Results for 'Verteilungsgerechtigkeit'

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  1.  25
    Die Verteilungsgerechtigkeit medizinischer Leistungen. Ein Beitrag zur Rationierungsdebatte aus wirtschaftsethischer Sicht.Marcel Bahro, Christian Kämpf & Jindrich Strnad - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):45-60.
    Definition of the problem: Rationing medical health care has been debated in the industrialized Western hemisphere for at least two decades. Many factors have contributed to the fact that medical care can no longer be provided free of charge, which used to be an explicit political goal in all countries with a well-established welfare system. Considerable shortage of public financial resources is now generally accepted to pertain also to the health care system. Arguments: So far, efforts have been made to (...)
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  2.  6
    Verteilungsgerechtigkeit: mehr Effizienz oder mehr Gleichheit?Karl Justus Bernhard Neumärker - 2001 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 45 (1):181-190.
    We show when and how the principles of efficiency and equality might come together and develop a fairness compensation test. A simple graphical analysis is applied. If the faimess compensation test fails, efficiency and justice cannot be fully connected and a wedge between econornic and faimess principles remains. We discuss how important this wedge might be and argue that there does not exist a principle of systematic antinomy between efficiency and faimess.
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  3.  37
    Verteilungsgerechtigkeit ohne Verteilungsgleichheit.Thomas Schramme - 1999 - Analyse & Kritik 21 (2):171-191.
    Alternative approaches in the discussion of distributive justice differ in their answers to the question „equality of what“? In this essay I intend to ask instead,why equality?" The article rejects several arguments in favour of distributive equality, mainly on the grounds that they confuse two different kinds of justice, namely,formal’ justice (equal respect) and distributive justice. The ideal of distributive equality is based on comparisons but equal respect does not necessarily involve relational considerations. Subsequently I will consider equality of opportunity (...)
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  4.  13
    Verteilungsgerechtigkeit, Verantwortung und Zufall. Die Bedeutung von Risikoakzeptanz für den Glücksegalitarismus.Julius Schälike - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (4):511-536.
    Luck egalitarians like Ronald Dworkin and G. A. Cohen claim that the influence of luck on the distribution of goods or welfare has to be equalized, whereas inequality must be accepted if the subjects bear responsibility for it. The paper investigates how this claim should be interpreted and if it is plausible. Analyzing several examples, I try to show that the spectrum of pertinent cases is much more limited than Dworkin and Cohen think. Sometimes it seems as if someone is (...)
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  5.  2
    Eigentum und Verteilungsgerechtigkeit.Christoph Horn - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 237-246.
    EigentumEigentum und VerteilungsgerechtigkeitGerechtigkeitVerteilungsgerechtigkeit bilden wichtige Grundkonzepte der WirtschaftsethikWirtschaftsethik. Während Verteilungsgerechtigkeit einen normativen Begriff darstellt, der unsere Ideen darüber zusammenfasst, welche Güter in einer Wirtschafts- und GesellschaftsordnungGesellschaftGesellschaftsordnung wem aufgrund welcher PrinzipienPrinzip(ien)Eigentumsprinzip zukommen sollen, ist Eigentum ein eher deskriptiver Begriff: er beschreibt einen bestehenden (meist rechtlich greifbaren) Anspruch einer Person auf die exklusive Nutzung eines Objekts. Rein deskriptiv ist aber auch er nicht; im Grunde beruht unser Eigentumsbegriff auf stark normativ eingefärbten Vorstellungen darüber, was für ein gelingendes menschliches Leben zählt und (...)
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  6. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal (...)
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  7. Philosophische Konzepte der Verteilungsgerechtigkeit.Karen Ehlers - 1993 - Kiel: Institut für Finanzwissenshaft und Sozialpolitik.
     
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  8.  89
    Utilitarismus und Verteilungsgerechtigkeit.Jörg Schroth - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):37 - 58.
    Traditionell gilt der Utilitarismus als unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit. In dem Aufsatz werden zunächst mögliche Gründe für diese Unvereinbarkeit unterschieden. Anschließend wird gezeigt, dass diese Gründe den Ausschluss von Verteilungsgerechtigkeit nicht rechtfertigen können. Insbesondere wird begründet, dass Welfarismus, Maximierung und Konsequentialismus entgegen der allgemein vertretenen Auffassung nicht unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit sind. Da diese drei Komponenten von Utilitaristen als stärkste Gründe für ihre Theorie betrachtet werden, folgt, dass die besten Argumente für den Utilitarismus nicht zu dessen Begründung hinreichen. Man (...)
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  9.  16
    Wie egalitär sollte eine Theorie der Verteilungsgerechtigkeit sein?Andreas Wildt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):69-83.
    Der Aufsatz greift ein in eine Grundsatzdebatte, die in jüngster Zeit ins Zentrum der politischen Philosophie gerückt ist: Es geht um den Status des Egalitarismus in der Theorie der Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor argumentiert, dass soziale Chancengleichheit ein unreduzierbarer Standard der Verteilungsgerechtigkeit sei, und nimmt dabei die Egalitaristen gegen die Non-Egalitaristen in Schutz. Defizite sieht er jedoch auch bei den Egalitaristen, die den Begriff der Gleichheit oft redundant verwendeten. Gegen Vertreter beider Parteien macht der Autor geltend, dass der wichtigste (...)
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  10.  10
    2. Nationale und internationale Verteilungsgerechtigkeit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 199-216.
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  11. Nietzsches "aristokratischer Radikalismus" : seine Konzeption des Menschen, der Verteilungsgerechtigkeit und des Staates.Manuel Knoll - 2010 - In Hans-Martin Schönherr-Mann (ed.), Der Wille zur Macht und die "grosse Politik": Friedrich Nietzsches Staatsverständnis. Baden-Baden: Nomos.
     
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  12.  16
    Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit.Ulrich Steinvorth - 1999 - De Gruyter.
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  13.  18
    Grundbefähigungsgleichheit im Gesundheitswesen.Dr Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    Die Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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  14.  17
    Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.) - 2023 - J.B. Metzler.
    Mit seiner Theorie der Gerechtigkeit löste John Rawls (1921-2002) eine Renaissance der normativen politischen Theorie aus, da sie Fragen nach der gerechten Verteilung von Gütern und Chancen wieder als eine zentrale philosophische Aufgabe ernst nahm. Es gilt als eines der einflussreichsten Werke der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und kann nach wie vor als konstruktiver Beitrag zu aktuellen Diskussionen um Verteilungsgerechtigkeit gesehen werden. Mit seinem zweiten Hauptwerk Politischer Liberalismus hat er die Debatte eröffnet, wie wir unter Bedingungen einer pluralistischen (...)
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  15.  8
    Utilitarismus.John Stuart Mill - 2006 - Hamburg: Meiner.
    In seiner 1861 zunächst in Frazer's Magazine publizierten und zu seinen Lebzeiten in weiteren vier Auflagen vorgelegten Schrift "Utilitarianism" verteidigt John Stuart Mill das Nützlichkeitsprinzip als das grundlegende Kriterium für die Beurteilung der Moralität aller Handlungen, sei es der freien Handlungen der Individuen, sei es der Einschränkungen dieser Freiheit durch von Gesellschaft und Staat vorgegebene Regeln.Dabei geht es ihm vor allem darum, den Utilitarismus vor dem Einwand zu retten, er gebe dem hedonistischen Eigennutz Vorrang vor der ethischen Maxime einer gerechten (...)
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  16.  6
    Gerechtigkeit.Stephan Schlothfeldt - 2012 - De Gruyter.
    Gerechtigkeit hat viele Facetten. Dieser Band beleuchtet ausgleichende Gerechtigkeit ebenso wie Tauschgerechtigkeit und vor allem Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor weist nach, dass ein egalitäres Verständnis distributiver Gerechtigkeit einem Gerechtigkeitsmodell überlegen ist, das auf Verdienst und Bedürfnis beruht. Dabei wird gezeigt, dass Gerechtigkeit zwar eine wichtige, in einflussreichen Moraltheorien unterbestimmte Kategorie ist, aber nicht den einzigen Maßstab für moralisches Handeln bilden kann. Dieser Band der Grundthemen Philosophie schafft eine wichtige Grundlage für weitere Diskussionen zum Thema.
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  17.  14
    Ionisierende Strahlen – Dosisgrenzwerte: Wissenschaftliche Grundlagen und Ethische Aspekte.Christian Streffer - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):61-86.
    Zusammenfassung Wirkungen ionisierender Strahlen auf den Menschen und seine Organe sind bei mittleren und hoheren Strahlendosen gut bekannt. Vorgaben uber Dosisgrenzwerte betreffen allerdings vor allem den niedrigen Dosisbereich. Zu den problematischsten Strahleneffekten zahlt die Krebs- Verursachung, fur die keine Dosis-Schwellenwerte angenommen werden. Bei niedrigen Strahlendosen lasst sich das Strahlenrisiko zudem nur sehr unsicher bestimmen. Schon seit langem ist allgemein anerkannt, dass bei der Festsetzung der Grenzwerte nicht nur wissenschaftliche, sondern auch ethische und gesellschaftliche Aspekte berucksichtigt werden mussen. Die klassischen Prinzipien (...)
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  18.  11
    Chancengleichheit.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 225-231.
    Spätestens seit der Veröffentlichung von Eine Theorie der Gerechtigkeit ist Chancengleichheit ein prominentes Ideal der neueren liberalen Theoriebildung. War es im klassischen Liberalismus eher das Ideal der Freiheit, das im Vordergrund stand, kann man in der Auseinandersetzung mit der Theorie von John Rawls und der Entwicklung des Egalitarismus eine Verschiebung hin zum Ideal der Chancengleichheit beobachten, zumindest was die philosophische Theoriebildung zur Verteilungsgerechtigkeit betrifft. Ob Chancengleichheit damit allerdings eine angemessene Auslegung erfährt oder das liberale Ideal der Freiheit eher aufweicht, (...)
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  19.  43
    Wenn Ethik zum Programm wird: Eine risikoethische Analyse moralischer Dilemmata des autonomen Fahrens.Vanessa Schäffner - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):27-49.
    Wie sollen sich autonome Fahrzeuge verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr abwendbar ist? Die Komplexität spezifischer moralischer Dilemmata, die in diesem Kontext auftreten können, lässt bewährte ethische Denktraditionen an ihre Grenzen stoßen. Dieser Aufsatz versteht sich als Versuch, neue Lösungsperspektiven mithilfe einer risikoethischen Sichtweise auf die Problematik zu eröffnen und auf diese Weise deren Relevanz für die Programmierung von ethischen Unfallalgorithmen aufzuzeigen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Implikationen sich aus einer Auffassung von Dilemma-Situationen als risikoethische Verteilungsprobleme im Hinblick (...)
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  20. Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem (...)
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  21.  32
    Welche Gerechtigkeit bekommt der Demokratie?Pavo Barišić - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):431-459.
    Im Rahmen der zeitgenössischen Diskussionen über die Voraussetzungen der Demokratie stellt der Verfasser die Frage, ob es verfahrensmäßig angemessener sei, die Gerechtigkeit primär unter dem sozialen Aspekt und nicht im Bezug zur personalen Ebene zu behandeln. Dies hängt mit der Frage nach dem Primärobjekt der Gerechtigkeit zusammen: Ist Gerechtigkeit eine Eigenschaft der Institutionen oder der Einzelnen? Daraus folgt die Frage: Welche Gerechtigkeit bekommt der Demokratie? Im Artikel wird dieser Fragenkomplex an drei Grundmodellen der Gerechtigkeitstheorie abgehandelt: Platon, Aristoteles und Rawls. Bei (...)
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  22.  31
    Medizinische Ethik und Organtransplantation.Thomas Gutmann - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):58-67.
    During the last two decades a broad and intensive discussion has taken place in the field of medical ethics. Especially in the English-speaking countries, “Biomedical Ethics” have developed as a part of secular, philosophical moral theory. Two ethical problems in organ transplantation – living organ donation and organ allocation – illustrate that this transition reflects both the complex ethical questions raised by rapid changes in the biological sciences and in health care, and the fact that traditional Hippocratic ethics have proven (...)
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  23.  2
    Eigentum.Michael Schefczyk - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 247-252.
    Aus Sicht von Libertären des 20. Jahrhunderts ist Mill durch seine Eigentumstheorie zu einem gefährlichen Wegbereiter des Sozialismus geworden. „Mill“, so schreibt Ludwig von MisesMises, Ludwig von, „is the great advocate of socialism. All the arguments that could be advanced in favour of socialism are elaborated by him with loving care. In comparison with Mill all other socialist writers – even MarxMarx, Karl, EngelsEngels, Friedrich, and LassalleLassalle, Ferdinand – are scarcely of any importance“ (Ludwig von Mises, zit. nach Miller 2003, (...)
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  24.  68
    Veralltäglichung der Triage?: Überlegungen zu Ausmaß und Grenzen der Opportunitätskostenorientierung in der Katastrophenmedizin und ihrer Übertragbarkeit auf die Alltagsmedizin.Weyma Lübbe - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):148-160.
    Zusammenfassung. Der Beitrag diskutiert die ethischen Grundlagen der sogenannten Triage (der Sortierung von Behandlungsbedürftigen in Dringlichkeitskategorien beim Massenanfall Verwundeter) und prüft, inwieweit eine Übertragung dieser Praxis auf eine unter Rationierungsdruck geratende Alltagsmedizin begründbar bzw. zu erwarten ist. Insbesondere wird der ethische Status der sog. Maximierungsregel („rette so viele Menschenleben wie möglich”) erläutert, und es werden die bereits in der katastrophenmedizinischen Praxis nicht ganz unwirksamen Grenzen der Orientierung an dieser Regel deutlich gemacht.
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  25.  8
    Freiheit und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre.Stefan Späth - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (4):495-522.
    In his doctrine of right, Kant sketched out the image of a state that secures the freedom and property of its citizens, but excludes questions of the distribution of goods. Therefore, following his basic ideas, attempts are made to incorporate socially balancing mechanisms into the theory of property. By means of some typical argumentation approaches, it is shown which paths to solve the social question are taken by Kant’s interpreters and which are closed according to the internal structural principles of (...)
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  26.  38
    Distributive justice in transplant medicine: what can sociology contribute?Volker H. Schmidt - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):5-11.
    Definition of the problem: The article discusses the ways in which sociological analyses can contribute to the problem of a just allocation of scarce donor organs.Arguments: It is argued that this contribution consists primarily in the demonstration of the ethical, rather than medical nature of the problem itself. Only if its ethical nature is acknowledged will it be possible to come to a proper understanding of the several dilemmas involved and to consider adequate means for handling them.
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  27.  33
    Zwischen Krankheitsbehandlung und Wunscherfüllung: Anti-Aging-Medizin und der Leistungsumfang solidarisch zu tragender Gesundheitsversorgung. [REVIEW]Mark Schweda & Prof Dr Georg Marckmann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):179-191.
    Die wachsende Nachfrage nach Anti-Aging-Medizin wirft die Frage auf, welche medizinischen Leistungen ein solidarisches Gesundheitssystem tragen sollte. Die deutsche Entscheidungspraxis beruft sich auf den Begriff der Krankheit. Im Blick auf Anti-Aging wäre demnach 1) zu klären, was der Krankheitsbegriff bedeutet, 2) zu prüfen, ob das Altern sich unter diesen Begriff subsumieren lässt, um 3) abzuleiten, inwieweit Anti-Aging-Maßnahmen zur Verfügung zu stellen sind. Dieses Prozedere führt jedoch zu keinem brauchbaren Ergebnis. Unter Berufung auf den Krankheitsbegriff allein ist der Umfang solidarischer Gesundheitsversorgung (...)
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  28.  5
    5. Alternativen zur politischen Philosophie?Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 73-82.
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  29.  6
    3. Die liberale Gleichheit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 216-240.
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  30.  4
    4. Dworkins marktbemessene Ressourcengleichheit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 138-157.
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  31.  4
    1. Die Wiedergeburt der politischen Philosophie.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 15-20.
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  32.  7
    Inhalt.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 7-10.
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  33.  8
    2. Nozicks natürliche Freiheit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 114-123.
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  34.  8
    Register.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 286-292.
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  35.  4
    1. Rawls' Fairneßgerechtigkeit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 83-114.
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  36.  11
    3. Steiners Gemeineigentum.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 123-138.
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  37.  4
    4. Schmitts Zwang.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 64-73.
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  38.  6
    Vorwort.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 11-14.
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  39.  16
    5. van Parijs' Grundeinkommen.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 157-182.
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  40.  3
    1. Wie universal können Verteilungsprinzipien sein?Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 183-199.
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  41.  8
    2. Zur Begründbarkeit der politischen Philiosophie.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 20-38.
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  42.  5
    3. Zur Begründung von Moral und Recht.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 38-64.
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  43.  8
    4. Zur Durchsetzbarkeit der gleichen Freiheit.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 240-285.
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