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  1.  40
    Synthetic biology and its alternatives. Descartes, Kant and the idea of engineering biological machines.Werner Kogge & Michael Richter - 2013 - Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences 44 (2):181-189.
    The engineering-based approach of synthetic biology is characterized by an assumption that ‘engineering by design’ enables the construction of ‘living machines’. These ‘machines’, as biological machines, are expected to display certain properties of life, such as adapting to changing environments and acting in a situated way. This paper proposes that a tension exists between the expectations placed on biological artefacts and the notion of producing such systems by means of engineering; this tension makes it seem implausible that biological systems, especially (...)
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  2.  7
    Synthesis: Zur Konjunktur Eines Philosophischen Begriffs in Wissenschaft Und Technik.Gabriele Gramelsberger, Peter Bexte & Werner Kogge (eds.) - 2013 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Re-Design des Lebens: Wissenschaft und Technik rekurrieren zunehmend auf das Prinzip des Synthetischen. Die Synthetische Chemie und seit Neuestem die Synthetische Biologie zielen auf ein Zusammensetzen von Bausteinen, um neue Entitäten zu designen - von Molekülen bis hin zu Stoffwechselnetzwerken in Organismen. Dieser Band unternimmt wissenschaftsphilosophische und -historische Annäherungen an das Prinzip der Syn-Thesis. Die Beiträge fragen: Welche Konstruktionsbedingungen realisieren die synthetischen Wissenschaften? Wie ist das Verhältnis zu analytischen Methoden? Und wo liegen die Grenzen technischer Synthesis?
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  3.  25
    Spur: Spurenlesen als Orientierungstechnik und Wissenskunst.Sybille Krämer, Werner Kogge & Gernot Grube (eds.) - 2007 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Ist das Spurenlesen archaischer Restbestand eines \textgreaterwilden Wissens\textless oder läßt es sich in allen entfalteten Zeichen-, Erkenntnis- und Interpretationstechniken aufspüren? Wie kann das Spurenlesen vom Textlesen und vom Interpretieren sprachlicher und bildlicher Zeichen abgegrenzt werden? Bilden Spuren die Nahtstelle der Entstehung von Sinn aus Nichtsinn? Verbinden sie unsere Zeichenpraktiken mit der Dinghaftigkeit, Körperlichkeit und Materialität der Welt? Werden Spuren entdeckt oder werden sie im Akt des Spurenlesens überhaupt erst hervorgebracht? Das sind Fragen, auf die der Band Antworten sucht. Seine Leitidee (...)
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  4.  8
    Script, Code, Information: How to Differentiate Analogies in the "Prehistory" of Molecular Biology.Werner Kogge - 2012 - History and Philosophy of the Life Sciences 34 (4):603-635.
  5.  11
    Begriffsforschung im interdisziplinären Kontext. Neuansätze einer Methode. Zweiter Teil.Werner Kogge - 2021 - Archiv für Begriffsgeschichte 63 (2):133-160.
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  6.  9
    Begriffsforschung im Interdisziplinären Kontext. Neuansätze einer Methode. Erster Teil1.Werner Kogge - 2021 - Archiv für Begriffsgeschichte 63 (1):105-134.
    Conceptual research is interdisciplinary in two regards. On the one hand, various disciplines have developed various approaches to conceptual research. These range from conceptual analysis and conceptual history in philosophy, Begriffsgeschichte in historical and literary studies to term-related semantics in linguistics and conceptual research in psychoanalysis. On the other hand, concepts play a key role in any cooperation within interdisciplinary research projects. If they remain undiscussed and unmediated between the participating disciplines, they tend to impede productive cooperation. This contribution provides (...)
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  7.  29
    Der Begriff der Schrift und die Frage nach der Forschung in der Philosophie.Werner Kogge & Gernot Grube - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):81-96.
    Was ist philosophische Forschung, und was leistet sie in der modernen Wissenschaftslandschaft? Der Beitrag antwortet auf diese Fragen, indem er ein Resümee eines Forschungsprojektes zum Thema Schrift mit methodologischen Überlegungen verknüpft. Es wird, am Beispiel des Schriftbegriffs, ein in Anlehnung an Wittgenstein entwickeltes Verfahren vorgeführt, das geeignet ist, Begriffe so zu rekonstruieren, dass sie in ihrer Sachhaltigkeit und Unterscheidungsfähigkeit deutliche Kontur gewinnen.
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  8.  1
    Die Grenzen des Verstehens: Kultur, Differenz, Diskretion.Werner Kogge - 2002 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
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  9.  3
    Einführung in Die Wissenschaften: Wissenschaftstypen - Deutungskämpfe - Interdisziplinäre Kooperation.Werner Kogge - 2022 - Transcript Verlag.
    Pluralistische Wissenschaftstheorie ist kein etabliertes Format. Herkömmliche Darstellungen nehmen meist die Perspektive einer einzelnen Ausprägung von Wissenschaft ein, verbunden mit impliziten Wertungen und unbefragten Präferenzen. So belasten Kämpfe um Deutungshoheit notorisch die kooperative Forschung. Werner Kogge entfaltet demgegenüber einen neuen Ansatz: Er zeichnet nach, wie sich aus mehreren historischen Quellen verschiedene Typen wissenschaftlicher Forschung ausprägten, und wie diese Typen heute praktiziert werden. So entsteht ein Bild unterschiedlicher, aber gleichberechtigter Formen wissenschaftlicher Forschungspraxis, ohne hierarchische Staffelung oder eine evolutionäre Entwicklungslinie. Mit dieser (...)
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  10. Fremdheit und Verstehen in der philosophischen Hermeneutik. Heidegger und Gadamer.Werner Kogge - 2002
     
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  11. Heidegger, Dreyfus i pytanie o etykę tego, co techniczne.Werner Kogge - 2010 - Fenomenologia 8:81-92.
     
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  12.  21
    LITERATURESSAY: Technologie des 21. Jahrhunderts Perspektiven der Technikphilosophie.Werner Kogge - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (6):935-956.
    Jüngste technologische Entwicklungen werfen die Frage auf, ob die Technikphilosophie über ausreichende konzeptuelle Mittel verfügt, Tragweite und Charakter dieser Veränderungen kritisch einzuschätzen. Auch bei Skepsis gegenüber visionären Szenarien ist festzustellen, dass einige Tendenzen jüngster Technologien darauf hindeuten, dass die jetzige Entwicklung nicht mehr in der Logik des Informationsparadigmas gedacht werden kann. Der Text skizziert eine Reihe aktueller technischer Phänomene und gibt sodann eine Umschau zeitgenössischer Ansätze der Techniktheorie.
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  13.  4
    8. unverfügbarkeit in der synthese.Werner Kogge & Michael Richter - 2013 - In Gabriele Gramelsberger, Peter Bexte & Werner Kogge (eds.), Synthesis: Zur Konjunktur Eines Philosophischen Begriffs in Wissenschaft Und Technik. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 121-146.
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  14.  43
    Verkörperung – Embodiment – Körperwissen.Werner Kogge - 2016 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 25 (1):33-48.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 25 Heft: 1 Seiten: 33-48.
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  15.  4
    Verstehen und Fremdheit in der philosophischen Hermeneutik: Heidegger und Gadamer.Werner Kogge - 2001 - New York: Georg Olms Verlag.