John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit

Berlin: Akademie Verlag (2006)
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Abstract

Die "Theorie der Gerechtigkeit" ist der wichtigste Beitrag des englischen Sprachraums, vielleicht sogar der wichtigste Beitrag zur Politischen Ethik des 20. Jahrhunderts überhaupt. John Rawls entwirft hier nicht nur eine weithin überzeugende Theorie zur Schnittmenge von Ethik und Politischer Philosophie. Ihm gelingt es darüber hinaus, in der philosophischen Debatte eine Reihe von grundlegenden Paradigmenwechseln vorzunehmen. Nach einer Generation intensiver Diskussion ist der Zeitpunkt gekommen, Bilanz zu ziehen. Das geschieht nicht als rein deskriptiver Überblick über die bisherige Debatte, sondern in Form eines kooperativen Kommentars. Autoren unterschiedlicher philosophischer Herkunft stellen sich die Frage, wie Rawls’ Gedanken zu verstehen sind und welche Tragweite, welche Überzeugungskraft sie für den künftigen Diskurs haben.

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Moralische Geometrie Grenzen des Gerechtigkeitsparadigmas von John Rawls.Jürgen Goldstein - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):511-528.
O. HÖFFE , "Über John Rawls' Theorie des Gerechtigkeit". [REVIEW]Fr Rochat - 1989 - Revue de Théologie Et de Philosophie 121:446.
Rawls, J., Eine Theorie der Gerechtigkeit. [REVIEW]W. D. Gobert - 1978 - Tijdschrift Voor Filosofie 40:713.
Schwerpunkt: Drei Jahrzehnte John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit.Beate Rössler - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (6):893-896.

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