Results for 'Phänomenologie, Husserl, kategoriale Anschauung, Wesensanschauung, Transzendentalphilosophie'

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  1.  20
    Die Phänomenologie Edmund Husserls als eidetische Wissenschaft.Zeljko Radinkovic - 2019 - Filozofija I Društvo 30 (4):571-594.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen An­schauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der Grund­legung der Phänomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von Husserls phänomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des Bewusstseins, werden insbesondere die Probleme der Bedeutungs­intention und -erfüllung, des Unterschieds zwischen sinnlicher und kate­gorialer Anschauung, der kategorialen Formung und der sog. Wesens­anschauung erörtert. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Abgrenzung des Husserlschen transzendentalphilosophischen Ansatzes von der transzendentalphilosophischen Axiomatik Immanuel Kants.
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  2.  9
    Die Phänomenologie Edmund Husserls als eidetische Wissenschaft.Zeljko Radinkovic - 2019 - Filozofija I Društvo 30 (4):571-594.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen An­schauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der Grund­legung der Phänomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von Husserls phänomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des Bewusstseins, werden insbesondere die Probleme der Bedeutungs­intention und -erfüllung, des Unterschieds zwischen sinnlicher und kate­gorialer Anschauung, der kategorialen Formung und der sog. Wesens­anschauung erörtert. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Abgrenzung des Husserlschen transzendentalphilosophischen Ansatzes von der transzendentalphilosophischen Axiomatik Immanuel Kants.
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  3. Kategoriale Anschauung (VI. Logische Untersuchung.Dieter Lohmar - 2008 - In Verena E. Mayer & Christopher Erhard (eds.), Edmund Husserl: logische Untersuchungen. Berlin: Akademie Verlag Berlin. pp. 35--209.
  4.  12
    Die Kritis der Europaeischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phaenomenologie.Edmund Husserl - 1976 - Martinus Nijhoff. Edited by Walter Biemel.
    Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über Locke (...)
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  5. Übergang in die weiteste kategoriale Sphäre: Universalität der unterschiedenen Verbindungsformen.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:264.
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  6. Übergang in die weiteste kategoriale Sphäre: Erstreckung der mit der Gliederung zusammenhängenden Unterscheidungen auf die gesamte kategoriale Sphäre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:265.
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  7. Übergang in die weiteste kategoriale Sphäre: Der erweiterte kategoriale Satzbegriff gegenüber dem der alten apophantischen Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:265.
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  8. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die Einführung der Idee der formalen Ontologie in den "Logischen Untersuchungen", Die ersten konstitutiven Untersuchungen kategorialer Gegenständlichkeiten in der "Philosophie der".Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:76.
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  9.  10
    Einleitung in die Philosophie: Vorlesungen 1922/23.Edmund Husserl & Berndt Goossens - 2012 - Springer.
    Die im vorliegenden Band veröffentlichte Vorlesung "Einleitung in die Philosophie" aus dem Wintersemester 1922/23 ist aus vier 1922 von Husserl in London unter dem Titel "Phänomenologische Methode und phänomenologische Philosophie" gehaltenen Vorträgen hervorgegangen. Die Vorlesung befasst sich vor allem mit dem für die Grundlegung eines philosophischen Systems zentralen Problem der Letztbegründung. Radikale philosophische Letztbegründung ist gemäß Husserl nur möglich in einer sich in apodiktischer Selbstkritik bewährenden phänomenologischen Transzendentalphilosophie. Die tatsächliche Durchführung einer solchen letzten, in seinen späten Schriften und Vorlesungstexten (...)
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  10.  29
    Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen: Der sinnliche Überschuss des Sinnbildungsprozesses und seine doxische Erkenntnisform.Irene Breuer - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 231-246.
    In den folgenden Überlegungen wird der Frage nachgegangen, welchen Status die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Begriff in der Philosophie Husserls hat und inwiefern sie für die Herausarbeitung eines ästhetischen Wissens fruchtbar gemacht werden kann. Husserl formuliert in den Ideen I das „Prinzip aller Prinzipien“ für die Philosophie, „daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der ‚Intuition’ originär (sozusagen in seiner leibhaften Wirklichkeit) darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was es sich gibt, aber (...)
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  11.  7
    Die reine Logik als Grundlagenwissenschaft in Edmund Husserls Logischen Untersuchungen.Giuseppe Rispoli - 2021 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz GmbH.
    Dieses Buch befasst sich mit dem von Edmund Husserl in seinen Prolegomena zur reinen Logik unternommenen Versuch einer Beschreibung und Fundierung der reinen Logik und seiner Vereinbarkeit mit dem in der VI. Logischen Untersuchung behandelten Konzept der kategorialen Anschauung. Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob die kategoriale Anschauung unter die in den Prolegomena vorgestellte Definition des spezifischen Relativismus subsumiert werden kann. Die Relevanz der Frage besteht darin, dass, wenn sie sich positiv beantworten ließe, eine Abweichung vom Antipsychologismus (...)
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  12. Absolute Subjektivität und kategoriale Anschauung.Klaus Harlander - 1969 - Meisenheim am Glan,: A. Hain.
     
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  13.  30
    Husserls letzter Weg zur Transzendentalphilosophie im Krisis-Werk.Elisabeth Ströker - 1981 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 35 (2):165 - 183.
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  14. Ion Copoeru: Madalina Diaconu, Tasten, Riechen, Schmecken_Madalina Diaconu: Silvia Stoller, Veronica Vasterling, Linda Fisher, _Feministische Phaenomenologie und Hermeneutik_Dale Jacquette: _Karl Schuhmann, Selected Papers on Phenomenology_Yves Mayzaud: Hiroshi Gotto, _Der Begriff der Person in der Phaenomenologie Husserls_Francesca Filippi: Gunter Figal, _Lebensverstricktheit und Abstandsnahme_Rolf Kühn: Jacques Derrida, _Le toucher, Jean-Luc Nancy, 2000.Ion Copoeru, Mădălina Diaconu, Dale Jacquette, Yves Mayzaud, Francesca Filippi & Rolf Kühn - 2005 - Studia Phaenomenologica 5:383-407.
    MĂDĂLINA DIACONU, Tasten, Riechen, Schmecken. Eine Ästhetik der anästhesierten Sinne, 2005 ; SILVIA STOLLER, VERONICA VASTERLING,LINDA FISHER, Feministische Phänomenologie und Hermeneutik, 2005 ; KARL SCHUHMANN, Karl Schuhmann: Selected Papers on Phenomenology. Edited by CEES LEIJENHORST and PIET STEENBAKKERS, 2004 ; HIROSHI GOTO, Der Begriff der Person in der PhänomenologieHusserls. Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität, 2004 ; GÜNTER FIGAL, Lebensverstricktheit und Abstandsnahme. „Verhalten zu sich“ im Anschluss an Heidegger, Kierkegaard und Hegel, 2001 (...)
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  15.  5
    Judgment and Emotion (1) - The Problem of the Theory of Judgement in the Logical Investigations -. 이종우 - 2020 - Phenomenology and Contemporary Philosoph 86:1-31.
    이 논문은 후설의 판단 이론의 토대인 『논리연구』의 이론을 『수동적 종합』, C 원고들 등 후기의 작업들의 관점에서 비판하고 대안을 제시한다. 『논리연구』에서 후설은 범주적 직관(kategoriale Anschauung)에 대한 연구를 통해 현상학적 판단 이론에 토대를 놓았다. 그러나 『논리연구』의 판단 이론에는 불충분한 점과 문제가 있었는데, 그것은 바로 파악(Auffassung)에 대한 구체적인 분석이 없었다는 점, 그리고 파악이 마치 제2의 체험(Erlebnis)처럼 취급되었다는 점이었다. 이러한 점들은 우리가 『수동적 종합』, C 원고들 등 후기의 작업들을 살펴봄으로써 분명해진다. 이를 통해 우리는 후설이 나중에 범주적 파악에 대한 『논리연구』의 이론을 포기한다고 말한 이유도 (...)
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  16. Kants und Husserls unterschiedliche Bestimmungen der Transzendentalphilosophie.Thomas Nenon - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
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  17. Die phaenomenologie und die fundamente der wissenschaften (ideas III. By Edmund husserl).Alfred Schuetz - 1953 - Philosophy and Phenomenological Research 13 (4):506-514.
  18.  13
    Zur Phaenomenologie Der Intersubjektivitaet. Texte Aus Dem Nachlass, by Edmund Husserl, edited by Iso Kern.Paul Gorner - 1976 - Journal of the British Society for Phenomenology 7 (1):60-61.
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  19.  25
    Transzendentalphilosophie und Psychologie Zum Begriff der „Phänomenologischen Psychologie" bei Husserl.Gerhard Arlt - 1984 - Perspektiven der Philosophie 10:161-179.
  20.  27
    Husserl und das Erbe der Transzendentalphilosophie.Marek J. Siemek - 1990 - Fichte-Studien 1:145-152.
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  21.  7
    Husserl und das Erbe der Transzendentalphilosophie.Marek J. Siemek - 1990 - Fichte-Studien 1:145-152.
  22.  34
    Phaenomenologie der Assoziation: Zu Struktur und Funktion eines Grundprinzips der passiven Genesis bei E. Husserl. Par Elmar Holenstein. Phaenomenologica 44. Den Haag, Martinus Nijhoff, 1972. 369 pages. [REVIEW]J. N. Kaufmann - 1974 - Dialogue 13 (2):424-428.
  23.  21
    Der Ansatz der Transzendentalphilosophie in Husserls Cartesianischen Meditationen.Walther Brüning - 1966 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 20 (2):185 - 196.
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  24.  3
    Der unbefangene Blick: Mach, Husserl und die ursprüngliche Anschauung.Panu Turunen - 1993 - Joensuu: Joensuun yliopisto.
  25.  3
    Evidenz in Husserls deskriptiver Transzendentalphilosophie.Klaus Rosen - 1977 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  26. Begründungsphilosophische Perspektiven: Husserl und Natorp über Anschauung.Karl-Heinz Lembeck - 2003 - Phänomenologische Forschungen:97-108.
  27.  66
    Dieter Lohmar, Erfahrung und kategoriales Denken. Hume, Kant und Husserl über vorprädikative Erfahrung und präikative Erkenntnis. [REVIEW]Holger Maaß - 2000 - Husserl Studies 17 (1):71-82.
  28.  13
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität: Eine Antwort auf die sprachpragmatische Kritik.D. Zahavi - 1996 - Springer.
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität analyses the transcendental relevance of intersubjectivity, and argues that an intersubjective transformation of transcendental philosophy can already be found in phenomenology, especially in Husserl. Husserl eventually came to believe that an analysis of transcendental subjectivity was a conditio sine qua non for a phenomenological philosophy. Drawing on both published and unpublished manuscripts the book examines his reasons for this conviction and delivers a detailed analysis of his radical and complex concept of intersubjectivity, showing that precisely (...)
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  29.  4
    Kapitel 7: Exkurs. Kant und die Neuzeit: Zur kontinuistischen Verortung der Transzendentalphilosophie bei Husserl und Heidegger.Pravu Mazumdar - 2008 - In Der Archäologische Zirkel: Zur Ontologie der Sprache in Michel Foucaults Geschichte des Wissens. Transcript Verlag. pp. 200-217.
  30. Anschauung und Idealitäten.Dominique Pradelle - 2020 - Phänomenologische Forschungen 2020 (1):138-166.
    Can we say that the mathematical signs refer, beyond the mathematical sense, to ideal objects which would correspond to this sense and realize it? Parallel to this, if Husserl affirms that the intuition of essences and sensitive intuition participate in the same generic concept of intuition as a giving act, can we however affirm that mathematical evidence is giving ideal objects such as sensitive perception gives individual objects?We show that the notions of object and evidence have a different status and (...)
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  31.  2
    Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel: über den unbedingten Grundsatz der Erkenntnis.Andrea Gentile - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Untersuchung des unbedingten Grundsatzes der Erkenntnis ist - in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen - der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das absolut erste und unbedingte Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsachlich Wissenschaft der Wissenschaft oder Wissenschaftslehre sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunachst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivitat und die Uberschreitung der Grenze zur intellektuellen Anschauung. (...)
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  32.  26
    Phantasie, Bildbewusstsein, Erinnerung; Zur Phaenomenologie der anschaulichen Vergegenwaertigungen. [REVIEW]S. S. R. - 1981 - Review of Metaphysics 35 (1):143-145.
    The texts collected in this volume deal with a topic that is especially important in phenomenology. The subtitle of the book is, "Towards a Phenomenology of Intuitive Representations." Perhaps the most decisive philosophical move Husserl made was his restoration to philosophical legitimacy of the intuition or the direct presentation of an object; this he did through his treatment of intentionality. Husserl overcame the long tradition of both British Empiricism and continental Cartesianism, the tradition in which the perceiver is said never (...)
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  33.  3
    Anschauung Und Begriff: Grundzüge Eines Systems der Begriffsbildung.Max Brod & Felix Weltsch - 2017 - Boston: De Gruyter. Edited by Felix Weltsch & Claus Zittel.
    Brod und Weltsch charakterisieren ihr Werk als eine Art „Monographie über verschwommene Vorstellungen". Sie zeigen, dass die von der philosophischen Phänomenologie Franz Brentanos und Husserls aufgestellten Postulate der Evidenz und genauen Beschreibung nur im Bereich der Wissenschaft statthaft sind, ansonsten aber unsere Wahrnehmungswelt von einer Vielzahl von vagen, unbestimmten, verschwommenen Sinnes- und Gedächtniseindrücken bestimmt wird, die eine empirisch arbeitende Psychologie ebenso wie die philosophische Erkenntnistheorie mit einzufangen und ihren Funktionen zu explizieren habe. Diese Schrift ist daher ein idealer Ausgangspunkt, um (...)
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  34.  5
    Anschauung Und Begriff: Grundzüge Eines Systems der Begriffsbildung.Claus Zittel (ed.) - 2017 - De Gruyter.
    Brod und Weltsch charakterisieren ihr Werk als eine Art „Monographie über verschwommene Vorstellungen". Sie zeigen, dass die von der philosophischen Phänomenologie Franz Brentanos und Husserls aufgestellten Postulate der Evidenz und genauen Beschreibung nur im Bereich der Wissenschaft statthaft sind, ansonsten aber unsere Wahrnehmungswelt von einer Vielzahl von vagen, unbestimmten, verschwommenen Sinnes- und Gedächtniseindrücken bestimmt wird, die eine empirisch arbeitende Psychologie ebenso wie die philosophische Erkenntnistheorie mit einzufangen und ihren Funktionen zu explizieren habe. Diese Schrift ist daher ein idealer Ausgangspunkt, um (...)
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  35. Die Anschauung des Werdens.Bernhard Obsieger - 2006 - Phänomenologische Forschungen:159-187.
    Husserl discovered that the phenomenon of time cannot be analyzed in terms of objective temporality. The intuitively given succession is not one of worldly objective time, but rather of the time of consciousness itself. Here it seems that the successive phases can exist together, such as they are given together in intuition. This poses the problem of how the time of consciousness can appear in its own course, that is, how to understand the relation between the time that appears and (...)
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  36.  38
    Edmund Husserl’s Cartesian Meditations: Commentary, Interpretations, Discussions.Daniele De Santis (ed.) - 2023 - Verlag Karl Alber.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Diskussion von Husserls Cartesianischen Meditationen. Beginnend mit einem Kommentar zum Text der fünf Meditationen werden in den hier veröffentlichten Aufsätzen einige der wichtigsten Begriffe der Husserlschen Philosophie untersucht und geklärt: Intentionalität, Synthese, Evidenz, Intersubjektivität. Darüber hinaus bietet das Buch die erste Diskussion von Husserls später Version der Transzendentalphilosophie und ihrer Relevanz für zeitgenössische Debatten in der kontinentalen und analytischen Philosophie. Mit Beiträgen von Andreea Smaranda Aldea | Lilian Alweiss | Stefano Bancalari | Jakub (...)
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  37.  30
    Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form: Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs.Jürgen Stahl - 2007 - Fichte-Studien 31:17-28.
    The author analyzes the new understanding of the concept of form developed by Fichte. This made it possible for Fichte to substantiate the autonomy of human thought and action, and consequently of freedom, in a new way. With this, an approach was developed that designed the natural law situation to be filled out in human striving in a non-empirical way. In Fichte's transcendental philosophy, forms embody an active, necessary potency inherent in the actions of the mind, in which individual, social, (...)
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  38.  9
    Die Aktualität der Transzendentalphilosophie: Hans Wagner zum 60. Geburtstag.Hans Wagner, Gerhart Schmidt & Gerd Wolandt (eds.) - 1977 - Bonn: Bouvier.
    Barion, J. Was es heisst, ein Philosoph zu sein.--Flach, W. Die Objektivität der Erkenntnis.--Schmidt, G. Die Transzendentalität des Seingedankens.--Winterhager, E. Das Sich-Haben des Subjekts.--Hartmann, K. Analytische und kategoriale Transzendentalphilosophie.--Marx, W. Systemidee und die Problematik ihrer Begründung.--Röd, W. Transzendentalphilosophie und deskriptive Philosophie als wissenschaftliche Theorien.--Vuillemin, J. Caractères et fonctions des signes.--Ritzel, W. Zur Theorie praktischer Wissenschaft.--Hufnagel, E. Relationen--zum Streit um die pädagogische Anthropologie.--Derbolav, J. Politik und Moral.--Wolandt, G. Standpunkte der Kunstphilosophie.
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  39.  13
    Die wissenschaftsbegründende Funktion der Transzendentalphilosophie[REVIEW]M. M. - 1967 - Review of Metaphysics 21 (1):165-165.
    The first part examines the basic postulates of logic, logistics, and theory of science. These the author designates as non-object sciences or meta-sciences which make judgments on judgments of objects. The foundation of meta-science precludes its being sought in a particular region of science; instead it must be found in the structure of knowing itself—in an investigation of the transcendentality of knowing. Next he takes up the task of describing the structure and elements of a transcendental theory of consciousness. Husserl (...)
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  40. Scheler's Critique of Husserl's Phenomenological Understanding of "Objective a priori".Wei Zhang - 2011 - Prolegomena 10 (2):265-280.
    On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...)
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  41.  18
    Das Subjekt und das Gegebene: Die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung in der Transzendentalphilosophie und in der Phänomenologie.Vittorio De Palma - forthcoming - Bulletin d'Analyse Phénoménologique.
    In this article a comparison is made between the way the conditions of possibility of experience are conceived by Husserl and by Kantian and post-Kantian idealism. I show that — contrary to the latter — Husserl claims that the conditions of possibility of experience lie in the factually given sensuous contents, because sensuous syntheses, which are at the basis of the objectual constitution, depend just on the peculiarity and the course of sensuous contents. Because of a conception of the relation (...)
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  42. Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie: eine Einleitung in die phänomenologische Philosophie.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Elisabeth Ströker.
    In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.
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  43.  71
    Intentionality in Edmund Husserl and Bernard Lonergan.William F. J. Ryan - 1973 - International Philosophical Quarterly 13 (2):173-190.
    ALTHOUGH THERE is no direct dependence of Bernard Lonergan upon Edmund HusserI in the manner, say, of Husserl himself upon Franz Brentano, there are nonetheless points of similarity and contrast between them. It would be possible to list these matching points singly on their own, such as Epoche and self-appropriation, Erlebnis and consciousness, monad and subject, Anschauung and affirmation. However, besides and beneath these individual points of similarity and contrast, lying as their basis, there is similarity and contrast at the (...)
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  44.  28
    “Übereinstimmung in den Hauptpunkten”: Max Adler über das Verhältnis von kritischer und phänomenologischer Transzendentalphilosophie. Am Beispiel des Problems transzendentaler Intersubjektivität.Christian Möckel - 1995 - Husserl Studies 12 (3):201-226.
  45.  6
    Synthesis and Intentional Objectivity: On Kant and Husserl.Nathan Rotenstreich - 1998 - Springer.
    This book considers some issues common to the philosophical systems of Kant and Husserl. The distinction between Kant's Synthesis and Husserl's Intentionality is the main subject of this book. The theme of the analysis is the variation of the position and essence of the term Intuition - Anschauung in the two systems. In both systems, Intuition has a central significance. In Kant's system it is because of his conception that the structure of knowledge is a synthesis of intuition and reason. (...)
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  46. Koexistenz im Ineinander: eine problemgeschichtliche Analyse der Fremdwahrnehmungstheorie und der Intersubjektivitätsproblematik im Denken Edmund Husserls.Paul Gabriel Sandu - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Husserls Theorie der Intersubjektivitat ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgultiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugeruste verschiedenartiger phanomenologischer Versuche und Ansatze uberall zu sehen sind. Die Grundabsicht der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Perspektive auf die Problemkonstellation der Intersubjektivitat so weit wie moglich zu erweitern, um sowohl Husserls erste Versuche, dieses Problemfeld zu umgrenzen, als auch seinen spaten Entwurf einer transzendentalen Intersubjektivitatstheorie ins Auge zu fassen und als Etappen eines einheitlichen Bemuhens zu (...)
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  47.  19
    Cartesianische Meditationen Und Pariser Vorträge.Edmund Husserl & Stephan Strasser - 1991 - Springer. Edited by Stephan Strasser.
    Le 27 avril 1938, Edmund HUSSERL, l'initiateur et principal representant du courant phenomenologique dans la philosophie contemporaine, mourut a Fribourg en Brisgau, age de pres de quatre-vingts ans. Depuis la parution de ses Logische Untersuchungen en 190~ 1901, le monde philosophique international avait suivi, avec UD interet toujours croissant, les exposes successifs et de plus en plus approfondis, que le maUre fribourgeois publiait sur les prin~ cipes de sa methode, dite pMnomenologique, sur les applications concretes de celle-ci aux problemes philosophiques (...)
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  48. Experience and judgment: investigations in a genealogy of logic.Edmund Husserl - 1973 - London: Routledge and Kegan Paul. Edited by Ludwig Landgrebe.
    This volume provides an articulate restatement of many of the themes of Husserlian phenomenology.
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  49.  21
    Analyses Concerning Passive and Active Synthesis: Lectures on Transcendental Logic.Edmund Husserl - 2001 - Kluwer Academic Publishers.
    These lectures are the first extensive application of Husserl's newly developed genetic phenomenology to perceptual experience & to the way in which it is connected to judgments & cognition. Students of phenomenology will find this work indispensable.
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  50.  15
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1969 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch (...)
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