Results for 'Arbogast Schmitt'

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  1.  5
    Gibt es ein Wissen von Gott?: Plädoyer für einen rationalen Gottesbegriff.Arbogast Schmitt - 2019 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
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  2. Autonomy within dependence on the self-understanding of man in classical Greek literature and philosophy (Homer, tragedy, Aristotle).Arbogast Schmitt - 2021 - In Jan-Ivar Lindén (ed.), To Understand What Is Happening. Essays on Historicity. Boston: BRILL.
  3.  11
    Modernity and Plato: two paradigms of rationality.Arbogast Schmitt - 2012 - Rochester, N.Y.: Camden House.
    Sets itself the Herculean task of comparing and reconciling the modern and Platonic concepts of rationality.
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  4.  6
    Mythos bei Piaton.Arbogast Schmitt - 2004 - In Reinhard Brandt & Steffen Schmidt (eds.), Mythos Und Mythologie. Akademie Verlag. pp. 55-88.
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  5.  13
    Gnothi sauton: Festschrift für Arbogast Schmitt zum 75. Geburtstag.Brigitte Kappl, Sven Meier & Arbogast Schmitt (eds.) - 2018 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gnothi sauton - Erkenne dich selbst! Das Streben nach Erkenntnis und Selbsterkenntnis, das nach antiker Auffassung der Gott selbst in dieser Aufforderung dem Menschen ans Herz legt, bildet ein zentrales Moment von Arbogast Schmitts jahrzehntelanger Beschaftigung mit antiker Literatur und Philosophie, die zugleich immer auch eine kritische Auseinandersetzung mit modernen Konzepten und Positionen darstellt. Die vorliegende Festschrift vereint zwolf neue Beitrage zur antiken Philosophie, Literatur und Literaturtheorie, in denen Schuler, Freunde und Weggefahrten Arbogast Schmitts dieses Erkenntnisstreben beantworten und (...)
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  6.  7
    Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften.Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.) - 2014 - Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
    Der Mensch hat in den verschiedenen Bereichen des Alltagslebens, der Institutionen, der Wissenschaften und der Philosophie hochst verschiedene Verhaltnisse zu Tieren ausgebildet. Fur praktisch alle besteht eine Asymmetrie zwischen Mensch und Tier. Als Gegenstand des Wirtschaftens, der Wissenschaften und der Kunste unterliegen die Tiere menschlicher Verantwortung. Umgekehrt konnen sie weder Wissenschaften hervorbringen noch im wortlichen Sinne Verantwortung fur den Menschen ubernehmen. Hier bleiben unter anderem zeitgenossische Deutungen naturwissenschaftlicher Theorien zu bedenken. Der vorliegende Band reflektiert aus Sichtweise von neun wissenschaftlichen Disziplinen (...)
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  7.  16
    Poetik.Arbogast Schmitt - 2008 - Akademie Verlag.
    Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles’ kleiner Traktat "Über die Dichtkunst". Die "Poetik" gilt seit der Renaissance als Text, der einen "neuen", der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik (...)
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  8. .Arbogast Schmitt - 2016
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  9.  9
    Übersetzung.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  10.  8
    Back Matter.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  11. Die Entgrenzung der Künste durch ihre Ästhetisierung bei Baumgarten.Arbogast Schmitt - forthcoming - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft.
  12.  4
    Der Einzelne und die Gemeinschaft in der Dichtung Homers und in der Staatstheorie bei Platon: zur Ableitung der Staatstheorie aus der Psychologie.Arbogast Schmitt - 2000 - Stuttgart: Steiner.
    Platons Staatstheorie wird schon seit der Renaissance wegen ihres angeblich spekulativen und nicht empirischen Charakters kritisiert. Grundlage dieses Urteils ist die Annahme, Platon habe an eine Welt von Ideen jenseits aller Erfahrung geglaubt und aus ihr seine Staatskonstruktion abgeleitet. Die vorliegende Untersuchung versucht dagegen zu zeigen, dass das Urteil, Platon habe eine ideale Staatsverfassung auf erfahrungsfremde Prinzipien gegrundet, Resultat einer perspektivisch verzerrten Politeia-Lekture ist.
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  13.  7
    Die Moderne und Platon.Arbogast Schmitt - 2003 - Stuttgart: J.B. Metzler.
  14.  10
    Der Philosoph als Maler - der Maler als Philosoph. Zur Relevanz der platonischen Kunsttheorie.Arbogast Schmitt - 2001 - In StephanHG Hauser (ed.), Homo Pictor. De Gruyter. pp. 32-54.
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  15.  6
    Denken und Sein bei Platon und Descartes: kritische Anmerkungen zur "Überwindung" der antiken Seinsphilosophie durch die moderne Philosophie des Subjekts.Arbogast Schmitt - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Durch den Aufweis, dass allein das ‚Ich denke’ durch keinen Zweifel in Frage gestellt werden kann, hat Descartes im Sinn einer langen philosophiegeschichtlichen Tradition eine epochale Wende des Denkens auf sich selbst bewirkt und eine unreflektiert naive Ausrichtung auf die äußeren Dinge überwunden. Obwohl viele cartesianische Positionen heute als problematisch oder sogar als überholt beurteilt werden, scheint diese ihm zugeschriebene Wende ein Standpunkt zu sein, hinter den kein modernes Denken mehr zurückfallen darf. Die Tatsache, dass Descartes die Sicherheit des ‚Ich (...)
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  16.  12
    Erläuterungen: Einleitung.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  17.  13
    Erläuterungen: Literaturverzeichnis.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  18.  5
    Freiheit und Lust.Arbogast Schmitt - 2018 - Marburg: Verlag Blaues Schloss.
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  19. Gibt es ein Rechtsverhältnis des Menschen gegenüber dem Tier?Arbogast Schmitt - 2014 - In Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.), Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften. Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
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  20.  9
    Kommentar.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  21.  18
    Life Is (not Consciousness, but) an Immediate Act of the Intellect.Arbogast Schmitt - 2012 - In Jörg Fingerhut & Sabine Marienberg (eds.), Feelings of Being Alive. de Gruyter. pp. 223-238.
  22.  16
    Lebenspraxis statt Theorie.Arbogast Schmitt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):943-947.
  23.  68
    Platonism and Empiricism.Arbogast Schmitt - 2006 - Graduate Faculty Philosophy Journal 27 (1):151-192.
    From the time of John Locke’s critique of Descartes’ ideae innatae, empiricism and rationalism have been seen as diametrically opposed to each other and have, therefore, been placed on opposite ends of the Western philosophical spectrum. Since that time, many have also seen in the irreconcilability of these positions the gap that separates the Anglo-American and the continental philosophical traditions. Plato, often held to be the main representative of a particularly uncompromising rationalism, is considered by many to be the founder (...)
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  24.  4
    Platon und das empirische Denken der Neuzeit.Arbogast Schmitt - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    In den Sitzungsberichten der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat werden in lockerer Folge die wahrend der Sitzungen gehaltenen Vortrage publiziert, gelegentlich auch weitere Forschungsarbeiten. Da die Gesellschaft nicht in geistes- und naturwissenschaftliche Klassen aufgespalten ist, bilden die Berichte die gesamte Breite der universitaren, aber auch ausseruniversitaren Forschung der Region ab. Integriert sind ausserdem Sammelbande mit Nachrufen.
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  25.  45
    Verbrechen und Schuld bei Platon und Aristoteles.: Zur Unterscheidung und Bewertung moralischen Fehlverhaltens.Arbogast Schmitt - 2013 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 16 (1):23-49.
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  26.  6
    Werner Beierwaltes, Procliana, Spätantikes Denken und seine Spuren.Arbogast Schmitt) - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (1):159-163.
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  27. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  28. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  29.  16
    Arbogast Schmitt: Ontologie der Antike. Die Frage nach dem Sein bei Parmenides.Christoph Böhr - 2023 - Philosophischer Literaturanzeiger 76 (3):215-220.
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  30.  10
    Questioning … Arbogast Schmitt.Stefan Büttner - 2021 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 24 (1):143-157.
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  31.  10
    Arbogast Schmitt: Wie aufgeklärt ist die Vernunft der Aufklärung? Eine Kritik aus aristotelischer Sicht. Universitätsverlag Winter. Heidelberg 2016 (Studien zu Literatur und Erkenntnis, Bd. 7). 472 S. [REVIEW]Stephan Herzberg - 2018 - Philosophische Rundschau 65 (3):251.
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  32.  16
    Arbogast Schmitt, Denken ist Unterscheiden. Eine Kritik an der Gleichsetzung von Denken und Bewusstsein, Heidelberg, Universitätsverlag Winter («Studien zu Literatur und Erkenntnis» 18), 2020. [REVIEW]Georgiana Huian - 2022 - Chôra 20:432-436.
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  33. Arbogast Schmitt: Denken und Sein bei Platon und Descartes. [REVIEW]Christian Jung - 2015 - Salzburger Jahrbuch für Philosophie 60:326-335.
  34.  35
    Homeric Psychology Arbogast Schmitt: Selbständigkeit und Abhängigkeit menschlichen Handelns bei Homer. Hermeneutische Untersuchungen zur Psychologie Homers. (Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse, 1990.5.) Pp. 328. Mainz/Stuttgart: Akademie der Wissenschaften und der Literatur/Franz Steiner, 1990. [REVIEW]Douglas L. Cairns - 1992 - The Classical Review 42 (01):1-3.
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  35.  32
    Arbogast Schmitt: Wie aufgeklärt ist die Vernunft der Aufklärung? Eine Kritik aus aristotelischer Sicht. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2016. 472 Seiten. ISBN: 978-3-8253-6461-8. [REVIEW]Reinhard Brandt - 2018 - Kant Studien 109 (2):361-366.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 109 Heft: 2 Seiten: 361-366.
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  36.  37
    Aristotle and the Renaissance.Charles B. Schmitt - 1983 - Cambridge: Published for Oberlin College by Harvard University Press.
  37. Die logische Spannweite von Hamanns Satz: "Vernunft ist Sprache".Werner Heinrich Schmitt - 1982 - In Brigitte Scheer & Günter Wohlfart (eds.), Dimensionen der Sprache in der Philosophie des Deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen + Neumann.
     
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  38. The Assurance View of Testimony.Frederick F. Schmitt - 2008 - In Duncan Pritchard, Alan Millar & Adrian Haddock (eds.), Social Epistemology. Oxford, GB: Oxford University Press. pp. 216--242.
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  39. The Leviathan in the state theory of Thomas Hobbes: meaning and failure of a political symbol.Carl Schmitt - 1996 - Chicago: University of Chicago Press. Edited by George Schwab.
    One of the most significant political philosophers of the twentieth century, Carl Schmitt is a deeply controversial figure who has been labeled both Nazi sympathizer and modern-day Thomas Hobbes. First published in 1938, The Leviathan in the State Theory of Thomas Hobbes used the Enlightenment philosopher’s enduring symbol of the protective Leviathan to address the nature of modern statehood. A work that predicted the demise of the Third Reich and that still holds relevance in today’s security-obsessed society, this volume (...)
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  40. The Cambridge History of Renaissance Philosophy.C. B. Schmitt, Quentin Skinner, Eckhard Kessler & Jill Kraye (eds.) - 1988 - New York: Cambridge University Press.
    The Cambridge History of Renaissance Philosophy, published in 1988, offers a balanced and comprehensive account of philosophical thought from the middle of the fourteenth century to the emergence of modern philosophy. This was the first volume in English to synthesise for a wider audience the substantial and sophisticated research now available. The volume is organised by branch of philosophy rather than by individual philosopher or school, and the intention has been to present the internal development of different aspects of the (...)
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  41. The rise of the philosophical textbook.Charles B. Schmitt - 1988 - In C. B. Schmitt, Quentin Skinner, Eckhard Kessler & Jill Kraye (eds.), The Cambridge History of Renaissance Philosophy. New York: Cambridge University Press. pp. 792--804.
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  42. Les limites d'une histoire naturelle de la raison. À propos du rationalisme naturaliste de Pascal Engel.Yann Schmitt - 2020 - Klēsis Revue Philosophique 1 (45).
    On peut inscrire les travaux de Engel dans le sillage rationaliste des Pères de la philosophie analytique, mais après le tournant naturaliste opéré par Quine. Ce sont les diverses bonnes raisons, exposées de manière non systématique par Engel, d’associer naturalisme et rationalisme que je souhaite présenter tout en cherchant à identifier la difficulté constitutive de ce programme qui ne reçoit pas de solution complète: la normativité épistémique ne semble ni éliminable, ni correctement intégrée à ce programme.
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  43.  2
    Der Streit mit Georg Lukács.Hans-Jürgen Schmitt (ed.) - 1978 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  44. Refaire de l'anthropologie. Le singulier avant les relations.Yann Schmitt - 2015 - L'Homme 2 (214):137-146.
    Depuis plus d’une dizaine d’années, Albert Piette travaille à renouveler les méthodes et les concepts de l’anthropologie. Cette refondation s’appuie sur ses propres travaux empiriques, notamment sur le religieux, sur l’usage de méthodes plus pointillistes comme la photographie ou la description des détails, ainsi que sur des hypothèses relatives à la différence entre Sapiens et Néandertal. Les nouvelles propositions de travail qu’il avance empruntent souvent à la philosophie comme moyen d’une réflexion épistémologique, mais aussi parfois à la métaphysique. C’est pourquoi (...)
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  45. The rediscovery of ancient skepticism in modern times.Charles B. Schmitt - 1983 - In Myles Burnyeat (ed.), The Skeptical Tradition. University of California Press. pp. 225--251.
     
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  46. Alienation and freedom.Richard Schmitt - 2003 - Boulder, Colo.: Westview Press.
    Drawing from existentialism, feminism, the thought of Karl Marx and novelists like Dostoevsky, Richard Schmitt looks at modern capitalist societies to understand what it is that might be wrong for individuals. His concern focuses specifically on those who are alienated-- those persons who have difficulty finding meaning in their lives, who lack confidence in themselves and trust in others and, finally, who are constantly distracted by consumer society. He explores how and why alienation occurs. From friendship, love, and work, (...)
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  47.  4
    Beschreibung des Lebens und des kirchlichen und literärischen Wirkens des Cardinals und Bischofs von Brixen, Nikolaus Cusanus.Johann Ludwig Schmitt - 1999 - Trier: Paulinus. Edited by Jan Bernd Elpert.
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  48. Contingent Grounding.Nathaniel Baron-Schmitt - 2021 - Synthese 199 (1-2):4561-4580.
    A popular principle about grounding, “Internality”, says that if A grounds B, then necessarily, if A and B obtain, then A grounds B. I argue that Internality is false. Its falsity reveals a distinctive, new kind of explanation, which I call “ennobling”. Its falsity also entails that every previously proposed theory of what grounds grounding facts is false. I construct a new theory.
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  49.  7
    Der Schatten Gottes: Introspektionen, Tagebücher und Briefe 1921 bis 1924.Carl Schmitt - 2014 - Berlin: Duncker Und Humblot. Edited by Gerd Giesler, Ernst Hüsmert & Wolfgang Spindler.
    Einfuhrung Carl Schmitt: Der Schatten Gottes. INtrospektionen, Tagebucher und Briefe 1921 bis 1924 Teil I: Tagebuch August 1921 bis August 1922 Bearbeitet von Gerd Giesler und Ernst Husmert Teil II: Tagebuch 1923 und 1924 Bearbeitet von Wolfgang H. SPindler Teil III: Der Schatten Gottes. AUfzeichnungen aus den Jahren 1922 bis 1924 Bearbeitet von Gerd Giesler, Ernst Husmert und Wolfgang H. SPindler Anhang Briefe, Dokumente und Abbildungen Verzeichnis der mehrfach genannten Literatur Quellen und Nachschlagewerke Abbildungs- und Quellennachweis Personenverzeichnis.
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  50. Wronging Oneself.Daniel Muñoz & Nathaniel Baron-Schmitt - forthcoming - Journal of Philosophy.
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