Results for 'Liebesroman'

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  1.  7
    Zur erzählperspektive im griechischen liebesroman.Isolde Stark - 1984 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 128 (1-2):256-270.
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  2.  1
    Der griechische liebesroman und die homoerotik.Bernd Effe - 1987 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 131 (1-2):95-108.
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  3.  60
    Liebesbriefe / Heroides: Lateinisch - Deutsch.H. G. Ovid - 2011 - De Gruyter.
    Dieses Werk, nach den "Amores" Ovids zweite Elegiendichtung, ist eine Sammlung von 21 fiktiven Liebesbriefen zumeist von berühmten Frauen des Altertums, in denen sie ihren fernen Geliebten ihr Leid klagen. So schreibt etwa Penelope an Ulixes, Briseis an Achilles, Dido an Aeneas, Medea an Jason oder Sappho an Phaon. Ovid hat für eine zweite Ausgabe die Sammlung um den pikanten Briefwechsel von Paris mit Helena, von Acontius mit Cydippe und, am bekanntesten, von Leander mit Hero erweitert. Seine Charakterbilder, in denen (...)
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  4.  12
    Andreas Rhoby, Reminiszenzen an antike Stätten in der mittel- und spätbyzantinischen Literatur. Eine Untersuchung zur Antikenrezeption in Byzanz.Johannes Engels - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):623-625.
    In der überarbeiteten Fassung seiner Wiener Dissertation von 1999 legt Rhoby (= R.) zunächst in einer sehr knappen Einleitung (19–23) eine Arbeitsdefinition des zentralen Begriffes einer geographischen ‚Reminiszenz‘ vor. Er gewinnt seine Definition primär aus dem ausgewerteten Material selbst. Bei Reminiszenzen handele es sich um „eine Erwähnung eines antiken Ortes, die innerhalb eines byzantinischen Textes nebenbei geschieht bzw. in einen längeren Handlungsablauf ergänzend eingearbeitet ist“ (19). Als bewußt hervorgeholte Erinnerung aus dem traditionellen literarischen Bildungsgut eines Autors hebt sich die Reminiszenz (...)
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  5.  6
    Flore und Blanscheflur im bilde. Bild-Erzeugung und Bild-Übertragung in Konrad Flecks Floreroman.Moritz Wedell - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):42-62.
    Der Artikel untersucht, ausgehend von der Bedeutung des Bildgebens und -nehmens für die Handlung des Romans, das Bild (bilde) als produktions- und rezeptionsästhetische Kategorie. Dafür werden die unterschiedlichen Modalitäten des Bild-Seins, der Bild-Erzeugung und der Bild-Übertragung, die Fleck nebeneinanderstellt, entlang der Handlung analysiert. Die Ergebnisse werden in einer Interpretation zusammengeführt, die die immanente Bildpoetik des Romans mit den Bilddiskursen in Verbindung bringt, die in den Text eingegangen sind. Abschließend wird die Frage formuliert, inwieweit das Wort bilde in seiner textsemantischen Konfiguration (...)
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