Results for 'Geisteswissenschaftliche Piidagogik'

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  1.  8
    And school organization, 188.Bildung-Centered Didaktik, Critical-Constructive Didaktik, Geisteswissenschaftliche Piidagogik & Bildungstheoretische Didaktik See - 2000 - In Ian Westbury, Stefan Hopmann & Kurt Riquarts (eds.), Teaching as a reflective practice: the German Didaktik tradition. Mahwah, N.J.: L. Erlbaum Associates. pp. 341.
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  2. Lebensformen, geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit.Eduard Spranger - 1923 - Annalen der Philosophie 3 (4):621-622.
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  3.  2
    Geisteswissenschaftliche Pädagogik auf dem Wege zu kritischer Theorie: Studien zur Pädagogik Erich Wenigers.Helmut Gassen - 1978 - Basel: Beltz.
  4. Lebensformen. Geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit. 8. Auflage.Eduard Spranger - 1951 - Tijdschrift Voor Filosofie 13 (4):740-741.
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  5.  6
    Lebensformen: geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit.Eduard Spranger - 1924 - Halle (Salle): M. Niemeyer.
    Geistesphilosophische Grundlagen.--Die idealen Grundtypen der Individualität.-- Folgerrungen für die Ethik.--Das verstehen der reistigen Strukturen.
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  6. Die geisteswissenschaftliche Inanspruchnahme der Evolutionsbiologie.Georg Toepfer - 2014 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 1 (1):40-80.
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  7. Kurzreferate aus geisteswissenschaftlicher Sicht.Pierre Ducrey - 1987 - In Werner Arber (ed.), Weltbild und Weltgestaltung im Wandel der Zeit: Vorträge, Kurzreferate und Podiumsdiskussionen der Blockveranstaltung vom 6./7. Februar 1987 an der Universität Basel. Basel: Helbing & Lichtenhahn.
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  8.  5
    Bürger Bilden: Geisteswissenschaftliches Colloquium 2.Oliver Primavesi & Otfried Höffe (eds.) - 2019 - De Gruyter.
    Bildung ist mehr als „Wissen“ im Sinne von Know that. Mit Hilfe der Erkenntnismöglichkeiten der historisch arbeitenden Geisteswissenschaften wird in diesem Buch der Zusammenhang zwischen verschiedenen Regulierungskräften und früheren Ausformungen des Bildungsbegriffs vor Augen geführt. Die gewonnenen Einsichten werden auf zwei aktuelle Problemkreise bezogen: Bildung und Gesellschaft sowie Bildung und Bildungssystem.
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  9. Astronomie in geisteswissenschaftlicher Bedeutung.Rudolf Steiner & Wilhelm Kaiser - 1925 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (3):134-135.
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  10.  5
    Akademische Forschung in der anthroposophischen Medizin: Beispiel Hygiogenese: Natur- und geisteswissenschaftliche Zugänge zur Selbstheilungskraft des Menschen.Peter Heusser (ed.) - 1999 - Bern: Peter Lang.
    Die Anthroposophie ist schon vom Arzt und Philosophen I.P.V. Troxler (1780-1866) an der Universität Bern gefordert und später von Rudolf Steiner (1861-1925) begründet und entwickelt worden. Als Geisteswissenschaft beschäftigt sie sich mit den immateriellen Kräften (von Leben, Seele und Geist), wie die Naturwissenschaft mit den Stoffen und Kräften der Materie. Für die Medizin führt die gegenseitige Ergänzung von Natur- und Geisteswissenschaft zu einer modernen Ganzheitsauffassung des Menschen und zu einem vertieften Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Der vorliegende Band gibt die (...)
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  11.  25
    H. Patzer: Die Formgesetze des Homerischen Epos. (Schriften der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main: Geisteswissenschaftliche Reihe, 12.) Pp. 230. Stuttgart: Franz Steiner, 1996. DM 124. ISBN: 3-515-06999-2.R. B. Rutherford - 1999 - The Classical Review 49 (2):553-553.
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  12.  11
    Einführung in die Wissenschaftstheorie; Geisteswissenschaftliche Methoden: Phänomenologie — Hermeneutik and historische Methode — Dialektik. [REVIEW]Andrzej Bronk - 1972 - Roczniki Filozoficzne 20 (1):139-144.
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  13. Probleme haben keine Lösung, sondern eine Geschichte : warum die Naturwissenschaften eine geisteswissenschaftliche Dimension brauchen.Ernst Peter Fischer - 2017 - In Helmut Reinalter (ed.), Natur- und Geisteswissenschaften im Dialog. Innsbruck: Innsbruck University Press.
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  14.  3
    Stil als geisteswissenschaftliche Kategorie: problemgeschichtliche Untersuchungen zum Stilbegriff im 19. und 20. Jahrhundert.Rudolf Heinz - 1986 - Würzburg: Königshausen + Neumann.
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  15.  5
    Die Hauptform mittelalterlicher Weltanschauung: Eine geisteswissenschaftliche Studie über die Summa.Alois Dempf - 1925 - Berlin: Walter de Gruyter.
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  16.  2
    Spiel und Wissenschaft: Versuch einer Synthese naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Anschauungen zur Funktion des Spiels.Wilhelm Künsting - 1990 - Sankt Augustin: Academia Verlag Richarz.
    Auf mehrfache Weise ist dieses Buch der Versuch einer Annäherung: Der Autor nähert sich dem Spiel auf wissenschaftliche Weise, und für die Wissenschaft (vom Spiel) fordert er spielerische Vorgehensweisen. Spiel und Wissenschaft wiederum versucht er einander anzunähern, indem er zwischen modernen naturwissenschaftlichen Theorien aus der Biologie, der Thermodynamik und der Quantenphysik und dem klassischen geisteswissenschaftlichen Ansatz von Schiller eine Verbindung herstellt: Im Spiel- und in einer spielerischen Wissenschaft - öffnet sich der Mensch den Zugang zu seinen Erkenntnis- und Handlungspotentialen.
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  17.  13
    Nietzsches verhältnis zu John Stuart mill. Eine geisteswissenschaftliche studie.Karl Brose - 1974 - Nietzsche Studien 3:152-174.
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  18.  7
    Nietzsches verhältnis zu John Stuart mill. Eine geisteswissenschaftliche studie.Karl Brose - 1974 - Nietzsche Studien 3 (1):152.
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  19.  12
    Strukturen pädagogischer Handlungstheorie: Dilthey, geisteswissenschaftliche Pädagogik, Mead, Habermas, Erlanger Schule.Friedhelm Brüggen - 1980 - München: K. Alber.
  20.  7
    Heilige Texte: Religion und Rationalität Geisteswissenschaftliches Colloquium 1.Andreas Kablitz & Christoph Markschies (eds.) - 2013 - De Gruyter.
    Das komplexe Verhältnis von Religion und Rationalität wird hier anhand einer Vielfalt von Heiligen Texten untersucht, einem Medium, das eine Einordnung von Religion in rationale Zusammenhänge nahelegt. Neben Schriften aus Judentum, Christentum und Islam werden Zaubersprüche und Mythen, zeitweise religiös überhöhte Texte wie die des Marxismus, philosophische Texte der Aufklärung und andere Medien wie das moderne Bild religiösen Inhalts behandelt. Statt einer Gegenläufigkeit von Rationalität und Religion wird deutlich, dass Rationalität eine wesentliche Rolle für die Entwicklung der Religion und ihre (...)
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  21.  41
    Helmut Seiffert: Einführung in die Wissenschaflstheorie, Band 2. Geisteswissenschaftliche Methoden: Phänomenologie - Hermeneutik und historische Methode - Dialektik, Beck'sche Schwarze Reihe, Band 61, München 1970, 308 pp.; ders., Marxismus und bürgerliche Wissenschaft, Beck'sche Schwarze Reihe, Band 75, München 1971, 242 pp. [REVIEW]Christoph Friederich - 1972 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 24 (4):382-383.
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  22.  77
    Cicero and Horace Cicéron, Discours, Tome VII.: Pour M. Fonteius, Pour A. Cécina, Sur les Pouvoirs de Pompée. Texte établi et traduit par André Boulanger. (Collection des Universités de France.) Paris: 'Les Belles Lettres,' 1929. Paper, 20 fr. Ueber Ciceros Somnium Scipionis. Von Richard Harder. (Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft, Geisteswissenschaftliche Klasse, 6. Jahr, Heft 3.) Pp. 115–151. Halle (Saale): Niemeyer, 1929. Paper, Rm. 3. Quaestionum Tullianarum ad dialogum de Oratore partes philosophicas quae dicuntur spectantium specimen. Karl Prümm. Pp. 67. Saarbrück: Saarbrücker Druckerei und Verlag, 1927. Paper. Cicero's 'De Oratore' and Horace's 'Ars Poetica.' By G. C. Fiske. Pp. 152. (University of Wisconsin Studies in Language and Literature, No. 27.) Madison, 1929. Cloth. Arte poetica di Orazio. Introduzione e Commento di Augusto Rostagni. Pp. cxii + 133. (Biblioteca di Filologia classica.) Turin: Chiantore, 1930. Paper, L. 28. [REVIEW]T. B. L. Webster - 1930 - The Classical Review 44 (5):188-190.
  23.  33
    Der Aufhau des Pindarischen Epinikion. By Wolfgang Schadewaldt. (Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft, Geisteswissenschaftliche Klasse V. 3.) Pp. 85. Halle: Niemeyer, 1928. Paper, R.M. 6. [REVIEW]D. S. Robertson - 1930 - The Classical Review 44 (1):40-41.
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  24.  33
    Etruscan religion and art E. Simon : Schriften zur etruskischen und italischen Kunst und religion . (Schriften der wissenschaftlichen gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-universität Frankfurt am main. Geisteswissenschaftliche reihe 11.) pp. 227, 27 ills, frontispiece and 40 pls. Stuttgart: Franz Steiner, 1996. Isbn: 3-515-06941-0. Issn: 0512-1507. D. Steuernagel: Menschenopfer und mord am altar. Griechische mythen in etruskischen gräbern . (Deutsches archäologisches institut Rom. Palilia 3.) pp. 222, 50 pls. Wiesbaden: Dr Ludwig Reichert, 1998. Paper. Isbn: 3-89500-051-. [REVIEW]F. R. Serra Ridgway - 2000 - The Classical Review 50 (01):245-.
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  25.  18
    Dimitri Ginev, Essays in the Hermeneutics of Science; Dimitri Ginev, Die Mehrdimensionalität geisteswissenschaftlicher Erfahrung. [REVIEW]Daniela Koleva - 2000 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 31 (1):186-188.
  26.  9
    Ästhetisches ethos.Carolin Rocks - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):70-96.
    Der Aufsatz sondiert das geisteswissenschaftliche Feld einer Theorie von Praktiken mit dem Fluchtpunkt der Literaturwissenschaften. In der germanistischen Forschung hat der Fokus auf Praktiken zur Neujustierung der Literatursoziologie geführt, der eine dezidierte praxeologische Begründung fehlt. Die ›Ursprünge‹ praxeologischer Theoriebildung liegen in der Soziologie, deren aktuelle Positionierungen die Analyse von Praktiken mit poststrukturalistischen Theoremen zu verbinden suchen. Dabei werden Michel Foucaults Diskurskonzept und dessen Arbeiten zu den antiken Praktiken des Selbst in ein kultursoziologisches Programm integriert (Reckwitz). Der Beitrag argumentiert, dass (...)
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  27.  5
    Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie: auf die mittelalterlichen Theorien über das Verhältnis von Kirche und Staat.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    Durch rastlose Forschungsarbeit der letzten Jahrzehnte ist der gewaltige Einfluß, den das Eindringen der aristotelischen Philosophie in Verbindung mit der arabischen Philosophie und Naturwissenschaft auf die Entwicklung des späteren mittelalterlichen Geisteslebens ausgeübt hat, immer mehr und mehr ins Licht gestellt worden. Mühsame Einzelforschung - denn nur sie, nicht geistvolle Linienziehung gibt auf diesem schwierigen Gebiete sichere Führung - hat die Entwicklungsphasen der mittelalterlichen Aristotelesrezeption aufgehellt. Wenn nunmehr die Union académique internationale auf Vorschlag der polnischen Akademie der Wissenschaften das große Werk (...)
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  28.  8
    Sich ans Werk machen.Amrei Bahr - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):41-58.
    Als zentrale Untersuchungsgegenstände sind Werke in den Geisteswissenschaften omnipräsent. Befragen wir geisteswissenschaftliche Disziplinen danach, was Werke eigentlich auszeichnet, sind wir allerdings mit einer Vielfalt disparater Auffassungen konfrontiert. Der Beitrag plädiert für einen begründet restriktiven Umgang mit dieser Vielfalt geisteswissenschaftlicher Werkkonzepte, um der je individuellen Leistungsfähigkeit der Konzepte angemessen Rechnung zu tragen. Funktionen des Werkbegriffs kommt dabei eine Schlüsselrolle zu: Innerhalb geisteswissenschaftlicher Praktiken erfüllt der Werkbegriff je unterschiedliche Funktionen, deren Explikation in doppelter Hinsicht von Nutzen ist. Zum einen können diese (...)
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  29.  26
    "Ich vergesse": über Möglichkeiten und Grenzen des Denkens aus philosophischer Perspektive.Christine Abbt - 2016 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
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  30.  7
    Die Vermessung der Seele: Geltung und Genese der Quantifizierung von Qualia.Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl & Stefan Köchel (eds.) - 2015 - Wien: Lit.
    Erkenntnistheoretisch gesehen ist es fraglich, ob mentale Zustände, also Qualia, materialisiert und quantifiziert werden können. Dennoch machen sich vor allem die Naturwissenschaften mit Feuereifer an die Quantifizierung von Qualia, an die Vermessung der Seele sozusagen. In diesem Band werden - aus historischer wie aktueller Perspektive - natur- und geisteswissenschaftliche Zugänge vorgestellt, interdisziplinär miteinander in Relation gesetzt und einer gründlichen epistemologischen Reflexion unterzogen.
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  31.  4
    Bild-Beispiele: zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen.Andreas Cremonini & Markus Klammer (eds.) - 2020 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt. Der Band beleuchtet in systematischer und historischer Perspektive Funktionen der Verwendung von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, wie Bilder in epistemologische, kunsttheoretische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die grundlegende Annahme lautet: Der theoretische Umgang mit Bildern gehorcht einer Logik des Exemplarischen, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. 'Logik' wird (...)
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  32.  3
    Einführung in die Wissenschaftstheorie.Helmut Seiffert - 1970 - München: C.H. Beck.
    1. Bd. Sprachanalyse, Deduktion, Induktion in Natur- und Sozialwissenschaften -- 2. Bd. Geisteswissenschaftliche Methoden: Phänomenologie, Hermeneutik und historische Methode, Dialektik -- 3. Bd. Handlungstheorie, Modallogik, Ethik, Systemtheorie.
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  33.  22
    Analyse Des verstehensbegriffs.Werner Strube - 1985 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):315-333.
    The word "understand" has various meanings which can be specified according to a certain aspect of the language or the act of speaking itself: One can understand a sentence; one can understand what someone is doing by saying something, etc. Hence, "understand" is a systematic ambiguous word. The philosophers who define the notion of understanding draw their attention to either the one or the other meaning of the word. Hence, they define this notion only partially. Consequently, they often talk past (...)
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  34.  37
    Hermeneutische und hypothetisch-deduktive Methode.Gerhard Frey - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):24-40.
    Der Wissenschaftsbegriff kann nicht einseitig auf den Begriff von "science" eingeengt werden. Eine strenge Scheidung in naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Methoden ist nicht möglich. Paradigmatisch für die Naturwissenschaften ist die hypothetisch-deduktive für die Geisteswissenschaften die hermeneutische Methode. Praktisch sind beide Methodenschemata immer ineinander verschränkt. Da die hermeneutische Methode auch nicht-wissenschaftlich verwendet wird, ist es notwendig Kriterien ihrer Wissenschaftlichkeit anzugeben. Der Vergleich beider Methoden zeigt, daß beide hypothetisch sind. Konkurrierenden Modellen entsprechen konkurrierende Deutungen. Die naturwissenschaftliche Methode kann im allgemeinen Entscheidungen erzwingen, (...)
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  35.  9
    Gesammelte Schriften. Band VI: Grundlagen der Geisteswissenschaften.Hans Walter Bähr - 1980 - De Gruyter.
    Dieser Band enthält eine Reihe von Aufsätzen, die von 1913 bis in die 1950er Jahre reichen und Grundfragen des Selbstverständnisses der Wissenschaften und ihre Bedeutung für die Lebenspraxis vielfältig behandeln. Das Verhältnis von Theorie und Praxis, die Frage der Eigenständigkeit der Geisteswissenschaften, die Theorie des Verstehens sowie die Bedingungen geisteswissenschaftlicher Erkenntnis werden in den in diesem Band gesammelten Beiträgen untersucht.
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  36.  3
    Research and Invention: Investigations with Images in Contemporary Photography.Urs Lehmann & Thomas Seelig - 2007 - Verlag Scheidegger and Spiess.
    Der Katalog präsentiert acht zeitgenössische Fotografinnen und Fotografen aus ganz Europa und dem Libanon: Pierre Bismuth, Kristleifur Björnsson, Sanna Kannisto, Joachim Koester, Jochen Lempert, Walid Raad / The Atlas Group, Ana Torfs, Costa Vece. In ihren Arbeiten spiegelt sich die Auseinandersetzung mit Rechercheformen und Formfindungen der Wissenschaft in besonders aufschlussreicher Weise. Dabei stehen biologische Forschungen im südamerikanischen Regenwald neben soziologischen und historischen Fragestellungen, polit- wie geisteswissenschaftliche Perspektiven werden eingenommen oder imitiert.
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  37.  9
    Recent Contributions to Dilthey’s Philosophy of the Human Sciences.Hans-Ulrich Lessing, Rudolf A. Makkreel & Riccardo Pozzo (eds.) - 2011 - Frommann-holzboog Verlag.
    Die Geisteswissenschaften zu verstehen, was sie sind und was sie erreichen konnen, ist heute, hundert Jahre nach Diltheys Tod, eine genauso wichtige Aufgabe wie zu dessen Lebzeiten. Diltheys Argumente und seine Position einer umfassenden philosophischen Grundlegung der Geisteswissenschaften sind auch heute noch von Bedeutung. Seine Verteidigung der Autonomie der geistigen Welt angesichts der positivistischen Herrschaftsanspruche liefert wichtige Gesichtspunkte fur die Evaluierung geisteswissenschaftlicher Forschung. Zum 100. Todestag Diltheys zeigen zehn renommierte Forscher anhand zweier Themengebiete - 'Dilthey and Kant' sowie 'Dilthey and (...)
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  38.  5
    Rationalität --Placebo der Wahrheit: 2. Symposium der philosophischen akademie.Mario Vötsch, Kasra Seirafi & Christian Seewald (eds.) - 2006 - New York: Lang.
    Welche - nicht nur philosophischen - Konzeptionen des Rationalen gibt es? Wie manifestiert und determiniert die Rationalität die soziale Praxis? Wie ist unser alltägliches Handeln in Rationalitätsstrukturen eingebettet und lässt sie sich auf andere Bereiche wie Religion, Kunst, Alltagssprache oder Mythos anwenden? Auf wie viel Irrationalität beruht das, was wir heute als wahr akzeptieren? Und wie ist das Wechselverhältnis zwischen Rationalität und menschlichen Emotionen? Was steckt hinter der oft als «neutral» ausgewiesenen Rationalität, welche Interessen, Akteure, sozial-historischen Strukturen, welche Bedingungen und (...)
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  39.  5
    Rationalität --Placebo der Wahrheit: 2. Symposium der philosophischen akademie.Mario Vötsch, Kasra Seirafi & Christian Seewald (eds.) - 2006 - New York: Lang.
    Welche - nicht nur philosophischen - Konzeptionen des Rationalen gibt es? Wie manifestiert und determiniert die Rationalität die soziale Praxis? Wie ist unser alltägliches Handeln in Rationalitätsstrukturen eingebettet und lässt sie sich auf andere Bereiche wie Religion, Kunst, Alltagssprache oder Mythos anwenden? Auf wie viel Irrationalität beruht das, was wir heute als wahr akzeptieren? Und wie ist das Wechselverhältnis zwischen Rationalität und menschlichen Emotionen? Was steckt hinter der oft als «neutral» ausgewiesenen Rationalität, welche Interessen, Akteure, sozial-historischen Strukturen, welche Bedingungen und (...)
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  40.  3
    Hegels anthropologische Axiomatik: zur Aktualität der Hegelschen Dialektik.Karin Weingartz-Perschel - 2019 - Baden-Baden: Tectum Verlag.
    Am 28. August 2020 ware Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) zweihundertfunfzig Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass setzt sich Karin Weingartz-Perschel mit der aktuellen Bedeutung der Hegelschen Dialektik fur die geisteswissenschaftliche Forschung auseinander. Sie pladiert dafur, dass Hegels anthropologische Axiomatik als das Bleibende und Vorwartsgerichtete an seinem philosophischen Wirken erachtet werden sollte. In Hegels Fruhwerk, der "Phanomenologie des Geistes", findet sich seine anthropologische Axiomatik, auf der sich sein ganzes Gedankengebaude erhebt. Nur hier lasst sich der Schlussel zu seiner Dialektik (...)
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  41.  30
    Mythos in Mythenloser Gesellschaft: Das Paradigma Roms.Fritz Graf (ed.) - 1993 - De Gruyter.
    Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom CollegiumRauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt. Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektiveverschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnissedes Colloquiumwerden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
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  42.  21
    Gefühl und Gefühlsverlust. Neuere Beiträge zur Theorie der Emotionen.Jürgen Große - 2007 - Philosophische Rundschau 54 (3):195.
    Die Arbeiten von Voss, Hastedt und Kochinka zeigen durch ihren Gliederungs- und Argumentationsstil, wie weit verzweigt und beziehungsreich die emotionstheoretische Diskussion inzwischen ist. Extreme Meinungen sind seltener geworden, Referat und Integration bestimmen den Zugang zu vorhandenen Ansätzen. Emotionen sind heute, anders als in der Gefühlsphilosophie des 18. Jahrhunderts, kein originäres philosophisches Problem, sondern durch Defizite und Vermittlungsschwierigkeiten einzelner Diskussionskontexte in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Die Arbeiten, die in den letzten Jahren Gefühle im Titel führten, haben demzufolge oft bilanzierenden Status. (...)
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  43.  3
    Gesammelte Schriften. Band Vi: Grundlagen der Geisteswissenschaften.Eduard Spranger - 1980 - De Gruyter.
    Dieser Band enthält eine Reihe von Aufsätzen, die von 1913 bis in die 1950er Jahre reichen und Grundfragen des Selbstverständnisses der Wissenschaften und ihre Bedeutung für die Lebenspraxis vielfältig behandeln. Das Verhältnis von Theorie und Praxis, die Frage der Eigenständigkeit der Geisteswissenschaften, die Theorie des Verstehens sowie die Bedingungen geisteswissenschaftlicher Erkenntnis werden in den in diesem Band gesammelten Beiträgen untersucht.
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  44.  9
    Platon digital: Tradition und Rezeption.Charlotte Schubert (ed.) - 2019 - Heidelberg: Propylaeum, Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften.
    Platon ist nach Homer der antike Autor mit der reichhaltigsten Rezeption vom Altertum über das Mittelalter bis in die Neuzeit. Gleichwohl und gerade aus diesem Grund ist diese bisher allenfalls bruchstückhaft aufgearbeitet worden. Die Autoren versuchen, diesem alten Ziel geisteswissenschaftlicher Forschung auf neuen Wegen näherzukommen, indem sie eine informationswissenschaftliche Perspektive auf Platon und seine Rezeption anwenden. Dazu sind innovative Methoden der Paraphrasensuche entwickelt worden, um diese auch als Methode altertumswissenschaftlich und kulturwissenschaftlich interessierter Forschung zu etablieren.
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  45. Prolegomena Zu Einer Systematischen Straftheorielehre.Uwe Scheffler - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    "Why punish?" is one of the oldest and certainly the most crucial question confronting the criminal law. Yet surprisingly little has been accomplished in the systematization of individual theories of punishment. Discussions merely contrast absolute and relative theories or focus on the triad: retribution - general prevention - specific prevention. This article approaches the issue by undertaking an exhaustive systematization. First, it considers the relationship between theories of punishment and theories of criminality, both understood in the broad sense. Theories of (...)
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  46.  10
    Christian Thomasius: Briefwechsel.Christian Thomasius - 2018 - Boston: Walter de Gruyter. Edited by Frank Grunert.
    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655-1728) zu den,,schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und - über deren Rezeption (...)
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  47.  5
    Der Erfahrungsbegriff in der Pädagogik.Otto Friedrich Bollnow - 2018 - In Malte Brinkmann (ed.), Phänomenologische Erziehungswissenschaft von Ihren Anfängen Bis Heute: Eine Anthologie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 163-195.
    Schon seit längerer Zeit hatten in der Pädagogik zwei Richtungen, eine mehr geisteswissenschaftlich-philosophische und eine betont empiristische, verhältnismäßig unabhängig voneinander bestanden, ohne sonderlich viel voneinander Notiz zu nehmen. Aber in letzter Zeit ist der seit langem untergründig schwelende Methodenstreit mit einer neuen Heftigkeit aufgeflammt. Neben manchen anderen Belegen gibt die Auseinandersetzung zwischen Brezinka und Rombach im letzten Jahrgang dieser Zeitschrift davon ein eindrucksvolles Zeugnis.
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  48.  2
    Homo Pictor.StephanHG Hauser (ed.) - 2001 - De Gruyter.
    Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom CollegiumRauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst bei Basel, statt. Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektiveverschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnissedes Colloquiumwerden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
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  49.  5
    Sind Umweltkrisen Krisen der Natur oder der Kultur?Bernd Herrmann (ed.) - 2015 - Berlin: Springer Spektrum.
    Dieses Buch macht die Beiträge eines Workshops der Nationalen Akademie der Wissenschaften LEOPOLDINA zum Thema Umweltkrisen in Heidelberg im November 2014 der Öffentlichkeit zugänglich. Hochkarätige Experten diskutierten anhand von Beispielen die Veränderungen, die aus solchen Krisen und langsamen Parameteränderungen erwachsen und die mit ihrer Wahrnehmung verbundenen Bewertungsprobleme. Dabei wird das Thema sowohl aus natur- wie auch aus geisteswissenschaftlicher Sicht beleuchtet.
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  50.  11
    Selbstsein als Sich-Wissen?: zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts.Sandra Janssen & Thomas Alkemeyer (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Frage, ob es eine Geschichte der Weisen gibt, in denen Menschen sich selbst erleben, also eine Geschichte des Subjekts, wird vielfach als eine der sozialen Gebilde dargestellt, die den Einzelnen formen oder 'subjektivieren'. Sie kann sich aber auch auf die wechselnden Formen beziehen, in denen das Subjektsein selbst historisch beschrieben wurde, in all den variierenden Theorieentwürfen, die in der Psychologie, Philosophie, Anthropologie und den anderen Humanwissenschaften aufeinander folgten. Der Band untersucht die These, dass dieses theoretische Selbstwissen mehr bedeutet als (...)
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