Das Kunstwerk und die Erinnerung. Dem Vergangenen im Bild eine Präsenz geben

Graz: Leykam Verlag (2011)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Die Erinnerung an den Shoa erfolgt vornehmlich durch Bilder, die einen Abgrund widerspiegeln. Im Bereich der Kunst, die beständig die Auseinandersetzung mit dem Thema sucht, zeigt sich eine Differenz zwischen der inneren Dimension des Werks und seiner technischen Umsetzung. Das Eigene des Kunstwerks und die Einmaligkeit von Auschwitz haben so etwas gemeinsam: Die Bezugnahme auf eine Abwesenheit. Was bedeutet dies aber für die Aufarbeitung der Vergangenheit? In seiner Studie analysiert der Londoner Philosoph und Judaist Eric Jacobson den Zusammenhang von Ästhetik und Vergangenheitsbewältigung.

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 92,907

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Similar books and articles

I.Paul Tillich - 2001 - De Gruyter.
Wessen Schuhe? Identität der Kunstwerke.Gizela Horvath - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (2):283-297.

Analytics

Added to PP
2023-04-17

Downloads
6 (#1,480,458)

6 months
1 (#1,508,411)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Author's Profile

Eric Levi Jacobson
Middlebury College

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references