Mittelalterliches Nordisches Recht: Eine Quellenkunde

De Gruyter (2016)
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Abstract

Seit der ersten Auflage hat die Forschung die Kenntnis der mittelalterlichen nordischen Rechtsquellen erweitert und vertieft. Dementsprechend ist die neue Auflage vollständig durchsehen, erheblich überarbeitet und erweitert worden. Neu sind Ausführungen über Runensteine als Rechtsquellen, die Eroberungen der Dänen und Schweden im Baltikum, vor allem in Estland, und ihre dortige Verwaltung. Strauch hat nunmehr auch den Einfluss der Chasaren in Russland auf die dortige Herrschaft der Waräger berücksichtigt. Erhebliche Änderungen ergaben sich bei Jyske Lov, im älteren und jüngeren Västgötalag und im schwedischen Landslag. Erweitert und vertieft behandelt werden nunmehr die Rolle des kanonischen Rechts und der kirchlichen Landbücher Norwegens, der Begriff "Folklande" in Uppland und des crimen laesae maiestatis in Schweden. Auch die beigefügten Karten sind überarbeitet worden. Die Literaturnachweise sind auf den neuesten Stand gebracht und erheblich erweitert worden. Somit ist die Neuauflage wieder ein unentbehrliches Referenzwerk für Skandinavisten und Rechtshistoriker.

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