Logisch-semantische Studien in der Grammatik des frühen 19. Jahrhunderts: Untersuchungen zur Kategorienlehre von Simon Heinrich Adolf Herling

Tübingen: Niemeyer (1996)
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Abstract

Die synchronische Grammatik des frühen 19. Jahrhunderts war für die Entwicklung der traditionellen Syntax von zentraler Bedeutung. In den im Umkreis des 'Frankfurtischen Gelehrtenvereins für deutsche Sprache' entstandenen Arbeiten wurde erstmals der Versuch unternommen, die Inhaltsseite syntaktischer Strukturen systematisch zu beschreiben. Diese Studie befaßt sich mit der 1830/32 erschienenen "Syntax der deutschen Sprache" von Simon Heinrich Adolf Herling, der neben K.F. Becker als einer der wichtigsten Vertreter der synchronischen Grammatik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gilt. Am Beispiel der Kategorien des einfachen Satzes wird Herlings Verfahren der logisch-semantischen Klassifikation syntaktischer Strukturen systematisch rekonstruiert und vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Sprachwissenschaft und neuerer Beiträge zur Kategorienproblematik kritisch diskutiert.

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