Wille als Sprechakt und Entscheidung: die psycho-physischen Grundlagen des Handelns bei Nietzsche

Königshausen & Neumann (2004)
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Abstract

Nietzsche und Freud stimmen u.a. darin überein, daß das Verhältnis von psychologischen und physiologischen Vorgängen nicht im Verhältnis der Kausalität zueinander steht. Mit seinem interdisziplinären Ansatz klärt der Autor einerseits den Einfluß der Lehre Schopenhauers vom Willen als der "Objektivation des Leibes", andererseits Nietzsches Abkehr von der metaphysischen Lehre Schopenhauers aufgrund von Einsichten, welche zu den wesentlichen Grundlagen der "Vergleichenden Verhaltensforschung" (Lorenz), der Anthropologie (Gehlen), der Gestaltpsychologie (Köhler) sowie der Soziologie und der Rechtstheorie zählen.

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Utopien des Übergangs. Don Quixote und Zarathustra.Henry Kerger - 2021 - Nietzsche Studien 50 (1):141-180.

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