Results for 'performativism'

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  1.  3
    Performativer Humanismus: Die Auseinandersetzung Mit Philosophie in der Literarischen Praxis von Witold Gombrowicz.Alfred Gall - 2007 - Thelem.
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  2.  1
    Performativ og lidenskapelig ytring.Stanley Cavell - 2008 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 26 (1-2):234-269.
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  3.  5
    Sophistik, Performanz, Performativ.Barbara Cassin - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (1):1-36.
    The present paper discusses the characteristics of performative speech through three distinct but related episodes: 1. the ancient origins of “convincing speech“ in Homeric and Sophistic discourse; 2. the treatment of linguistic issues through speech by South Africa’s Truth and Reconciliation Commission; 3. present-day language as determined and constituted by the plurality of languages, between the Scylla and Charybdis of “Globish” and “ontological nationalism”. John L. Austin’s theory of performative speech acts as laid down in How to do Things With (...)
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  4.  4
    Cogito, ergo sum: sklep ali performativ?Jaakko Hintikka - 2018 - Filozofski Vestnik 39 (1).
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  5.  15
    „Das leben artikuliert sich“ diltheys performativer begriff der bedeutung artikulation AlS fokus hermeneutischen denkens.Matthias Jung - 2003 - Revue Internationale de Philosophie 4:439-454.
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  6.  9
    Die Fabrikation von Demokratie: Baustellen performativer politischer Repräsentation.Jan-Peter Voß & Hagen Schölzel (eds.) - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Buch eröffnet ein neues Forschungsfeld praxeologischer Demokratieforschung. Statt von bestimmten theoretischen Konzeptionen auszugehen, was Demokratie ist oder sein soll, wird untersucht, wie Demokratie praktisch gemacht wird. Wie wird der,,demos" zum Subjekt des Regierens gemacht, als politischer Akteur mit kollektivem Willen und Handlungsmacht? Das Buch verfolgt den Ansatz, nach konkreten praktischen Formen zu suchen, in denen Repräsentationen des Willens von kollektiven Subjekten hergestellt und geltend gemacht werden. Dabei entfaltet sich ein Blick auf die Multiplizität und Dynamik der Demokratie. Die Herausgebenden (...)
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  7.  19
    Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus.Eckard Rolf - 2009 - Transcript Verlag.
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  8. Kinmaking, Progeneration, and Ethnography.Robert A. Wilson - 2022 - Studies in History and Philosophy of Science 91 (C):77-85.
    Philosophers of biology and biologists themselves for the most part assume that the concept of kin is progenerative: what makes two individuals kin is a direct or indirect function of reproduction. Derivatively, kinship might likewise be presumed to be progenerative in nature. Yet a prominent view of kinship in contemporary cultural anthropology is a kind of constructivism or performativism that rejects such progenerativist views. This paper critically examines an influential line of thinking used to critique progenerativism and support (...) that cites cross-cultural diversity in what I will call kinmaking. I challenge several key assumptions made in moving from this appeal to ethnography to conclusions about kinship and progeneration, arguing that closer scrutiny of both the ethnographic record and inferences that draw on it in fact support progenerative views of both kinship and kinmaking. (shrink)
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  9.  17
    Die performative Oberflächlichkeit der Dinge. Design und die De-Konstruktion der Geschlechterverhältnisse.Julia Krumme - 2022 - Bielefeld: transcript.
    Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
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  10.  9
    Die performative Oberflächlichkeit der Dinge: Design und die De-Konstruktion der Geschlechterverhältnisse.Julia Krumme - 2023 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
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  11. Über den Einwand einer anderen möglichen Vernunft.Geert Keil - 2003 - In Dietrich Böhler, Matthias Kettner & Gunnar Skirbekk (eds.), Reflexion und Verantwortung. Auseinandersetzungen mit Karl-Otto Apel. Suhrkamp. pp. 65-82.
    Die Transzendentalpragmatik beansprucht, jeden beliebigen Opponenten, der bestimmte nichtverwerfbare Präsuppositionen des Argumentierens bestreitet, eines performativen Selbstwiderspruchs überführen zu können. Die Diagnose performativer Widersprüche ist indes theoretisch voraussetzungsreich, denn sie findet in einem begrifflichen Rahmen statt, der sich aus nichttrivialen sprechakt-, rationalitäts-, bedeutungs- und argumentationstheoretischen Annahmen zusammensetzt. Das Argument einer anderen möglichen Vernunft ist gegen den Letztbegründungsanspruch der Transzendentalpragmatik gerichtet: Was heute als ein performativer Widerspruch zählt, mag aus der Perspektive einer anderen möglichen Vernunft keiner mehr sein. Im Beitrag wird die (...)
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  12.  18
    Luthers reformatorischer Durchbruch. Zur Auseinandersetzung mit Oswald Bayers Promissio-Verständnis.Dirk-Martin Grube - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):33-50.
    ZusammenfassungIn diesem Beitrag konzentriere ich mich auf Bayers Interpretation von Luthers Rechtfertigungsverständnis als promissio. In Teil I skizziere ich Bayers zentralen Gedanken, dass dieser Begriff als performativer Sprechakt in Austins Sinne verstanden werden muss, d.h. als ein Akt, der durch seinen Vollzug neue 〉Tatsachen〈 konstituiert und nicht nur schon existierende Tatsachen registriert. Die Worte der Absolution registrieren nicht, dass der Sünder gerechtfertigt ist, sondern vollziehen die Rechtfertigung, wenn sie im richtigen Kontext gesprochen werden.In Teil II beurteile ich die Konsequenzen dieser (...)
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  13.  7
    Kunst & Wiederholung: Strategie, Tradition, ästhetischer Grundbegriff.Till Julian Huss & Elena Winkler (eds.) - 2017 - Berlin: Kulturverlag Kadmos.
    Kaum eine andere künstlerische Strategie prägte das Wertesystem der Kunst des 20. Jahrhunderts wie die Wiederholung. Sie lässt sich als wesentliches Moment ausmachen, neue Wahrnehmungsweisen zu ermöglichen, Kritik an Formen der Repräsentation zu üben und neuen Sinn zu produzieren. Der Band nimmt eine kritische Revision des Phänomens für die zeitgenössische Kunst vor und eröffnet anhand bildnerischer, skulpturaler, performativer, technisch-medialer wie auch kuratorischer Wiederholungen in der Kunst eine Perspektive auf die Wiederholung als Grundbegriff des Ästhetischen.
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  14.  7
    Theologie im Transzensus: Die Wissenschaftslehre als Grundlagentheorie einer transzendentalen Fundamentaltheologie in Johann Gottlieb Fichtes Principien der Gottes- Sitten- und Rechtslehre von 1805.Mathias Müller (ed.) - 2010 - New York, NY: BRILL.
    Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) gilt mit seiner sogenannten ›Wissenschaftslehre‹ als einer der bedeutendsten Vertreter einer transzendentalen Theorie über – modern gesprochen – Wissenschaftstheorie. Könnten so seine Entdeckungen nicht auch für die Theologie systematische Bedeutung haben, insbesondere in der Frage, ob diese selber eine Wissenschaft sein kann? Mathias Müller versucht anhand einer systematischen Konstruktionsanalyse von Fichtes Schrift »Die Principien der Gottes- Sitten- u. Rechtslehre. Februar und März 1805« zu zeigen, dass und wie in der Wissenschaftslehre diese selber eine Grundlegung (...)
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  15.  3
    Formen des Essayistischen: Paradigmen einer Schreibästhetik bei Walter Benjamin.Sarah Scheibenberger - 2021 - De Gruyter.
    Obgleich Walter Benjamin unbestritten als „unerreichter Meister" (Adorno) des Essays gilt, hat die Forschung dieser scheinbar selbstevidenten Gattungszuschreibung bislang kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kreist Benjamins Schreiben und Denken in allen Werkphasen performativ wie reflexiv um Fragen der Darstellung, in denen sich ästhetische, erkenntnistheoretische, sprach- und geschichtsphilosophische, medientheoretische und ethisch-politische Perspektiven kreuzen. In diesen sich zu einer impliziten Schreibästhetik verdichtenden Formexperimenten und -reflexionen besitzt der Begriff des Essays paradigmatischen Rang. Die vorliegende Studie entwickelt in der Verknüpfung von Literaturwissenschaft, (Medien-)Ästhetik und Gattungstheorie (...)
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  16.  8
    ¿Cómo obligar con palabras? Francisco Suárez y al promulgación de la ley humana.Mauricio Lecón - 2017 - Cuadernos Salmantinos de Filosofía 44:35-53.
    De acuerdo con Francisco Suárez, la acción humana de elaborar una ley implica la producción de una obligación en los súbditos a través de las palabras del legislador. El objetivo de este trabajo es defender que la posición de Suárez acerca de la ley humana y su producción puede describirse como un acto performativo. Para justificar esta idea presentaré, primero, las facultades y disposiciones que el legislador humano debe poseer para promulgar una ley, según Suárez. En segundo lugar mostraré que (...)
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  17. Why kinship is progeneratively constrained: Extending anthropology.Robert A. Wilson - 2022 - Synthese 200 (2):1-20.
    The conceptualisation of kinship and its study remain contested within anthropology. This paper draws on recent cognitive science, developmental cognitive psychology, and the philosophy of science to offer a novel argument for a view of kinship as progeneratively or reproductively constrained. I shall argue that kinship involves a form of extended cognition that incorporates progenerative facts, going on to show how the resulting articulation of kinship’s progenerative nature can be readily expressed by an influential conception of kinds, the homeostatic property (...)
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  18.  3
    Normativität Als Metaphysik: Brandom Und Die Performanz der Philosophiegeschichte.Thomas Hanke - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Der Neopragmatist Robert Brandom hat seit der Jahrtausendwende verstärkt auf Positionen aus der Philosophiegeschichte zurückgegriffen, um seine anti-naturalistische, metaphysische Agenda voranzutreiben. Mittels einer detaillierten Rekonstruktion klärt diese Arbeit über die Strategie auf, die er durch seine selektive Lektüre von Kant und Hegel verfolgt. Im Ausgang von der Analyse der Normativität unserer Sprach- und Erkenntnispraxis wird eine Theorie entwickelt, der zufolge nicht nur unsere subjektiven Behauptungen, sondern auch die objektive Welt, auf die wir Bezug nehmen, begrifflich gegliedert ist. Maßgeblich für diese (...)
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  19.  20
    A Suggestion Regarding the Semantical Analysis of Performatives.Michael J. White - 1976 - Dialectica 30 (2‐3):117-134.
    SummaryThis paper develops a semantical account of sentences containing performative principal verbs in which these verbs are analyzed as indexical expressions: the proposition picked out by a sentence containing a performative verb depends on aspects of the context of use of the sentence; and these same aspects of context of use also determine the truth value of the proposition picked out. A two‐dimensional modal operator is utilized in analyzing non‐ performative sentences that contain principal verb which, in other contexts, have (...)
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  20.  5
    Cogito ergo sum і філософія дії.Анна Лактіонова - 2015 - Sententiae 32 (1):88-99.
    Analytical philosophy opens new perspectives of studies in the history of philosophy. There are generalized history of analytical interpretations of Cartesian principle cogito ergo sum and analysis of Cartesianism through the prism of contemporary philosophy of action, with special attention to performativity of the mentioned principle. The importance of such research necessarily goes beyond "pure" history of philosophy: it also contributes to revision of traditional approaches to justification of knowledge, which still remain problematic. Attention to performativism of cogito ergo (...)
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  21.  15
    Performative Strategien des memento mori: Erfahrungen der Vergänglichkeit in der Gegenwartslyrik.Antje Schmidt - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):157-172.
    In einer gesteigerten Form der Memento-mori-Dichtung des Barock wurde die menschliche Sterblichkeit durch den Einsatz performativer Strategien für die Zeitgenoss*innen bereits zu Lebzeiten erfahrbar. So waren mahnende und tröstende Tote, die scheinbar direkt aus dem Jenseits zu den Lebenden sprechen, in Begräbnisgedichten und Grabinschriften allgegenwärtig. Ebenso waren Gedichte und Sterbelieder verbreitet, in denen der Sterbeakt performativ durchlebt werden konnte. In der Gegenwart, die sich nach Norbert Elias durch eine Verdrängung der menschlichen Vergänglichkeit zugunsten von Unsterblichkeitsphantasien, und somit einer Vermeidung von (...)
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  22.  11
    Performative Strategien des memento mori: Erfahrungen der Vergänglichkeit in der Gegenwartslyrik (Dündar, Kunert).Antje Schmidt - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):157-172.
    In einer gesteigerten Form der Memento-mori-Dichtung des Barock wurde die menschliche Sterblichkeit durch den Einsatz performativer Strategien für die Zeitgenoss*innen bereits zu Lebzeiten erfahrbar. So waren mahnende und tröstende Tote, die scheinbar direkt aus dem Jenseits zu den Lebenden sprechen, in Begräbnisgedichten und Grabinschriften allgegenwärtig. Ebenso waren Gedichte und Sterbelieder verbreitet, in denen der Sterbeakt performativ durchlebt werden konnte. In der Gegenwart, die sich nach Norbert Elias durch eine Verdrängung der menschlichen Vergänglichkeit zugunsten von Unsterblichkeitsphantasien, und somit einer Vermeidung von (...)
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  23.  16
    Judith Butlers Philosophie des Politischen: Kritische Lektüren.Sergej Seitz, Tatjana Schönwälder-Kuntze & Gerald Posselt (eds.) - 2018 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Judith Butler zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Denker*innen im Bereich der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Gender Studies und der Queer Theory. Darüber hinaus ist ihr Beitrag zur politischen Philosophie kaum zu unterschätzen. Dieser Band versammelt - neben einem Originaltext von Butler und einem Roundtable-Gespräch - Artikel ausgewiesener Expert*innen, die aus unterschiedlichen Perspektiven die Dimensionen des Politischen in Butlers Arbeiten kritisch würdigen. Schwerpunkte sind das Verhältnis von Philosophie, Theorie und politischer Praxis, die Konstitution politischer Subjektivität, die Möglichkeiten politischer Handlungsfähigkeit (...)
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  24.  7
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem Sinnlichen. Daniel BREAZEALE: Philosophy (...)
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  25.  4
    Performative politische Repräsentation.Lisa Disch - 2024 - In Jan-Peter Voß & Hagen Schölzel (eds.), Die Fabrikation von Demokratie: Baustellen performativer politischer Repräsentation. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 29-48.
    Der Beitrag rekapituliert einige grundlegende Anliegen der konstruktivistischen Wende der politischen Repräsentationstheorie und ihrer normativen Folgen. Er behandelt die Performativität politischer Repräsentation, die politische Meinungen und kollektive Subjektivitäten und damit Handlungsmacht erst hervorbringt. Die Wende, bzw. der „constructivist turn“, impliziert ein Abwenden von der Vorstellung, demokratische Repräsentation sei als neutrale Spiegelung oder Vertretung gesellschaftlicher Gruppen und Interessen zu verstehen und betont stattdessen die Her(aus)stellung des Kollektivs durch den Prozess seiner Repräsentation.
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  26.  12
    Die Rekonstruktion der performativen Äußerungen.Eckard Rolf - 2009 - In Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus. Transcript Verlag. pp. 15-102.
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  27.  14
    Einleitung.Eckard Rolf - 2009 - In Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus. Transcript Verlag. pp. 9-14.
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  28.  25
    Epilog.Eckard Rolf - 2009 - In Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus. Transcript Verlag. pp. 241-246.
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  29.  50
    Intermezzo: Wie Performative funktionieren – die Linguistik des Explizitgemachten.Eckard Rolf - 2009 - In Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus. Transcript Verlag. pp. 103-240.
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  30.  11
    Literatur.Eckard Rolf - 2009 - In Der Andere Austin: Zur Rekonstruktion, Dekonstruktion Performativer Äusserungen, von Searle Über Derrida Zu Cavell Und Darüber Hinaus. Transcript Verlag. pp. 247-255.
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