Results for 'Überzeugung'

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  1. Überzeugung und Behauptung.Martin Grajner - 2012 - Erwägen Wissen Ethik 4 (23):522-524.
     
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  2.  28
    Macht oder Überzeugung? Spinoza und Hume über die Grundlagen des Staates.Jens Kulenkampff - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3):349 - 374.
    Spinozas und Humes Staatstheorien werden zuerst unter dem Aspekt der Staatsvertragstheorie verglichen, die von Hume kritisiert worden ist, während Spinoza sie zunächst vertreten hat. Es wird gezeigt, daß Spinoza, indem er diese Theorie später fallen ließ, ein Selbstkorrektur vorgenommen hat, weil die Staatsvertragstheorie unter Spinozas metaphysischen Prämissen haltlos ist. Spinoza und Hume werden dann unter dem Gesichtspunkt der Legitimität staatlicher Machtausübung verglichen. Hier liegen beide insofern nahe beieinander, als sie die Legitimität von Herrschaft auf die Erfüllung gewisser allgemeiner Staatszwecke gründen; (...)
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  3.  40
    Überzeugung und Urteil.Ingemar Hedenius - 1944 - Theoria 10 (2):120-170.
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  4.  10
    Überzeugung und Urteil.Ingemar Hedenius - 1948 - Journal of Symbolic Logic 13 (3):156-156.
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  5.  20
    Buchkritik: Überzeugung und Wahrheit. [REVIEW]Tim Kraft - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (5):821-825.
    Jochen Briesen: Skeptische Paradoxa. Die philosophische Skepsis, kognitive Projekte und der epistemische Konsequentialismus. Mentis Verlag, Paderborn 2012, 341 S.
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  6.  19
    Hedenius Ingemar. Überzeugung und Urteil. Theoria, vol. 10 , pp. 120–170.Frederic B. Fitch - 1948 - Journal of Symbolic Logic 13 (3):156-156.
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  7.  4
    DISKUSSION: Zum Begriff „Überzeugung“.Wolfgang Preikszas - 1976 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 24 (3).
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  8. Reaktives Handeln und das Überzeugung/Wunsch-Modell.Frederick Stoutland - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 4.
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  9.  18
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  10.  19
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  11.  1
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  12.  4
    5. Was ist der Träger der Erkenntniswahrheit – Sinneswahrnehmung, Wesenserfassung , Sachverhaltserkenntnis, Begriffsbildung, Überzeugung oder Urteilsakt?Josef Seifert - 2009 - In De Veritate - Über Die Wahrheit, Band 1+2, de Veritate - Über Die Wahrheit: 1: Wahrheit Und Person. 2: Der Streit Um Die Wahrheit. De Gruyter. pp. 201-215.
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  13.  9
    Some Remarks about the Difference between Überzeugung and Überredung.Luciana Martinez - 2022 - Kantian Journal 42 (2):95-110.
    According to several passages in the available sources, Kant developed some ideas about the difference between being persuaded and being convinced which have antecedents in the German tradition, but with regard to which he developed ideas of his own. It is my intention to examine precisely some of these passages. I will explain how the philosopher understood this difference, what its relevance is and why the figure of the other is necessary to determine it. For this purpose, texts published in (...)
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  14.  7
    Glauben an Wissen: Über das Problem der Überzeugung in der feministischen Theorie.Allison Weir - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (1):51-62.
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  15.  25
    Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holimus.Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3):387 - 407.
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  16.  10
    Kant über moralisches Handeln aus Überzeugung.Steffi Schadow - 2008 - Sektionsbeitrag Zum Deutschen Kongress der DGPhil.
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  17. Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holismus Siehe hierzu Martin Seel: Der Geist und das Ganze in Die ZEIT vom 4.1.2001! [REVIEW]Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3).
    Seit Kripkes Wittgenstein-Interpretation wird ein sozialer Holismus viel diskutiert zusammen mit dem normativen Aspekt von Bedeutung. Ein Überzeugungs-Holismus ist als inferentielle Semantik weit verbreitet. In diesem Artikel argumentiere ich dafür, daß diese beiden Formen von Holismus sich wechselseitig stützen. Wenn wir vom sozialen Holismus als einer Antwort auf das Problem des Regelfolgens starten, dann können wir nur zusammen mit dem Überzeugungs-Holismus eine Lösung für dieses Problem erreichen und zeigen, wie Personen Überzeugungen mit einer bestimmten Bedeutung haben können. Wenn wir mit (...)
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  18. Kant on Conviction and Persuasion.Gabriele Gava - 2023 - In Luigi Filieri & Sofie Møller (eds.), Kant on Freedom and Human Nature. New York: Routledge. pp. 135-150.
    Interpretations of Kant’s account of the forms of “taking-to-be-true” (Fürwahrhalten) have generally focused on three such forms: opinion (Meinung), belief (Glaube), and knowledge (Wissen). A second distinction that has received comparatively less attention is that between conviction (Überzeugung) and persuasion (Überredung). Kant appears to use the distinction between the subjective and the objective sufficiency of a taking-to-be-true to characterize all of these forms. However, it is impossible to account for the differences between them by relying on this latter distinction (...)
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  19. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  20.  14
    Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Über die Grundfragen der Erkenntniskritik (Classic Reprint).Ernst Cassirer (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Uber die Grundfragen der Erkenntniskritik Die erste Anregung zu den Untersuchungen, die dieser Band enthalt, ist mir aus Studien zur Philosophie der Mathe matik erwachsen. Indem ich versuchte, von Seiten der Logik aus einen Zugang zu den Grundbegriffen der Mathematik zu gewinnen, erwies es sich vor allem als notwendig, die B e g r i f f s f u n k t i 0 n e'lhsimaher zu zergliedern und auf ihre Voraussetzungen zuruckzufuhren. Hier (...)
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  21.  13
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität: Eine Antwort auf die sprachpragmatische Kritik.D. Zahavi - 1996 - Springer.
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität analyses the transcendental relevance of intersubjectivity, and argues that an intersubjective transformation of transcendental philosophy can already be found in phenomenology, especially in Husserl. Husserl eventually came to believe that an analysis of transcendental subjectivity was a conditio sine qua non for a phenomenological philosophy. Drawing on both published and unpublished manuscripts the book examines his reasons for this conviction and delivers a detailed analysis of his radical and complex concept of intersubjectivity, showing that precisely (...)
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  22. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über Erfahrungen, die (...)
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  23.  50
    Theorie dialektischer Strukturen.Gregor Betz - 2010 - Klostermann.
    Wo Meinungen aufeinanderprallen, um Verständnis geworben und Überzeugungsarbeit geleistet wird, sind Begründungen nicht weit. Für jede Überzeugung gibt es immer ein, zwei Gründe, die mit Gegengründen konfrontiert und, im Gegenzug, mit weiteren Überlegungen verteidigt werden usw. usf. Schnell sind wir verwirrt und drohen, ohne uns der "Grammatikregeln" vernünftigen Argumentierens zu besinnen, nicht mehr durchzublicken. Die Theorie dialektischer Strukturen leistet einen Beitrag zur Grammatik vernünftigen Argumentierens. Sie stellt Begriffe und Verfahren bereit, um Fragen, die sich angesichts einer komplexen Argumentation stellen (...)
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  24.  38
    Das Schweben des absoluten Wissens.Reinhard Loock - 2003 - Fichte-Studien 20:117-131.
    Einer verbreiteten Überzeugung zufolge läßt sich erstmals an der Wissenschaftslehre von 1801/02 eine prinzipiell veränderte Konzeption der Fichteschen Philosophie ablesen. Sie ziehe mit ihrer »Wendung zum Absoluten« Konsequenzen aus der Einsicht, daß sich die Subjektivität der Ichform des Wissens, die in der Grundlage von 1794/95 das absolute Prinzip darstellte, als nicht selbstgenügsam erwiesen habe. Erst das Sichvernichten der Ichform an der Unvordenklichkeit des absoluten Seins gebe dem Wissen diejenige substanzielle Bindung, die es vor dem Subjektivismus einer bloßen Reflexionsphilosophie bewahre.
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  25.  9
    Das Schweben des absoluten Wissens.Reinhard Loock - 2003 - Fichte-Studien 20:117-131.
    Einer verbreiteten Überzeugung zufolge läßt sich erstmals an der Wissenschaftslehre von 1801/02 eine prinzipiell veränderte Konzeption der Fichteschen Philosophie ablesen. Sie ziehe mit ihrer »Wendung zum Absoluten« Konsequenzen aus der Einsicht, daß sich die Subjektivität der Ichform des Wissens, die in der Grundlage von 1794/95 das absolute Prinzip darstellte, als nicht selbstgenügsam erwiesen habe. Erst das Sichvernichten der Ichform an der Unvordenklichkeit des absoluten Seins gebe dem Wissen diejenige substanzielle Bindung, die es vor dem Subjektivismus einer bloßen Reflexionsphilosophie bewahre.
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  26.  43
    Literatur und Aussagen über Allgemeines.Achim Vesper - 2014 - In Christoph Demmerling Íngrid Vendrell Ferran (ed.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 181-196.
    Nach einer weit verbreiteten Überzeugung beruht der Wert von fiktionaler Literatur wenigstens zum Teil darauf, dass Leser durch sie zu Wissen gelangen. Warum aber kommt fiktionale Literatur für den Erwerb von Wissen in Frage? Einige Autoren verweisen darauf, dass Literatur zwar kein propositionales Wissen im Sinne des Überzeugungswissens, aber ein nicht-propositionales Wissen im Sinne des Wissens von subjektiven Perspektiven oder von Fertigkeiten vermittelt. Der Beitrag argumentiert dafür, dass sich zusätzlich zu nicht-propositionalem Wissen auch propositionales Wissen durch Literatur erwerben lässt. (...)
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  27.  25
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  28. Leibniz on Necessary and Contingent Predication.Ezio Vailati - 1986 - Studia Leibnitiana 18:195.
    Der Aufsatz sucht die Berechtigung der Leibnizschen Unterscheidung zwischen notwendigen und kontingenten Aussagen nachzuweisen. Das entscheidende Problem ist für den Autor die Frage nach der Verbindung zwischen dem Subjektbegriff und seinen Teilbegriffen, Teilbegriffe, ohne die der Subjektbegriff nicht gedacht werden kann, kommen ihm wesentlich und notwendig zu. Teilbegriffe, deren Zukommen jedoch nur bei Hinzunahme externer Bedingungen -letzlich des göttlichen Willens und seiner Wahl der besten Welt -begründet werden kann, kommen in kontingenter Weise zu. Notwendige Sätze können durch eine Analyse der (...)
     
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  29.  6
    Analytische Einführung in Die Erkenntnistheorie.Thomas Grundmann - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Diese Analytische Einführung behandelt die wichtigsten Grundfragen und -probleme der Erkenntnistheorie und enthält eine ausführliche Darstellung von Positionen und Argumenten aus der gegenwärtigen Diskussion. Sie richtet sich an Studierende der Philosophie und anderer Fachgebiete, bietet aber auch für philosophische Kenner eine gewinnbringende kritische Orientierung. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet, um die jüngsten Entwicklungen im Themenfeld zu berücksichtigen. Am Ende jedes Kapitels gibt es nun Studienfragen zur selbständigen Rekapitulation und kommentierte Hinweise auf wichtige neue und weiterführende Literatur. (...)
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  30. What is Kantian Gesinnung? On the Priority of Volition over Metaphysics and Psychology in Kant’s Religion.Stephen R. Palmquist - 2015 - Kantian Review 22 (2):235-264.
    Kant’s enigmatic term, “Gesinnung”, baffles many readers of Religion within the Bounds of Bare Reason. Detailed analysis of Kant’s theory of Gesinnung, covering all 169 occurrences of cognate words in Religion, clarifies its role in his theories of both general moral decision-making and specifically religious conversion. Whereas the convention of translating “Gesinnung” as “disposition” reinforces a tendency to interpret key Kantian theories metaphysically, and Pluhar’s translation as “attitude” has psychological connotations, this study demonstrates that Kantian Gesinnung is volitional, referring to (...)
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  31.  32
    Profile Negativistischer Sozialphilosophie: Ein Kompendium.Hans Rainer Sepp, Andreas Hetzel & Burkhard Liebsch (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der (...), dass ohne „Reibung“ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen. (shrink)
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  32. Plantinga and Leibniz. A Critical Study of "The Nature of Necessity" by Alvin Plantinga and of Some Reactions to it.Robin Attfield - 1980 - Studia Leibnitiana 12:215.
    Die folgenden miteinander zusammenhängenden Themen werden erörtert : der Essentialismus, die Trans-Welt-Identität, der ontologische Gottesbeweis und der Glaube, Gott könne jede beliebige Welt erschaffen. Plantingas Einschätzung der De-re-Modalität stellt sich als fehlerhaft heraus, wenn seine Überzeugung, Menschen dürften nicht mit ihren Körpern gleichgesetzt werden, auch überzeugender ist. Leibniz würde jedoch mit guten Gründen der Behauptung Plantingas nicht vorbehaltlos zustimmen, daß Menschen ihrem Wesen nach immateriell sind. Plantinga hat Recht, wenn er — z. B. im Gegensatz zu Leibniz — die (...)
     
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  33.  53
    Arten von Propositionen.Wolfgang Barz - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):289-309.
    Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, den Streit zwischen Fregeanern und Direktreferentialisten zu schlichten. Dieser Streit dreht sich um die Frage, wie wir uns die Proposition zurecht legen sollen, die durch einen Satz der Form „a ist F“ zum Ausdruck gebracht wird. Fregeaner vertreten die Auffassung, daß es sich bei dieser Proposition um einen Komplex handelt, der sich aus der Eigenschaft F und dem Sinn von „a“ zusammensetzt. Direktreferentialisten hingegen nehmen an, daß die betreffende Proposition anstelle des Sinns von „a“ (...)
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  34.  12
    Handbuch Kritische Theorie.Uwe H. Bittlingmayer, Alex Demirović & Tatjana Freytag (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Handbuch Kritische Theorie beleuchtet aus ganz unterschiedlicher Perspektive, was Kritische Theorie heute bedeuten kann. Das Handbuch reklamiert, trotz seines Umfangs, keine eindeutige oder definitorische Antwort auf die Frage, was Kritische Theorie heute ist oder zu sein hat. Die Programmatiken Kritischer Theorie sind in den letzten 85 Jahren weder konstant geblieben noch lässt sich Kritische Theorie auf die Interpretation eines Kanons von Texten festlegen. Gleichwohl sind Kritische Theorie und die Bezugnahmen auf sie nicht beliebig, sondern, so die Überzeugung der (...)
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  35.  12
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind (...)
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  36.  7
    Philosophie aus interkultureller Sicht / Philosophy from an Intercultural Perspective.Notker Schneider, Dieter Lohmar, Morteza Ghasempour & Hermann-Josef Scheidgen (eds.) - 1997 - BRILL.
    Was Interkulturelle Philosophie ist, und worin ihr besonderer Beitrag zur Philosophie im ganzen bestehen kann, das kann sich allein in konkreten Ausarbeitungen erweisen. Der vorliegende Band repräsentiert eine breitgefächerte Auswahl sowohl der unterschiedlichen Ansatzpunkte, von denen interkulturelles Philosophieren ausgeht, als auch der diversen Forschungsgebiete innerhalb der Philosophie, die durch interkulturelle Fragestellungen angesprochen sind. Die Vielfalt der historischen und systematischen Zugangsweisen reflektiert die Überzeugung, daß Interkulturelle Philosophie kein in sich geschlossenes Lehrgebäude ist und ein solches auch nicht werden kann, sondern (...)
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  37. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das (...)
     
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  38.  9
    Varieties of Natural Law Jurisprudence and Thomas Aquinas’ Hybrid Natural Law Theory.Çömez Çağlar - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):235-259.
    Die Rechtstheorie von Thomas von Aquin ist vermutlich die einflussreichste Darstellung der Naturrechtstheorie in der Rechtsphilosophie. Die zeitgenössische Literatur zur Naturrechtslehre zeigt jedoch, dass es nicht nur eine Art von Naturrechtstheorie gibt. Philosophen wie Mark C. Murphy haben hilfreiche Unterscheidungen zwischen verschiedenen Versionen der Naturrechtstheorie getroffen, indem sie versuchten, eine gemeinsame naturrechtliche Position zu identifizieren. Ziel dieses Artikels ist es, die folgende Frage zu beantworten: Welche Version der Naturrechtstheorie repräsentiert die Rechtstheorie des Thomas von Aquin am besten, da es verschiedene (...)
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  39.  12
    Fichte und die Reform des preußischen Heeres.Elena Alessiato - 2016 - Fichte-Studien 43:374-396.
    At the beginning of the 19. century the call for a general reform of the State rose in Prussia: after the collapse of the German Empire in 1806, the need for reform became still more pressing. A fundamental part of this renovation process was the reform of the Prussian army, to which men like Clausewitz, the general von Scharnhorst, the war ministers von Stein and later von Boyen contributed. All they were convinced that a new way of making war was (...)
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  40.  12
    Zur Rekonstruktion der praktischen Philosophie: Gedenkschrift für Karl-Heinz Ilting.Karl-Otto Apel & Riccardo Pozzo - 1990
    Inhalt: K.-O. Apel: Vorwort - G. Calabro: Gesprach uber Hobbes mit Karl-Heinz Ilting - I. Grundfragen der praktischen Philosophie: H.-G. Gadamer: Die Gegenwart der sokratischen Frage in Aristoteles - P. Lorenzen: Politische Ethik - J. D'Hondt: Die Ethik und der Weltlauf - K.-O. Apel: Faktische Anerkennung oder einsehbar notwendige Anerkennung? - H. Schnadelbach: Rationalitat und Normativitat - F. W. Veauthier: Vom sozialen Verantwortungsapriori im phanomenologischen Denken - K. Lorenz: Der Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit - P. Rohs: Moralische Praferenzen - (...)
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  41.  5
    Das Böse denken: zum Problem des Bösen in der klassischen deutschen Philosophie.Andreas Arndt & Thurid Bender (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Das Problem des Bösen wurde von der Aufklarung marginalisiert. Seinen Grund hat dies im Glauben an die unbezwingbare Starke der Vernunft und der damit einhergehenden Uberzeugung, dass die Menschheitsgeschichte eine Geschichte des Fortschritts, nicht bloss auf wissenschaftlicher und kultureller, sondern auch auf moralischer Ebene sei. Dass solch ein einseitiges Beharren auf der Vernunft selbst ins Bose umschlagen kann, wurde in der Gestalt des Terrors der Franzosischen Revolution auf schmerzliche Weise anschaulich. Die Klassische Deutsche Philosophie erkennt, dass die Vernunft ihre wahrhafte (...)
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  42.  11
    Können - Spielen - Loben: Cusanus 2014.Tilman Borsche, Harald Schwaetzer, Iñigo Kristien Marcel Bocken, Michael Eckert & Johann Kreuzer (eds.) - 2016 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Nikolaus von Kues, eine Schwellengestalt zwischen Mittelalter und Neuzeit, gewinnt in einer Zeit, die sich selbst als Ubergangsepoche wahrnimmt, wieder starkere Aufmerksamkeit. Er steht in dem noch ungewissen Morgenlicht einer Epoche, deren Abenddammerung gegenwartig vielfach diagnostiziert wird. Wichtige Themen, an denen Stellung und Bedeutung des Cusanus immer wieder aufbrechen, sind der Individualitatsbegriff, der cusanische Beitrag zur Ausbildung der modernen Naturwissenschaften, die Kreativitat des Denkens, die Reichweite seiner konjekturalen Erkenntnislehre und die gesellschaftliche Rolle der Toleranz im Dialog der Kulturen. Die kulturwissenschaftliche (...)
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  43.  29
    Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen: Der sinnliche Überschuss des Sinnbildungsprozesses und seine doxische Erkenntnisform.Irene Breuer - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 231-246.
    In den folgenden Überlegungen wird der Frage nachgegangen, welchen Status die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Begriff in der Philosophie Husserls hat und inwiefern sie für die Herausarbeitung eines ästhetischen Wissens fruchtbar gemacht werden kann. Husserl formuliert in den Ideen I das „Prinzip aller Prinzipien“ für die Philosophie, „daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der ‚Intuition’ originär (sozusagen in seiner leibhaften Wirklichkeit) darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was es sich gibt, aber (...)
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  44. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat (...)
     
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  45.  3
    Studien zur Psychologie des Pessimismus.Arnold Kowalewski - 1904 - Wiesbaden,: J.F. Bergmann.
    Excerpt from Studien zur Psychologie des Pessimismus Umgekehrt hegen die empirischen Psychologen ein gewisses Miss trauen gegen philosophische Reflexionen und lehnen es oft ab, ihre Forschungsresultate irgendwie philosophisch auszunutzen. Bei dieser Sachlage ist es ausgeschlossen, dass ich mit allen Einzel heiten meiner Arbeit Anklang finde. Möchte es mir wenigstens gelingen, an meinem bescheidenen Teile die Überzeugung wecken zu helfen, dass ein Zusammenarbeiten der empirischen Psychologie und der reinen Philosophie für beide anregend und nutzbringend sein kann! About the Publisher Forgotten (...)
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  46. Öffentliche Rede.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 328-333.
    Die öffentliche Rede ist Gegenstand des Buches Rhetorik ; weitere Werke des Aristoteles zu rhetorischen Fragen sind nur in äußerst dürftigen Fragmenten erhalten. Zwar versteht Aristoteles die Rhetorik als die Fähigkeit, das möglicherweise Überzeugende zu jeder beliebigen Angelegenheit zu betrachten, jedoch geht die uns erhaltene Schrift Rhetorik nur auf die Überzeugung im Rahmen der öffentlichen, an ein größeres Publikum gerichteten Rede ein. In Rhetorik I 3 unterscheidet Aristoteles drei Anlässe und entsprechend drei Gattungen der öffentlichen Rede.
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  47.  18
    Platon: Phaidon.Jörn Müller (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Platons „Phaidon“ stellt eindringlich dar, wie Sokrates angesichts des Todes seine philosophische Lebensführung und seine Überzeugung von der Unsterblichkeit der Seele rational rechtfertigt. Im Dialog wird nahezu das gesamte Spektrum platonischen Philosophierens entfaltet, das Psychologie, Naturphilosophie, Epistemologie, Ontologie, Metaphysik und Mythos miteinander verzahnt. Die existenziell-dramatische Gestalt und der argumentativ-philosophische Gehalt des Werks erfordern verschiedene Interpretationszugänge zur sachgerechten Erschließung des Textes. Der vorliegende Band liefert einen kooperativen Kommentar, in dem in komplementärer Weise philosophische, philologische und religionswissenschaftlich informierte Zugänge zum „Phaidon“ (...)
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  48.  11
    Immanuel Kant.Friedrich Paulsen (ed.) - 1899 - Stuttgart,: F. Frommanns verlag (E. Hauff).
    Friedrich Paulsen (1846-1908) war ein in der Wilhelminischen Zeit bekannter deutscher Pädagoge und Philosoph. Er gilt als Vater des modernen Gymnasiums. Paulsen ist auch als Kant-Forscher bekannt und ist ein Vertreter des Neuidealismus. Das vorliegende Werk umfasst neben der Biographie Kants eine ausführliche Auseinandersetzung des Autors mit dem philosophischen System Kants. Paulsen beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung der Grundgedanken des Kantischen Systems, sondern versucht seine Leser, nach eigenen Angaben, "zugleich über die Kantischen Studien der Gegenwart, die Verschiedenheit der (...)
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  49.  31
    Ideas and Animals: The Hard Problem of Leibnizian Metaphysics.Glenn A. Hartz & Catherine Wilson - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (1):1 - 19.
    Die Ansicht, dass Leibniz urn 1700 oder einige Zeit danach ein überzeugter Idealist war oder wurde, der allein an die Realität der Geister und ihrer Ideen glaubte, hält sich merkwürdigerweise in der neueren Sekundärliteratur. In diesem Beitrag beurteilen wir die Textgrundlage für diese Behauptung nach von uns für solide gehaltenen Kriterien einer historischen Interpretation, wobei sich die Behauptung unserer Ansicht nach als unzureichend erweist. Obwohl Leibniz zur Überzeugung gelangt war, dass wirkliche "Atome" der Natur keine Ausdehnung hätten, war er (...)
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  50.  21
    Loyalität und ziviler Ungehorsam.Robin Celikates - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 615-620.
    WarumLoyalität halten wir uns an die Gesetze? In den meisten Fällen werden wir eine Reihe unterschiedlicher Motive haben, von Angst vor Bestrafung über bloße Gewohnheit zu moralischer Überzeugung und Loyalität gegenüber der RechtsordnungRecht(e) (s. a. Menschenrechte, Grundrechte)Rechtsordnung. Ihre eigentliche Sprengkraft entfaltet diese Frage aber erst, wenn sie nicht als empirische, sondern als normative Frage formuliert wird: Warum sollten wir uns an die Gesetze halten? Das Problem, das durch diese Frage aufgeworfen wird und das die politische Philosophie seit ihren Anfängen (...)
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