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    Fichte trifft Darwin, Luhmann und Derrida: Die Bestimmung des Menschen_ in differenztheoretischer Rekonstruktion und im Kontext der _Wissenschaftslehre nova methodo.Harald Münster (ed.) - 2011 - BRILL.
    Die vorliegende Arbeit stellt eine neue Lesart von Johann Gottlieb Fichtes populärer Schrift “Die Bestimmung des Menschen” (1800) vor, deren wesentliche Aussagen mit zentralen Thesen zeitgenössischer differenztheoretischer Theorieentwürfe, wie etwa dem erkenntnistheoretischen Konstruktivismus Niklas Luhmanns, der Dekonstruktion Jacques Derridas und – mit Einschränkungen – der modernen Evolutionstheorie in der Folge Charles Darwins, in Beziehung gesetzt und konfrontiert werden. In kritischer sowie affirmativer Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Theorieansätzen erweist sich so die Anschluss- und Leistungsfähigkeit sowie die immer währende Aktualität des Fichteschen Denkens. (...)
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    Oui-dire und reines Wollen – Derrida mit Fichte lesen.Harald Münster - 2012 - Fichte-Studien 36:61-75.