Results for 'soziale Rechte'

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  1.  15
    Soziale Rechte auf dem Prüfstand – Der Kollektivbeschwerdemechanismus der Europäischen Sozialcharta.Karin Lukas - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):389-399.
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  2. Recht als soziale Praxis. Eine soziologische Perspektive in der Methodenlehre.Martin Morlok, Ralf Kölbel & Agnes Launhardt - 2000 - Rechtstheorie 31 (1):15-46.
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  3. Recht in Bewegung Paradoxontologie, Recht und Soziale Bewegungen.Michael Blecher - 2006 - Archiv für Rechts- Und Sozialphilosophie 92 (4):449-477.
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  4.  15
    Moralische Rechte als soziale Artefakte.Peter Stemmer - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (5).
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  5.  4
    Positives Recht und sozialer Wandel im demokratischen und sozialen Rechtsstaat.Joachim Wege - 1977 - Berlin: Duncker und Humblot.
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  6.  28
    Rechte und Normen als soziale Tatsachen: Zu James S. Colemans Grundlegung der Sozialtheorie.Michael Baurmann - 1993 - Analyse & Kritik 15 (1):36-61.
    The concept of right plays a central role in Coleman’s Foundations of Social Theory. It is defined as an empirical concept which refers to rights as social facts. One consequence of this view is according to Coleman that the normative-ethical question of how rights ought to be distributed can have no answer. The following article wants to show that this thesis is not convincing. The main focus of the article is a critical analysis of Coleman's theory of the relationship between (...)
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  7.  9
    Soziale Menschenrechte sind Freiheitsrechte! Plädoyer für ein freiheitliches Verständnis wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte.Michael Krennerich - 2006 - Jahrbuch Menschenrechte 2007 (jg):57-66.
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  8.  5
    Toru Hijikata: Das positive Recht als soziales Phänomen.Karl Acham - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (2):315-317.
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  9. Effizienz des Rechts und soziale Praxis.Andreas Fisahn - 2003 - Rechtstheorie 34 (2):269-290.
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  10.  23
    Konstitutiver Liberalismus als soziale Ordnung der Europäischen Union. Zur Theorie und Soziologie des Rechts von Richard Münch.Gerhard Preyer - 2009 - Rechtstheorie 40 (4):493-507.
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  11. Lehrbuch der rechts- und sozial-philosophie.Wilhelm Sauer - 1929 - Berlin-Grunewald,: Dr. W. Rothschild.
     
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  12. Der normative Druck des Faktischen: Technologische Herausforderungen des Rechts und seine Fundierung in sozialer Praxis (edited book).Dennis-Kenji Kipker, Matthias Kopp, Peter Wiersbinski, Jan-Christoph Marschelke, Falk Hamann & Martin Weichold (eds.) - 2019 - Stuttgart, Germany: Franz Steiner Verlag.
    Wie beeinflussen sich Recht und Technik? Im ersten Teil dieses Bandes hinterfragen die Autorinnen und Autoren, ob es tatsächlich die rechtliche Entwicklung sein kann, die die Rahmenbedingungen für den technologischen und den damit möglicherweise einhergehenden gesellschaftlichen Fortschritt setzt – oder ob vielmehr das Recht nicht antizipiert, sondern nur reagiert. Damit und mit der globalen Dimension des Themas einher geht die Erkenntnis, dass es vielleicht an der Zeit ist, in einer weltweiten Informationsgesellschaft an neue, auch außerhalb des Rechts liegende Regulierungsansätze zu (...)
     
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  13. Geltung und Gerechtigkeit: Hart und Aristoteles zum Recht als soziale Praxis.Falk Hamann - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 2018 (4):372–385.
    Der Streit zwischen Naturrecht und Rechtspositivismus im 20. Jahrhundert fördert unterschiedliche Konzeptionen des positiven Rechts und seiner Funktion zutage. Der Aufsatz geht von H.L.A. Harts Kritik am traditionellen Naturrecht aus und zeigt, dass diese an dem vorbeigeht, was dort zum Verhältnis von Recht und Moral behauptet wird. Mit Rückgriff auf Aristoteles wird dafür argumentiert, das Recht als eine institutionalisierte Praxis zu verstehen, die wesentlich auch eine erzieherische Funktion hat. Vor diesem Hintergrund wird klar, inwiefern aus naturrechtlicher Sicht gesetzliches Unrecht, zwar (...)
     
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  14. Reviews : John Rawls, Political Liberalism, (Columbia University Press, 1993); Jürgen Habermas, Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des deomkratischen Rechtstaats, (Suhrkamp, 1992); Axel Honneth, Kampf um Anerkennung: Zur moraliscben Grammatik sozialer Konflikte, (Suhrkamp, 1992); Philosophy of Mind: Theory and Practice, (Heinemann, 1974); Gunnar Skirbekk, Rationality and Modernity: Essays in Pbilosopbical Pragmatics, (Scandanavian University Press, 1993); Charles Taylor, Multiculturalism and "The Politics of Recognition", (Princeton University Press, 1992). [REVIEW]Paul R. Harrison & Thea Bellou - 1994 - Thesis Eleven 39 (1):121-128.
    Reviews : John Rawls, Political Liberalism, ; Jürgen Habermas, Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des deomkratischen Rechtstaats, ; Axel Honneth, Kampf um Anerkennung: Zur moraliscben Grammatik sozialer Konflikte, ; Philosophy of Mind: Theory and Practice, ; Gunnar Skirbekk, Rationality and Modernity: Essays in Pbilosopbical Pragmatics, ; Charles Taylor, Multiculturalism and "The Politics of Recognition".
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  15.  8
    Reviews : John Rawls, Political Liberalism, (Columbia University Press, 1993); Jürgen Habermas, Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des deomkratischen Rechtstaats, (Suhrkamp, 1992); Axel Honneth, Kampf um Anerkennung: Zur moraliscben Grammatik sozialer Konflikte, (Suhrkamp, 1992); Philosophy of Mind: Theory and Practice, (Heinemann, 1974); Gunnar Skirbekk, Rationality and Modernity: Essays in Pbilosopbical Pragmatics, (Scandanavian University Press, 1993); Charles Taylor, Multiculturalism and "The Politics of Recognition", (Princeton University Press, 1992). [REVIEW]Paul Harrison & Thea Bellou - 1994 - Thesis Eleven 39 (1):121-128.
    Reviews : John Rawls, Political Liberalism, ; Jürgen Habermas, Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des deomkratischen Rechtstaats, ; Axel Honneth, Kampf um Anerkennung: Zur moraliscben Grammatik sozialer Konflikte, ; Philosophy of Mind: Theory and Practice, ; Gunnar Skirbekk, Rationality and Modernity: Essays in Pbilosopbical Pragmatics, ; Charles Taylor, Multiculturalism and "The Politics of Recognition".
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  16.  9
    Scholz Heinrich. Logik, Grammatik, Metaphysik. Archiv für Rechts- und Sozial-Philosophie, vol. 36, no. 3 , pp. 393–433. Reprinted in Archiv für Philosophie , no. 1 , pp. 39–80. [REVIEW]Robert E. Luce - 1950 - Journal of Symbolic Logic 14 (4):253-254.
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  17. Die soziale Welt als ausdifferenziertes Gesellschaftssystem. Philosophische Aspekte einiger heutiger Theorien.Paul Janssen - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):263-298.
    Das geschichtszeitliche Weltwerden, so wie es in Staaten als politisch-sozialen Großgebilden kulminiert, ist auf konkurrenzielle-polemische Vielheit angewiesen. Sie ist erforderlich für die Ausschöpfung von Entwicklungsmöglichkeiten in offenen zeitlichen Horizonten. In der Moderne hat sie zu ausdifferenzierten Gesellschaften geführt, deren soziale Felder Eigengesetzlichkeiten unterstehen. Die diesen innewohnende Dynamik lässt keine ihnen übergeordneten Einheitsinstanzen zu, die sie zu stark regulieren. Wo finden sich in dieser Situation die Individuen wieder? Wie kommen sie in ihrer Selbstwertigkeit zu ihrem Recht? Theoretische Positionen können sich (...)
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  18.  9
    Rechts- und Sozialphilosophie in Deutschland heute: Beiträge zur Standortbestimmung.Robert Alexy, Ralf Dreier & Ulfried Neumann (eds.) - 1991 - Stuttgart: F. Steiner.
    Erscheint anlasslich des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) vom 18. bis 24. August 1991 in Gottingen und enthalt eine Selbstdarstellung der deutschen Sektion der IVR. Die Autoren berichten uber ihre eigene theoretische Position oder uber neuere Diskussionszusammenhange, die ihnen wichtig erscheinen. Aus dem Inhalt: K. Adomeit: Menschenrechte und Rechtsphilosophie u H. Albert: Erkenntnis, Recht und soziale Ordnung u R. Alexy: Idee und Struktur eines vernunftigen Rechtssystems u O. Ballweg: Analytische Rhetorik als juristische Grundlagenforschung u (...)
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  19.  17
    Lothar Philipps. Rechtliche Regelung und formale Logik. German with French and English summaries. Archiv für Rechts- und Sozial-philosophie, vol. 50 , pp. 317–329. [REVIEW]Hans Freudenthal - 1967 - Journal of Symbolic Logic 32 (1):108.
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  20.  5
    Rechte der Natur als kollektive Form.Bertram Lomfeld - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):48-58.
    Weltweit entstehen Eigenrechte der Natur. Ecuador verankert die Anerkennung von Rechten der Natur 2008 in der Verfassung (Art. 71-74, ECU Constitucion 2008). Gerichte in Kolumbien, Australien, Indien und Neuseeland sprechen Flüssen eigene Rechte zu (vgl. Gutmann 2021). Seit 2022 verleiht ein spanisches Gesetz auch in Europa der Lagune „Mar Menor“ rechtlichen Eigenstatus (ESP Ley 30.09.2022, 237 BOE I 135131). Diese Entwicklung resultiert aus starken kollektiven Protesten und interveniert tiefgreifend in bestehende soziale Strukturen und Weltsichten: (I) Was ist das (...)
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  21.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  22.  5
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  23. Soziale Probleme, soziologische Theorie und Gesellschaftsplanung.Karl O. Hondrich - 1974 - Archiv für Rechts-Und Sozialphilosophie 60 (2):161-185.
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  24.  6
    Recht und Freiheit – Ein juristischer Blick.Martin Heger - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (1):199-210.
    Freiheit ist in der Rechtsordnung kein ungeregelter Zustand und damit eben kein grenzenloses Alleskönnendürfen in einem theoretischen Naturzustand. Umgekehrt bewirkt im Regelfall erst die Normierung von Freiheitsrechten einerseits ihre gerichtliche Durchsetzbarkeit, markiert aber andererseits auch die Grenzen tatsächlich gleicher Freiheit für alle Bürger in einem Rechtsraum. Das gilt heute für die nationale wie europäische Ebene. Freiheitsrechte bilden in liberalen Verfassungsstaaten den Kern der Grundrechtsordnung, sind aber heute mit Gleichheitsrechten und der Menschenwürde verwoben. Dabei kann die soziale Durchsetzung von Freiheitsverbürgungen (...)
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  25.  6
    Erinnerung, Wertschätzung und das Recht zu vererben.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):47-70.
    Für die zeitgenössische Philosophie ist das Vererben ein Vermögenstransfer, der unter Gesichtspunkten sozialer Gerechtigkeit zu behandeln ist. Diese Untersuchungsperspektive ist angesichts der massiven Verteilungseffekte, die das Vererben zeitigt, ohne Frage sehr wichtig. Allerdings lässt sie einen Punkt unberücksichtigt: Das testamentarische Vererben kann wichtige Beiträge dazu leisten, dass wir Verstorbene, denen wir zu Lebzeiten nahestanden, in Erinnerung behalten und wertschätzen. Hierbei ist der monetäre Wert der vererbten Güter nicht entscheidend. Wie ich in meinem Aufsatz darlege, lässt sich mit diesem Befund erklären, (...)
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  26.  7
    Das Recht im Blick der Anderen: zu Ehren von Prof. Dr. Dres. h.c. Eberhard Schmidt-Assmann.Eberhard Schmidt-Assmann & Thorsten Moos (eds.) - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The modern age understands justice not only as being an object of jurisprudence. Historical, philosophical, social and cultural studies along with theological approaches each draw near to justice in their own way. This collection devotes itself to the intricate interaction of outside perspectives with the judicial-interdisciplinary thematisation of the law, presenting revised papers delivered at the Protestant Institute for Interdisciplinary Research's symposium in honour of Professor Dr. Dres. h.c. Eberhard Schmidt-Aamann. The case studies and basic considerations deal with, (...)
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  27.  9
    Strukturwandel der Anerkennung: Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart.Axel Honneth, Ophelia Lindemann & Stephan Voswinkel (eds.) - 2013 - Campus.
    Anerkennung ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Gesellschaftliche Konflikte werden von den Beteiligten als Kämpfe um Anerkennung beschrieben. Unterdrückte und benachteiligte gesellschaftliche Gruppen fordern nicht nur materielle Besserstellung, sondern sie ringen auch um soziale Anerkennung. Indem sie das tun, beziehen sie sich zugleich auf eine normative Ordnung, die regelt, wofür in einer Gesellschaft Anerkennung zugewiesen wird oder wofür man mit Missachtung rechnen muss. Im Band wird die zentrale Gegenwartskategorie vor ihrem historischen Hintergrund erschlossen. Die Autoren beleuchten Veränderungen sozialer Anerkennungsbeziehungen (...)
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  28.  9
    Liberale Demokratie Und Soziale Macht: Demokratietheoretische Studien.Claus Offe - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im vierten Band der Ausgewählten Schriften von Claus Offe sind demokratietheoretische Aufsätze aus fünf Dekaden zusammengestellt, die sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den organisierten Konfliktgruppen kapitalistischer Gesellschaften und den Institutionen der liberalen Demokratie befassen. Dabei geht es um die strategischen Akteure und ihre Interessen und Identitäten, die auf der "Eingabeseite" demokratischer Politik deren Tagesordnung wie ihre Verhandlungs- und Entscheidungsergebnisse bestimmen. Ebenso geht es um das politische Beteiligungsverhalten von Bürgern und die Symptome einer prekären Legitimität, die sich trotz des vermeintlichen Universalismus (...)
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  29. Sittlichkeit, Ethik und Recht bei Kant.Hariolf Oberer - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Kant hat bewiesen, dass reine Vernunftnotwendigkeit der einzige nicht zufällige, also unbedingte Geltungsgrund von Ethos und Recht ist. Dazu bedarf Vernunftnotwendigkeit der Anwendung auf die menschliche Praxisdisposition und wird dadurch zum Sittengesetz. Es begründet das untergeordnete Verhältnis von Recht und Moral. Die menschliche Freiheit hat in der Notwendigkeit des Sittengesetzes ihren absoluten Grund und ihr Kriterium. Daher kann es nicht in unserem Belieben stehen, soziale, ethische und rechtliche Regeln aufzustellen, sondern es ist unabweisbare Menschenpflicht, sich nur Regeln zu geben, (...)
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  30.  49
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von (...)
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  31.  15
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von (...)
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  32. Kants Verabschiedung der Vertragstheorie - Konsequenzen für eine Theorie sozialer Gerechtigkeit.Bernd Ludwig - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    Characterizations of Kant's legal and political philosophy with regard to its affinity toward basic socio-political positions generally range between the two extremes of a social welfare state, on the one hand, and a libertarian laissez-faire state, on the other. The purpose of this article is to provide a three-tiered analysis showing that the issue of "social justice" is not raised at all within the narrower framework of Kant's legal philosophy, that instead Kant's legal philosophy is mainly neutral in the socio-political (...)
     
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  33.  15
    4. Eigentum und die soziale Sichtbarkeit der Person.Amir Mohseni - 2014 - In Ludwig Siep (ed.), G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 61-82.
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  34.  6
    Moralische Mehrwerte und soziale Stabilität.Christoph Lütge - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (3):384-402.
    This article discusses the question whether modern societies require some kind of a social glue in order to remain stable. This social glue (termed the ‘moral surplus’) is regarded as a moral capacity or capability which goes beyond the individual quest for advantages and benefits. Four positions in contemporary social philosophy which postulate a moral surplus are discussed and criticized: J. Habermas, J. Rawls, D. Gauthier and K. Binmore. The conception of order ethics is outlined as an alternative view which (...)
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  35.  8
    Moralische Mehrwerte und soziale Stabilität.Christoph Lütge - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (3):384-402.
    This article discusses the question whether modern societies require some kind of a social glue in order to remain stable. This social glue (termed the ‘moral surplus’) is regarded as a moral capacity or capability which goes beyond the individual quest for advantages and benefits. Four positions in contemporary social philosophy which postulate a moral surplus are discussed and criticized: J. Habermas, J. Rawls, D. Gauthier and K. Binmore. The conception of order ethics is outlined as an alternative view which (...)
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  36.  5
    Tochtergesellschaften der VG WORT – Soziale und kulturelle Einrichtungen für die Autoren.Thomas Keiderling - 2008 - In Geist, Recht Und Geldintellect, Law and Money: Die Vg Wort 1958 - 2008. De Gruyter Recht.
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  37.  7
    Die politische und die soziale Differenz.Heinz-Gerd Schmitz - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (2):166-181.
    Discussing some aspects of Carl Schmitt’s, Chantal Mouffe’s, Paul Ricoeur’s, and Jacques Rancière’s political theories the paper tries to determine the proper subject of political and social philosophy. To that end the author constructs two terminological oppositions: ‚the social’ versus ‘the society’, ‘the political’ versus ‘politics’. These four nouns form a terminological square which marks the social and the political difference. The social appears when underprivileged people demand a redistribution of wealth and influence, i. e. a reconstruction of a given (...)
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  38.  7
    2. Das Recht der subjektiven Freiheit.Emmanuel Nakamura - 2018 - In Der Maßstab der Kritik des Modernen Staates Bei Hegel Und Marx: Der Zusammenhang Zwischen Subjektiver Und Sozialer Freiheit. Boston: De Gruyter. pp. 17-132.
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  39.  8
    3. Das Recht der sozialen Freiheit.Emmanuel Nakamura - 2018 - In Der Maßstab der Kritik des Modernen Staates Bei Hegel Und Marx: Der Zusammenhang Zwischen Subjektiver Und Sozialer Freiheit. Boston: De Gruyter. pp. 133-256.
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  40.  11
    Der Maßstab der Kritik des Modernen Staates Bei Hegel Und Marx: Der Zusammenhang Zwischen Subjektiver Und Sozialer Freiheit.Emmanuel Nakamura - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Die hegelsche Staatsidee wurde oft mit einer ideologischen Begründung des preußischen Staates verwechselt, als ob sich eine Philosophie unmittelbar mit einer besonderen Gestaltung der realen Welt zufriedengeben könnte. Nakamura vertritt die These, dass die hegelsche Rechtsphilosophie einen kritischen Maßstab für die Analyse der modernen Staaten entwickelt. Eine vernünftige Verfassung muss nach Hegel vor allem objektive Garantien für die Verwirklichung der Rechte der subjektiven Besonderheit bieten. Die kritische Rechtsphilosophie von Marx lässt sich vernünftig begründen, wenn sie ausgehend von diesem Maßstab (...)
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  41.  3
    Gemeinwohlpflichten von Politik und öffentlicher Verwaltung in der Stadt- und Raumentwicklung - das Recht auf Wohnen und das Recht auf Stadt.Eike Bohlken - 2021 - In Tobias Trappe (ed.), Verwaltung - Ethik - Menschenrechte. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 73-111.
    Der Beitrag diskutiert, wie eine gemeinwohlorientierte Ethik der Stadt- und Raumentwicklung aussehen müsste und wie ihre Antwort auf die Probleme von Obdachlosigkeit, Wohnungsnot und Gentrifizierung lauten sollte. Um diese Fragen anzugehen, wird ein zweistufiger Begriff des Gemeinwohls zugrunde gelegt, der mit existenznotwendigen Gütern der Daseinsvorsorge einen substanziellen Kern besitzt, aber hinreichend offen ist, um den freiheitlichen und demokratischen Anforderungen prozeduralistischer Gemeinwohlauffassungen gerecht zu werden. Einem kurzen Abschnitt zu basalen Gemeinwohlpflichten der Politik und der öffentlichen Verwaltung folgt die Erörterung der Frage, (...)
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  42.  1
    Arbeit und Liebe: die philosophischen Grundlagen sozialer Gerechtigkeit.Angelika Krebs - 2002 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    >Wer Schweine erzieht, ist ein produktives, und wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft.“Dieses Buch plädiert für die ökonomische Aufwertung von Familienarbeit. Es analysiert den Arbeitsbegriff wie den Liebesbegriff und entwickelt eine humanistische Alternative zur handelsüblichen Vorstellung von Gerechtigkeit als Gleichheit. Auf dieser Basis begründet es das Recht auf ökonomische Anerkennung von Familienarbeit. (Quelle: buchhandel.de).
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  43. M. bibliographie sélective.Soziale Syslemen, Legitimation Durch Verfahren, Soziologische Aufklârung, Aufsâlze Zur Theorie Sozialer Systeme & Illuminismo Sociologico - 1990 - Cahiers Internationaux de Sociologie 89:397.
  44.  8
    Read the instructions: Didactic poetry and didactic prose.Diskurs Und Sozialer Kontext - 2009 - Classical Quarterly 59:196-211.
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  45. Wilfried Hinsch, Gerechtfertigte Ungleichheiten. Grundsätze sozialer Gerechtigkeit..Josef Franz Lindner - 2005 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 91 (3):446-450.
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  46. Technische Entwicklung, gesellschaftlicher Fortschritt und soziale Gerechtigkeit–am Beispiel der Humangenomforschung.R. Kollek - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7:291-319.
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  47. Technische Entwicklung, gesellschaftlicher Fortschritt und soziale Gerechtigkeit - Am Beispiel der Humangenomforschung.Peter Koller - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7.
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  48.  3
    Max Weber: Abriss der universalen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Mit- und Nachschriften.Wolfgang Hellmich - 2013 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99 (1):123-126.
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  49. Hermann Hellers Souveränitätslehre als Theorie des Verhältnisses von Recht und Politik und ihre Auseinandersetzung mit Carl Schmitt.Ulderico Pomarici - 2010 - In Marcus Llanque (ed.), Souveräne Demokratie Und Soziale Homogenität: Das Politische Denken Hermann Hellers. Nomos.
  50.  4
    Theorien der Gerechtigkeit: 15. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie in Hamburg, 30. Sept.-2. Okt. 1992.Hans-Joachim Koch, Michael Köhler & Kurt Seelmann (eds.) - 1994 - Stuttgart: F. Steiner.
    Aus dem Inhalt: W. Bartuschat: Recht, Vernunft, Gerechtigkeit H. Ruessmann: Normative Begruendungsmoglichkeiten jenseits der Gesetzesbindung G. Luf: Gerechtigkeitstheorie zwischen Gemeinsinn und transzendentaler Reflexion: Uberlegungen im Anschlua an Rawls' Theorie der Gerechtigkeit R. Trapp: Politisches Handeln im wohlverstandenen Allgemeininteresse P. Koller: Soziale Gueter und soziale Gerechtigkeit R. Zaczyk: Gerechtigkeit als Begriff einer kritischen Philosophie im Ausgang von Kant U. Steinvorth: Gerechtigkeit in einer Weltgesellschaft R. Knieper: Versuch ueber die Grenzen der Wirksamkeit des Nationalstaates B. Sitter-Liver: Natur als Polis R. (...)
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