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    In Verteidigung der Rückhaltlosigkeit der menschlichen Geburt: Kommentar zu „Die Auswahl zukünftiger Kinder“ von Tatjana Tarkian.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):137-150.
    ZusammenfassungIn meinem Kommentar gehe ich von dem Verständnis der menschlichen Geburt in der Moderne aus, das Tatjana Tarkian mit vielen teilt: dem Verständnis, dass die menschliche Geburt in der Moderne ein autonom plan- und durchführbares „Projekt“ bilde. Im ersten Schritt meiner Überlegungen zeige ich, dass diese Vorstellung reduktionistisch ist: sie blendet sowohl die Widerfahrensaspekte als auch die dialogische Anlage der Geburt ab. In den weiteren Schritten meiner Überlegungen skizziere ich, dass Tarkians reduktionistisches Verständnis der menschlichen Geburt auf die Modulation ihrer (...)
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    6. Zu Programm, Anlage und Anfang der doppelseitigen Deduktion.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2017 - In Hans-Peter Krüger (ed.), Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen Und der Mensch. Berlin: De Gruyter. pp. 87-102.
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  3.  9
    Das Glück der Liebe.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2014 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 4 (1).
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  4.  10
    Die Natur der Liebe.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2015 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 5 (1):87-112.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 5 Heft: 1 Seiten: 87-112.
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  5.  15
    Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und Klima-Katastrophen (...)
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