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  1. On Kant's Conception of Inner Sense: Self‐Affection by the Understanding.Friederike Schmitz - 2013 - European Journal of Philosophy 23 (4):1044-1063.
    Among the extensive literature on the first Critique, very few commentators offer a thorough analysis of Kant's conception of inner sense. This is quite surprising since the notion is central to Kant's theoretical philosophy, and it is very difficult to provide a consistent interpretation of this notion. In this paper, I first summarize Kant's claims about inner sense in the Transcendental Aesthetic and show why existing interpretations have been unable to dissolve the tensions arising from the conjunction of these claims. (...)
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  2.  46
    David Hume als therapeutischer Philosoph. Eine Auflösung der Induktionsproblematik mit wittgensteinianischer Methode.Friederike Schmitz - 2013 - Dissertation, Universität Heidelberg
    Ziel der Arbeit ist zu zeigen, dass sich in der theoretischen Philosophie David Humes Ansätze zu einer therapeutischen Methode finden, wie sie von Ludwig Wittgenstein angewandt und beschrieben wurde. Im ersten Teil wird Wittgensteins Konzeption der Philosophie und ihre Anwendung anhand einer genauen Textexegese dargestellt. Der zweite Teil untersucht primär die Humeschen Überlegungen zu Kausalität und Induktion, seine methodologischen Aussagen sowie seine Perzeptionstheorie und argumentiert für die These, dass Hume ebenfalls, wenn auch mit Einschränkungen, Elemente einer therapeutischen Methode und eine (...)
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  3.  17
    Moralische Akteure / moralische Subjekte / moralische Objekte.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 179-184.
    Die Fähigkeit eines Wesens zum moralischen Handeln ist in einigen tierethischen Theorien ein entscheidendes Kriterium dafür, wie stark wir das Wesen moralisch berücksichtigen müssen. Moralische Handlungsfähigkeit setzt nach klassischem Verständnis die Fähigkeit der Vernunft voraus. Entsprechend haben Wesen mit moralischer Handlungsfähigkeit in denjenigen Theorien einen Sonderstatus, die die Vernunft als wichtiges Kriterium ansehen – Tiere werden auf dieser Grundlage aus der vollen Berücksichtigung ausge­schlossen. An dieser Bevorzugung von vernünftigen Wesen wird zugleich scharfe Kritik geübt. Einflussreiche Theorien der neueren Tierethik heben (...)
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  4.  8
    Sport.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 269-272.
    Der Begriff ›Sport‹ bezeichnet eine Familie von typischerweise körperlichen Aktivitäten, die zu Wettkampf-, Unterhaltungs- und/oder Gesundheitszwecken betrieben werden. Es gibt eine Vielzahl von Sportarten, in denen Tiere eingesetzt und zu diesem Zweck meist eigens gezüchtet und speziellem Training unterzogen werden. Dabei lassen sich Sportarten, bei denen Menschen und Tiere in irgendeiner Form gemeinsam agieren, unterscheiden von Sportarten, in denen Tiere allein gegeneinander eingesetzt werden – sei es im Wettstreit um Schnelligkeit oder in Kämpfen. Außerdem werden auch Aktivitäten als Sport bezeichnet, (...)
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