Results for 'Nahrung'

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  1.  15
    Freiwilliger Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht am Lebensende.Hans Christof Müller-Busch - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 531-542.
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  2.  11
    Nahrung und Ernahrung bei Hildegard von Bingen, Äbtissin, Ärztin und Naturforseherin.E. Strubing - 1963 - Centaurus 9 (2):73-124.
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  3.  49
    Geheiligte/verfluchte Nahrung.Sarah Kofman - 1991 - Die Philosophin 2 (3):110-111.
  4.  16
    Fünf Punkte unterstrichen. Nahrung statt Zeichen.Donata Schoeller - unknown - In Christine Abbt & Tim Kammasch (eds.), Punkt, Punkt, Komma, Strich?: Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung. Bielefeld: Transcript. pp. 201-214.
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  5.  24
    Die Nahrung der Herzen: Abū Ṭālib al-Makkīs Qūt al-qulūb, Vol. 1, Chs. 1-31Die Nahrung der Herzen: Abu Talib al-Makkis Qut al-qulub, Vol. 1, Chs. 1-31. [REVIEW]Gerhard Böwering, Richard Gramlich & Gerhard Bowering - 1995 - Journal of the American Oriental Society 115 (3):555.
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  6.  11
    Die Nahrung der Herzen: Abū Ṭālib al-Makkīs Qūt al-qulūb, Vol. 2: Chapter 32Die Nahrung der Herzen: Abu Talib al-Makkis Qut al-qulub, Vol. 2: Chapter 32. [REVIEW]Gerhard Böwering, Richard Gramlich & Gerhard Bowering - 1997 - Journal of the American Oriental Society 117 (3):619.
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  7.  21
    Die Nahrung der Herzen: Abū Ṭālib al-Makkīs Qūt al-qulūb, Vol. 3: Chapters 33-48Die Nahrung der Herzen: Abū Ṭālib al-Makkīs Qūt al-qulūb, Vol. 4: Bibliography and IndicesDie Nahrung der Herzen: Abu Talib al-Makkis Qut al-qulub, Vol. 3: Chapters 33-48Die Nahrung der Herzen: Abu Talib al-Makkis Qut al-qulub, Vol. 4: Bibliography and Indices. [REVIEW]Gerhard Böwering, Richard Gramlich & Gerhard Bowering - 1998 - Journal of the American Oriental Society 118 (1):145.
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  8.  4
    Menschenrechte in der Diskussion: Die Rechte auf ein Leben in Würde, auf Leben, Nahrung und Gesundheit sowie Demokratie.Wulf Kellerwessel - 2022 - Philosophischer Literaturanzeiger 75 (4):384-402.
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  9.  19
    Lebenssatt! Theologisch-ethische Überlegungen zum ›Sterbefasten‹/freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF).Ruben Zimmermann & Mirjam Zimmermann - 2020 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 64 (1):37-52.
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  10.  8
    Freiwillige Leitlinien zum recht auf Nahrung. Bedeutung, Reichweite und Chancen des neuen Rechtsinstruments.Michael Windfuhr - 2005 - Jahrbuch Menschenrechte 2006 (jg):227-235.
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  11.  18
    Kommentar I zum Fall – „Freiwilliger Verzicht auf Flüssigkeit und Nahrung im Endstadium einer unheilbaren Erkrankung“.Jürgen Bickhardt - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):235-237.
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  12.  7
    Kommentar II zum Fall – „Freiwilliger Verzicht auf Flüssigkeit und Nahrung im Endstadium einer unheilbaren Erkrankung“.Dieter Birnbacher - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):239-240.
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  13.  12
    Heiko Stoff. Gift in der Nahrung: Zur Genese der Verbraucherpolitik Mitte des 20. Jahrhunderts. 248 pp., bibl., index. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2015. €49. [REVIEW]Pim Huijnen - 2017 - Isis 108 (2):464-465.
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  14.  5
    Fichte.Heinz Heimsoeth - 1923 - München,: E. Reinhardt.
    Excerpt from Fichte Die geistige Nahrung des Elternhauses bestand in einer innigen und strengen Religiosität. Der Trieb, der in dem Kinde hier zuerst geweckt wurde, hat Fichte, wie er selbst betont, zeitlebens tief in allem Sein und Tun bestimmt. Von seiner ersten Schrift an bis zur letzten sind es religiose Fragen und Erlebnisse gewesen, die sein Denken zu den letzten Wurzeln seiner Überzeugung fuhrten. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more (...)
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  15.  9
    Über das Essen: philosophische Erkundungen.Harald Lemke - 2014 - München: Wilhelm Fink.
    Das Abenteuerlichste am Essen ist, dass man es sich einverleibt. Ein weiterer Grund darüber gründlich nachzudenken. So kommt die Gastrosophie ins Spiel. Und eh wir uns versehen sitzen wir bei Kant am Mittagstisch. Harald Lemkes brillant geschriebener Essay wendet sich einer Philosophie des Essens zu; und mit ihr einigen äußerst wichtigen, aber fast immer unterschätzten Fragen unserer Lebenswelt: dem Einkaufen und Kochen, Genießen und Verdauen. Wer über solch vermeintliche Selbstverständlichkeiten erst einmal ins Nachdenken gerät, stellt schnell fest: In diesen alltäglichsten (...)
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  16.  4
    Die Aristotelische Auffassung vom Verhältnisse Gottes zur Welt und zum Menschen (Classic Reprint).Eugen Rolfes - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Aristotelische Auffassung vom Verhaltnisse Gottes zur Welt und zum Menschen Fragen also, ob die Philosophie zur Erkenntniss Gottes vordringe, heisst nicht bloss eine Frage im Interesse der Religion stellen, sondern vor allem in dem der denkenden Vernunft. Es mochte heutzutage ganz besonders wichtig sein, die bejahende Antwort auf jene Frage neuerdings sicherzustellen. Ist ja nach den Irrfahrten der aprio ristischen und idealistischen deutschen Spekulation und ihrem Umschlag in den Empirismus und Materialismus eine Art von Verzwei ung an (...)
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  17.  13
    Inventory of the Standard of Living.Otto Neurath - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (1):140-151.
    Es wird vorgeschlagen, einen Begriff „Lebenslage“ in den Sozialwissenschaften zu verwenden, der nicht nur „Wohnung“, „Nahrung“, „Kleidung“ und andere Teile des „Realeinkommens“ umfasst, sondern auch „Mortalität“, „Morbidität“ usw. Die gesamte „Lebensstimmung“ einer Person hängt von der Gesamtheit der Lebenslagenteile ab, von der Morbidität ebenso wie von der Wohnung. Ob man die Lebens-Stimmung in „positive“ und „negative“ Elemente zerlegen kann, die man einzelnen Elementen der Lebenslage zuordnet, ist eine offene Frage.Die wissenschaftliche Praxis geht am besten von „Lebenslagenphysiognomien“ (Lebenslagensilhouetten) aus, die (...)
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  18.  9
    „Mir langt der Heiland“: Vorstudie zu religiös begründeter Nahrungsabstinenz im modernen Katholizismus.Bernadett Bigalke - 2022 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 30 (1):22-59.
    Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird erstens der Frage nach den gesellschaftlichen Umgangsweisen von europäischen Gesellschaften der Neuzeit mit religiös gerahmter, weiblicher Nahrungsabstinenz nachgegangen. Zweitens werden Überlegungen dahingehend angestellt, welche Bedingungen und Faktoren für die Persistenz dieser relativ marginalisierten Praxis im untersuchten Zeitraum ausgemacht werden können. Dabei wird in der Argumentation für einen wissensgeschichtlichen Ansatz plädiert. Mit diesem Instrumentarium können u. a. auch hybride Erklärungsweisen der historischen Akteure rekonstruiert werden, die nicht einfach den Kategorien „natürlich“ bzw. „übernatürlich“ zugeordnet werden können. Der (...)
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  19.  18
    Tierversuche.Herwig Grimm, Annika Bremhorst & Johann S. Ach - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 273-278.
    Der Begriff ›Tierversuch‹ kann in einem engen und in einem weiten Sinne verwendet werden. Im weiten Sinne kann man unter ›Tierversuch‹ jede wissenschaftliche oder experimentelle Verwendung von Tieren verstehen. Im engeren Sinn, der auch dem Tierversuchsrecht der Europäischen Union oder dem deutschen Tierschutz-Gesetz zugrunde liegt, bezeichnet der Begriff ›Tierversuch‹ solche wissenschaftlichen Verfahren mit lebenden Tieren, die mit Schmerzen, Belastungen oder Schäden der Tiere verbunden sein können. Artikel 3 der einschlägigen Richtlinie 2010/63/EU beispielsweise definiert den Tierversuch als »jede invasive oder nicht (...)
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  20.  8
    Jagd.Jens Tuider - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 247-251.
    Die Praxis der Jagd reicht in der Kulturgeschichte weit zurück. Sie stellt vermutlich die älteste Nutzungsform von Tieren durch den Menschen dar. Unsere frühen Vorfahren waren für ihr Überleben auf das Erbeuten von Wild angewiesen, um daraus Nahrung und verschiedene Gebrauchsgegenstände zu gewinnen. Welche Bedeutung die Jagd jedoch insbesondere für ihre Ernährung hatte, wird kontrovers diskutiert, da die frühen Menschen nicht nur Jäger, sondern auch Sammler und generell Nahrungsopportunisten waren. Heute dient die Jagd fast ausschließlich anderen Zwecken als dem (...)
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  21.  15
    An analysis of persistence in population systems.J. Westenberg - 1960 - Acta Biotheoretica 13 (4):145-160.
    Es wird versucht etwaige Mechanismen zu erdenken, die das Fortleben in Bevölkerungssystemen fördern könnten. Die Betrachtung eines äusserst vereinfachten Schemas führt zur Abfassung des Begriffes der „Beständigkeit gewährenden Nahrungsdichte“. Dieser Begrifff ergibt den Schlüssel zur Betrachtung des Konsument-Nahrung-Verhältnisses und dessen lenkenden Rückkoppelung. Diese Lenkung kann einigermassen geändert werden durch die Beschwerde die die Dichte einer Bevölkerung ergeben kann. Dieselbe Prinzipien lassen sich weiter anwenden auf die Nahrungskette. Sodann bedarf das System noch einer Erweiterung durch Einführung paralleler Komponenten. Solange diese (...)
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  22.  26
    Classification of factors influencing the natural growth of a population of insects.A. D. Voûte - 1943 - Acta Biotheoretica 7 (1-2):99-116.
    Um bei einer Wertung der Faktoren, die das Wachstum einer Population beeinflussen, zu einer richtigen Einsicht zu gelangen, empfiehlt es sich, nicht den relativen Wert dieser Faktoren in Bezug auf die in Rede stehende Insektenpopulation auszudrücken, sondern ihre absolute Grösse in Faktoreinheiten zum Ausdruck zu bringen — wie: Wärme in Grad Celsius, Luftfeuchtigkeit in Prozenten, Zahl der im Bevölkerungsmilieu vorgefundenen Raubinsekten oder Parasiten. Auf dieser Grundlage liessen sich Faktoren in folgender Weise aufteilen: Faktoren ersten Grades : Allgemeine Faktoren : Unabhängige (...)
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  23.  7
    Practical Ethical Issues Related To the Care of Elderly People With Dementia.Roger Watson - 1994 - Nursing Ethics 1 (3):151-162.
    The care of elderly people with dementia poses ethical problems in several respects. This paper considers the problems in relation to treatment, withdrawal of treatment (including nutrition and hydration) in terminal care, and consent to involvement in research. It is ultimately the responsibility of the physician to take the decision about whether or not to proceed with treatment, according to the best interests of the patient, but nurses, families and significant others can be involved in making the decision. When withdrawal (...)
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  24.  26
    Practical Ethical Issues Related To the Care of Elderly People With Dementia.Roger Watson - 1994 - Nursing Ethics 1 (3):151-162.
    The care of elderly people with dementia poses ethical problems in several respects. This paper considers the problems in relation to treatment, withdrawal of treatment (including nutrition and hydration) in terminal care, and consent to involvement in research. It is ultimately the responsibility of the physician to take the decision about whether or not to proceed with treatment, according to the best interests of the patient, but nurses, families and significant others can be involved in making the decision. When withdrawal (...)
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  25. Leibniz and the Problem of Induction.Jonathan Westphal - 1989 - Studia Leibnitiana 21:174-187.
    Das „Problem der Induktion", dessen Formulierung man gewöhnlich David Hume zuschreibt, hat Leibniz schon am Anfang des 18. Jahrhunderts formuliert und gelöst. Die Methode von Leibniz war sowohl „Hume-isch" als auch rationalistisch. Sie begreift in sich eine Herabsetzung des Empirischen und auch den Gebrauch der „Geheimkräfte", die Hume ausschalten wollte. Ohne solche „Geheimkräfte" gibt es keine Harmonie im klassischen Sinn von Leibniz . Für Leibniz ist eine Hypothese vorzuziehen, die eine Harmonie behauptet oder die maximale Verschiedenheit der Phänomene mit der (...)
     
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  26.  35
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  27.  47
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  28.  12
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  29. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Barbara Brandl & Stephan Schleissing (eds.), Biopatente – Saatgut als Ware und als öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen zur (...)
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  30.  7
    Materie und Gedächtnis: Versuch über die Beziehung zwischen Körper und Geist.Henri Bergson, Margarethe Drewsen & Rémi Brague - 2015 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    In »Materie und Gedächtnis« , seinem Hauptwerk, erörtert der französische Philosoph und Nobelpreisträger Henri Bergson das Zusammenwirken von Körper und Geist in der freien Handlung. Auf höchstem gedanklichen Niveau, aber in bestechend einfacher Sprache geschrieben, zählt das Werk zu den wenigen herausragenden Grundtexten der Gegenwartsphilosophie, vergleichbar »in ihrer Zeit mit Berkeleys Principles oder Kants Kritik« .Nachdem Bergson im Essai sur les données immédiates de la conscience das Verhältnis von Freiheit und Determinismus auf eine neue Basis zu stellen versucht hat, wendet (...)
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  31.  6
    Begriffsdilemmata in der Bioethik.Dieter Birnbacher - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (1):91-103.
    ZusammenfassungDer schnelle Fortschritt der Biomedizin fördert fortwährend neue bioethische Problemstellungen zutage und erfordert Anpassungen überlieferter Normbestände an neue Gegebenheiten. Für viele neue Verfahren stellen sich jedoch Fragen nicht nur der moralischen Bewertung, sondern auch der begrifflichen Einordnung. Diese besagt dann häufig etwas über das Gewicht, das einerseits sachlichen, andererseits normativen Kontinuitäten und Diskontinuitäten beigelegt wird. Der Beitrag illustriert die in diesem Zusammenhang auftretenden Konflikte am Beispiel des Gene editing bei Nutzpflanzen, der mitochondrial replacement therapy, des aktiven Behandlungsabbruchs bei Schwerkranken und (...)
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  32.  15
    Human Rights, the Right to Food, Legal Philosophy, and General Principles of International Law.Felix Ekardt & Anna Hyla - 2017 - Latest Issue of Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosphie 103 (2):221-238.
    This article examines the following questions: Is there a human right to food and water in the international sphere? Is it possible to derive such human rights as “general principles of law” within the meaning of public international law, which are independent from contractual agreement or recognition by States? What exactly would such a right to food and water comprise? Is there a constitutional rank relationship evolving between human rights and public international law which might affect the interpretation of, e. (...)
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