgerpartizipation.Herfried Münkler - 2002 - In Clemens Stepina, Marcus Llanque & Herfried Münkler (eds.), Der Demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung: Politische Leitideen Für Das 21. Jahrhundertfestschrift Zum 80. Geburtstag von Iring Fetscher. Akademie Verlag. pp. 163-174.
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  13.  35
    Infrastrukturen des Kollektiven: alte Medien neue Kollektive?Urs Stäheli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):99-116.
    Although it is central to the social sciences, the notion of the collective has been elaborated primarily in fields of study which are concerned with deviant behavior, and then only in the sense of »collective behavior.« In order to consider the emergence of collectivity, the present paper suggests a re-reading of this sociology (especially of Herbert Blumer). By means of a reading of Walt Whitman, who was important as a lyrical and journalistic source of inspiration to early American sociology, a (...)
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  14.  1
    Infrastrukturen des Kollektiven: alte Medienneue Kollektive?Urs Stäheli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 3 (2):99-116.
    Although it is central to the social sciences, the notion of the collective has been elaborated primarily in fields of study which are concerned with deviant behavior, and then only in the sense of »collective behavior.« In order to consider the emergence of collectivity, the present paper suggests a re-reading of this sociology (especially of Herbert Blumer). By means of a reading of Walt Whitman, who was important as a lyrical and journalistic source of inspiration to early American sociology, a (...)
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  15.  19
    Transnationale Netzöffentlichkeiten als neue politische Öffentlichkeiten–Das kritische Potential digitaler Medien am Beispiel arabischer Online-Plattformen.Christina Schachtner - 2012 - International Review of Information Ethics 18:12.
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  16.  37
    Hildegard Elisabeth Keller, ed., Jakob Ruf: Leben, Werk und Studien, 1: Mit der Arbeit seiner Hände: Leben und Werk des Zürcher Stadtchirurgen und Theatermachers Jakob Ruf , with Linus Hunkeler, Andrea Kauer, and Stefan Schöbi, 2nd ed.; 2: Jakob Ruf, Werke bis 1544: Kritische Gesamtausgabe, part 1; 3: Jakob Ruf, Werke 1545–1549: Kritische Gesamtausgabe, part 2; 4: Jakob Ruf, Werke 1550–1558: Kritische Gesamtausgabe, part 3; 5: Die Anfänge der Menschwerdung: Perspektiven zur Medien-, Medizin- und Theatergeschichte des 16. Jahrhunderts. Zurich: Neue Zürcher Zeitung, 2008. 1: pp. 320 plus CD in back cover pocket; color figures and 108 black-and-white figures. 2: pp. 780. 3: pp. 708. 4: pp. 1020. 5: pp. 724 plus CD in back cover pocket; many black-and-white facsimiles. First ed. of vol. 1 published in 2006 by Chronos, Zurich, and reviewed in Speculum 83 , 206–7, by Melitta Weiss Adamson. [REVIEW]Melitta Weiss Adamson - 2010 - Speculum 85 (3):694-696.
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  17.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- (...)
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  18. III. Medien- und Kulturtheoretische Zugänge. Versuch über Spotify, oder: Musikstreaming als Arbeit am Subjekt / Maximilian Haberer ; Cyborg Voice : der Auto-Tune-Effekt als Klangästhetik des Humanoiden : ein medienarchäologisches Statement.David Friedrich - 2020 - In José Gálvez, Jonas Reichert & Elizaveta Willert (eds.), Wissen im Klang: Neue Wege der Musikästhetik. Bielefeld: Transcript.
     
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  19.  3
    Nietzsche, die Medien und die Künste im Zeitalter der Digitalisierung.Renate Reschke & Knut Ebeling (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Ausgehend von Nietzsches Medienkritik an der zeitgenössischen Massenpresse, ihrer Mitverantwortung für die Vermittelmäßigkeit moderner Kultur, Meinungsmanipulation und Informationsüberflutung, die auch die Künste und Wissenschaften verändert, werden Fragen gestellt, inwieweit und ob Nietzsches Beobachtungen und Schlussfolgerungen für den Umgang mit modernen Massenmedien und digitaler Kommunikation produktiv gemacht werden können. Greifen seine Auffassungen auch, wenn es um Internet, social media, Virtual Reality oder KI geht? Gibt es Schnittstellen zwischen moderner Medien-, Kunst- und Theorieentwicklung und Nietzsches Beobachtungen am Ende des 19. Jahrhunderts? (...)
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  20.  2
    Wissensformen und Wissensnormen des ZusammenLebens: Literatur - Kultur - Geschichte - Medien.Ottmar Ette (ed.) - 2012 - De Gruyter.
    Die Debatte um die Frage nach dem Lebenswissen hat weiter an Fahrt aufgenommen, seitdem der Begriff im Jahr 2007 von Ottmar Ette in die kulturwissenschaftliche Diskussion eingeführt wurde. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge versuchen, diese Diskussion entscheidend voranzutreiben und neue Horizonte aktuellen wie künftigen literatur- und kulturwissenschaftlichen Denkens und Handelns aufzuzeigen. Der Band geht auf ein internationales Symposium zurück, das im Juli 2010 am Freiburg Institute for Advanced Studies stattfand. Der Stil wissenschaftlicher Konvivenz, der bei diesem Symposium geschaffen (...)
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  21.  17
    Bilder über Bilder, Bilder ohne Bilder: eine neue Theorie der Bildlichkeit.Christoph Asmuth - 2011 - Darmstadt: WBG.
    Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom Pictorial turn, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Diesen Fragen geht Asmuth in seiner Theorie der Bildlichkeit nach. Seine provokante These: Die Bildlichkeit (...)
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  22.  19
    Die Welt der Ultras. Eine neue Generation von Fußballfans / The World of the Ultras. A New Generation of Football Fans.Jürgen Schwier - 2005 - Sport Und Gesellschaft 2 (1):21-38.
    Zusammenfassung Mit der Ultra-Bewegung hat sich in den letzten Jahren eine neue Generation von Fußballfans in den Stadien zu Wort gemeldet, deren erlebnisorientierte und widerspenstige Inszenierungen zugleich als Medium und als Motor von Wandlungstendenzen der Fankultur interpretiert werden können. Die Ultras weisen dabei eine ausgeprägte Tendenz zur Selbstdarstellung und Selbstmediatisierung auf. Sie sind eine ausgeprägt öffentlichkeitsorientierte Subkultur, die nicht nur in der Fankurve des Stadions den Ton angeben, sondern auch von Vereinen, Verbänden und Medien als Sprachrohr der Fußballanhänger (...)
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  23.  35
    Palestine in Deleuze.Kathryn Medien - 2019 - Theory, Culture and Society 36 (5):49-70.
    In the late 1970s and early 1980s French philosopher Gilles Deleuze authored a series of articles in which he reflected on the formation of the state of Israel and its subsequent dispossession and colonisation of Palestine and the Palestinian people. Naming the state of Israel as a colonial state, Deleuze’s under-discussed texts connect Israel’s programme of colonisation to that of the United States and the persisting dispossession of indigenous peoples. In so doing, this article argues, Deleuze offers an analysis of (...)
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  24.  20
    Was es nicht alles gibt! Neue ideen und argumente zu substanzen und (ihren) eigenschaften. 1 Christian Kanzian universitat innsbruck.Neue Ideen Und Argumente Zu - 2005 - Grazer Philosophische Studien: Internationale Zeitschrift für Analytische Philosophie. Vol. 70 70:215-223.
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  25. Perspektiven der Philosophie.Neues Jahrbuch - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):389-401.
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  26.  9
    Notes and News/Aus dem philosophischen Leben/De la vie philosophique.Substantiell Neues - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):253-257.
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  27.  8
    German Texts (Monographs, books and pamphlets) Von der mannigfachen Bedeutung des Seienden nach Aristoteles (Freiburg i. Br.: Herder, 1862). Ad disputationem qua theses gratiosi philosorum ordinis consensu et auctoritate pro impetranda venia docendi in alma universitate julio. [REVIEW]Alte Und Neue Logik & Neue Rdtsel von Anigmatias - 2004 - In Dale Jacquette (ed.), The Cambridge Companion to Brentano. Cambridge University Press.
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  28.  20
    Names in-por and slave naming in republican Rome.W. Lindsay, F. Neue & C. Wagener - 2009 - Classical Quarterly 59:511-531.
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  29. Unendliche Kette, Goethestudien, Dresdener Verlagsgesellschaft.Hans Mayer & Neue Welt - 1951 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 5 (3):446-449.
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  30. Liste der koptischen Handschriften des neuen Testaments, I Die sahidischen Handschriften der Evangelien, 2. Teil, 1. Halbband,(Arbeiten zur neutestamentlichen Textforschung 13), bearb. von Franz-Jiirgen. [REVIEW]Ulrich Mell & Neue Schopfung - 1989 - Bijdragen, Tijdschrift Voor Filosofie En Theologie 50 (4):475.
     
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  31. Niemiecka prasa W łodzi W okresie międzywojennym.Freie Presse, Lodzer Volkszeitung, Neue Lodzer Zeitung & Christliche der DeutscheJugendführung - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:301.
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  32. The Misinformation Age: How False Beliefs Spread.Cailin O'Connor & James Owen Weatherall - 2019 - New Haven, CT, USA: Yale University Press.
    "Why should we care about having true beliefs? And why do demonstrably false beliefs persist and spread despite consequences for the people who hold them? Philosophers of science Cailin O’Connor and James Weatherall argue that social factors, rather than individual psychology, are what’s essential to understanding the spread and persistence of false belief. It might seem that there’s an obvious reason that true beliefs matter: false beliefs will hurt you. But if that’s right, then why is it irrelevant to many (...)
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  33.  12
    Possibility and Reality.Hans Rott & Vitezslav Horak (eds.) - 2003 - Walter de Gruyter.
    Die Philosophie wurde von so unterschiedlichen Philosophen wie Wolff und Russell als Moglichkeitswissenschaft bezeichnet. Doch erwiesen sich die modalen Konzepte von Moglichkeit und Notwendigkeit als sperrig und vieldeutig, und ihr Verhaltnis zum Wirklichkeitsbegriff bleibt problematisch. Die vorliegende Sammlung beleuchtet die Metaphysik und Logik von Moglichkeit und Wirklichkeit aufs Neue und betrachtet sie aus unterschiedlichsten Perspektiven jenseits der Dichotomie von analytischer und kontinentaler Philosophie. Die Philosophiegeschichte (von der griechischen Antike bis zu David Lewis) kommt ebenso zu Wort wie die Semantik (...)
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  34.  9
    Kultur Übersetzen: Zur Wissenschaft des Übersetzens Im Deutsch-Französischen Dialog.Manfred Schmeling & Alberto Gil (eds.) - 2008 - Akademie Verlag.
    Der Übersetzer befindet sich im Spannungsfeld nicht nur zwischen den Sprachen, sondern auch zwischen den Kulturen. Die Beiträge nähern sich der Frage nach der kulturellen Dimension von Übersetzung sowohl epochen- als auch fachübergreifend an, wobei das Erkenntnisinteresse sämtliche Textsorten umfasst. Im vorliegenden Band wird die besondere Rolle der Übersetzung bei der Überschreitung kultureller Grenzen von unterschiedlichen Disziplinen aus erforscht. Neben Translationswissenschaftlern kommen auch Vertreter aus Literatur- und Sprachwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie, Rhetorik und Musikwissenschaft zu Wort. Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber (...)
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  35. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen (...)
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  36. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der (...)
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  37.  7
    Die Rede von der Sharing Economy.Wolfgang Sützl - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):47-54.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung (...)
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  38.  16
    Eine Ökonomie des Teilens ist überlebensnotwendig – doch sie kann nur jenseits des Kapitalverhältnisses erkämpft werden.Tomasz Konicz - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):55-62.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung (...)
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  39.  12
    Anschauung und Anschaulichkeit: Visualisierung im Wahrnehmen, Lesen und Denken.Hans Adler & Sabine Gross (eds.) - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Was sind 'äußere' und 'innere' Bilder? Wie entstehen sie? Was sind ihre Korrelate? Seit der Antike bewegen diese Fragen Philosophie, Rhetorik, Literatur- und Kunstwissenschaft, gegenwärtig auch die Medien- und Intermedialitätsforschung und Neurowissenschaften. Als Beitrag zu Bild- und Literaturwissenschaften sowie Visual Studies bietet der Band interdisziplinäre Untersuchungen der Bewegung vom Sehen über das An-schauen zu Anschaulichkeit und Anschauung. Die Beiträge zeigen Verflechtungen zwischen Epistemologie und Ästhetik auf, erhellen Fragen von Imagination und Stil, stellen neue Bezüge zwischen unterschiedlichen Künsten, (...) und Ausdrucks-formen her und bieten neue Einsichten in die visuell-imaginativen Dimensionen von Wissen, Erkenntnis und Erfahrung. (shrink)
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  40.  73
    Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler (eds.), Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die später (...)
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  41. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue (...)
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  42.  22
    Entwurf der Methode: mit der Dioptrik, den Meteoren und der Geometrie.René Descartes - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Christian Wohlers.
    Der 'Discours de la Méthode', 1637 anonym publiziert, gilt als das erste und wirkmächtigste Manifest des neuzeitlichen Rationalismus und wissenschaftlichen Methodenbewusstseins. Beachtenswerter noch als die von Descartes angeführten vier Regeln selbst, die er als die Grundregeln für die methodische Erlangung wahrer Erkenntnis hervorhebt, erscheint aus heutiger Sicht die autobiographische Perspektive, aus der heraus der Autor das breite Publikum dafür gewinnen will, ihm auf seinem Wege zu folgen, der ihn zu der Entdeckung einer universalen wissenschaftlichen Methode und von lediglich auf die (...)
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  43.  29
    Debatte: Web 2.0.Geert Lovink & Stefan Heidenreich - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):51-68.
    The current issue of the Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung presents a discussion of social media's future. Geert Lovink and Stefan Heidenreich debate the sense and non-sense of network-critique in light of the internet's modified usage and perception, which is commonly labeled Web 2.0. Lovink is critical about the increasing tendency towards monopolization in Web 2.0. Users, he contends, become thrilled by walled gardens , which are presented to them by big companies. Independent of the question whether the need (...)
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  44.  7
    Physiognomien des Lebens: Physiognomik Im Spannungsverhältnis Zwischen Biopolitik Und Ästhetik.Vittoria Borsò, Sieglinde Borvitz & Luca Viglialoro (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Die Korrespondenz zwischen körperlichen Merkmalen und dem Charakter eines Menschen, die im 19. Jahrhundert die Matrix für die Naturwissenschaften fungierte, stellt heute die Basis von Lifestyle-Normen oder auch von psychologischer und medizinischer Diagnostik dar. Infolge strukturalistisch-semiotischer Methoden gilt die Physiognomik immer noch als Deutungsdispositiv bei Formen literarischer Personendarstellungen oder philosophischer Deutung menschlichen Antlitzes. In den durch umfangreiche mediale und technische Umwälzungen hervorgebrachten Modellierungen der Sinnlichkeit erweist sich die Physiognomik auch als Paradigma des Enhancements. Der Band untersucht historisch und systematisch die (...)
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  45.  4
    Frühe Neuzeit: Das Rhetorische Zeitalter.Andreas Keller - 2008 - Akademie Verlag.
    Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text (...)
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  46.  4
    Präsenz und implizites Wissen: zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften.Christoph Ernst, Heike Paul, Katharina Gerund & David Kaldewey (eds.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.
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  47.  13
    Sport mit den Mitteln des Pop. Skateboard-Videos: Bewegungslernen, Vergemeinschaftung und Jugendmarketing / Doing Sports through the Media of Pop Culture. Motor Learning, Communitization, and Youth Market Branding in Skateboard Videos.Eckehart Velten Schäfer - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):149-170.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht am Beispiel der Skateboard-Praktik den Einfluss audiovisueller Medien auf die Produktion von Bewegungen und die Konstitution von Stil-Kulturen in neuen sportiven Prakti­ken. Der Zusammenhang von Bewegungen und Bildtechnologien wird als „intermediale Konstella­tion“ analysiert. Zeigen lässt sich, wie seit den 1970er Jahren der Gebrauch sich wan­delnder Medientechnologien nicht nur das Aneignen von Manövern beeinflusst und beschleunigt. Auch auf die Vergemeinschaftung der Teilnehmer zu stilistischen ‚Kulturen‘ hat diese Entwicklung erheblichen Einfluss, indem sie immer wieder neue AutorenInnen (...)
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  48.  4
    Künste und Natur: in Diskursen der Frühen Neuzeit.Barbara Becker-Cantarino & Hartmut Laufhütte (eds.) - 2000 - Wiesbaden: Harrassowitz.
    Das Nachdenken von Wissenschaftlern und Kunstlern uber das Verhaltnis von Natur und Kunsten, uber die begrundende, orientierende Qualitat der Kunst, ihr Bearbeitungs-, Veranderungs-, Deutungsrecht an der Natur oder ihre Abhangigkeit von der Natur ist alt. Das in den sechziger Jahren erwachte Interesse an der Barockliteratur hat der Literatur der fruhen Neuzeit in vielen Bereichen ganz neue und andere, vor allem in einzelne Kunste und Nationalkulturen ubergreifende Zusammenhange gelehrt, mit bis heute unabsehbaren und weiterwirkenden Folgen fur die Kulturgeschichte der Epoche.Die (...)
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  49.  10
    Globalisierung: Literaturen Und Kulturen des Globalen.Ulfried Reichardt - 2010 - Akademie Verlag.
    Globalisierung steht in jeder Zeitung und ist in aller Munde. Doch was meinen wir, wenn wir von Globalisierung sprechen? Und welche kulturellen Konsequenzen hat die wachsende weltweite Vernetzung? Der neue Themenband der Akademie Studienbücher zeigt, was ein globaler Blickwinkel konkret für die Kulturwissenschaften bedeuten kann - jenseits von Hedgefonds und McDonald’s. - Dimensionen der Globalisierung: historische, soziologische, politische und ökonomische Aspekte - Globalisierung als kulturwissenschaftliche Perspektive - global turn in den Kulturwissenschaften? - Theorien des Globalen und Methoden globaler Interpretation: (...)
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  50.  15
    Mythen, Monumente und die Multimedialität der memoria: die ‚corporate identity‘ der gens Fabia.Karl-Joachim Hölkeskamp - 2018 - Klio 100 (3):709-764.
    Zusammenfassung Am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. hatte die gens Fabia – eine der ältesten und prominentesten patrizischen gentes – ein ganzes Spektrum von Strategien der Selbstdarstellung vor ihren Standesgenossen und dem Volk entwickelt, die besonders dicht miteinander vernetzt waren: Dazu gehörten einerseits die ambivalenten Mythen wie die Abstammung der gens von Herakles, der Untergang der Fabii am Cremera-Bach und ihre Verwicklung in das Desaster an der Allia; die diversen, von prominenten Mitgliedern geweihten Tempel wie diejenigen für Venus und (...)
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