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  1.  7
    Die Natur des Menschen: Aspekte und Perspektiven der Naturphilosophie.Myriam Gerhard & Christine Zunke (eds.) - 2012 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  2.  21
    Biologie und Ideologie des Homo sapiens.Christine Zunke - 2014 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 1 (1):4-39.
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  3.  7
    Dialektik des Lebendigen: Kritik der organischen Teleologie.Christine Zunke - 2023 - transcript Verlag.
    Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt (...)
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  4.  6
    11. Das Gehirn als Material und Idee.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 190-206.
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  5.  6
    3. Das Subjekt unserer Handlungen: Kann der Mensch, wie er will oder will er, wie er muss?Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 44-55.
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  6.  10
    6. Das Verhältnis von Hirnforschung und Psychologie.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 91-109.
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  7.  6
    5. Der Wille als Gefühl: Zur Architektonik einer funktionalen Lüge.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 68-90.
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  8.  6
    1. Es gibt keinen empirischen Beweis der Freiheit.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 15-31.
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  9.  8
    7. Freiheit, Ich und Zeit: Das Libet-Experiment.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 110-128.
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  10.  4
    8. Freiheit und Erkenntnis.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 129-144.
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  11.  5
    10. Freiheit und Herrschaft.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 165-189.
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  12.  6
    9. Geistevolution.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 145-164.
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  13.  33
    Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit.Christine Zunke - 2008 - Akademie Verlag.
    Da das Gehirn naturkausal determiniert ist, ist der Mensch in seinen Handlungen nicht frei. Das ist der populärste und umstrittenste Schluss der modernen Hirnforschung. Mit naturwissenschaftlichen Methoden soll so eine philosophische Grundfrage beantwortet sein. Das vorliegende Buch zeigt mit klaren Argumenten, dass die Prämisse vom naturkausal bestimmten Gehirn zwar richtig, aber der Schluss auf die menschliche Unfreiheit unzulässig ist. Christine Zunke lässt die Argumente von Hirnforschern an deren inneren Widersprüchen scheitern. Mit großer Sachkenntnis auf dem Gebiet der Neurophysiologie und auf (...)
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  14.  12
    Natur als Herrschaftsmythos.Christine Zunke - 2016 - In Roman Yos, Frank Müller, Sebastian Edinger & Thomas Ebke (eds.), Mensch Und Gesellschaft Zwischen Natur Und Geschichte: Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie Und Kritischer Theorie. Berlin: De Gruyter. pp. 117-132.
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  15.  19
    12. Schluss: Widerlegt die moderne Hirnforschung die Willensfreiheit?Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 207-211.
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  16.  6
    4. „There’s more to the picture/than meets the eye“.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 56-67.
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  17.  5
    2. Vom Problem der Neurobiologie, das Phänomen Bewusstsein zu erfassen.Christine Zunke - 2008 - In Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit. Akademie Verlag. pp. 32-43.
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