Results for 'physisch-psychischer Mechanismus'

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  1. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze scheute (...)
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  2. Psychische Realität und Kausalität: Der psychische Mechanismus.Edith Stein - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:22.
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  3. Ueber physische und psychische kausalität und das prinzip des psycho-physischen parallelismus.Max Wentscher - 1897 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 43:533-536.
     
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  4.  14
    Review of Ueber physische und psychische Kausalität und das Prinzip des psycho-physischen Parallelismus. [REVIEW]Chas H. Judd - 1897 - Psychological Review 4 (2):198-200.
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  5. Zur theoretischen Auffassung der Person überhaupt Person und Akt; die psychophysische Indifferenz der Person und des konkreten Aktes. Wesenhafte Zentralitätsstufen innerhalb der Person: Leib und Umwelt"Leib" und "Umwelt" ist nicht die Voraussetzung der Scheidung "Psychisch" und Physisch".Max Scheler - 1916 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 2:277.
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  6. Ueber die Ruckwirkung der Gesichtsempfindungen auf das physische und das psychische Leben.E. Raehlmann - 1895 - Philosophical Review 4:444.
     
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  7.  13
    Sinn – Verbundenheit – Transzendenz: Spirituelle Bedürfnisse und Krisenerfahrungen in der Altenpflege.Beate Mayr - 2024 - De Gruyter.
    Immer mehr Menschen verbringen ihren Lebensabend in Einrichtungen der Altenpflege. Zusätzlich zur Sorge um physische, psychische und soziale Belange gilt es, deren spirituelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ziel dieser Arbeit war es, die spirituellen Bedürfnisse von alten Menschen in Langzeitpflegeeinrichtungen zu erfassen. Gleichzeitig wurde untersucht, welche spirituellen Bedürfnisse Pflegende bei den ihnen anvertrauten Bewohner/-innen wahrnehmen. Dabei wurden Übereinstimmungen bzw. Unterschiede identifiziert. Daten aus 28 Einzelinterviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern und 9 Fokusgruppeninterviews mit Mitarbeitenden wurden mittels Qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet und unter die (...)
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  8.  13
    Güterabwägung in Zeiten der Covid-19-Pandemie.Ronja Lutz, Andreas Frewer & Cornelia Eibauer - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Die Covid-19-Pandemie und der politische Umgang mit ihr beeinflussen sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auf vielfältige Weise. Ziel dieses Artikels ist es, eine Güterabwägung am Beispiel schwerkranker Kinder und ihrer Familien als vulnerabler Gruppe durchzuführen, um politische Entscheidungen ethisch zu reflektieren. Dafür wird herausgearbeitet, was die Kinderpalliativmedizin im Vergleich zu anderen medizinischen Fachbereichen auszeichnet, und dargestellt, dass ihr Fokus auf der Linderung des „Total Pain“ nach Cicely Saunders liegt. Anhand einer Kasuistik wird ersichtlich, dass die Kinderpalliativmedizin aus diesem Grund (...)
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  9.  37
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?Dr med D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale Sedierung (...)
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  10.  13
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale Sedierung (...)
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  11.  10
    Trauma, Subjektivität und Subjektalität.Dominique Scarfone - 2022 - Psyche 76 (12):1073-1106.
    Der Beitrag fragt danach, was einem Subjekt durch ein psychisches Trauma angetan wird. In diesem Zusammenhang setzt er sich mit Tendenzen auseinander, die derzeit in der Psychoanalyse im Umgang mit Traumata zu beobachten sind: Steht ein Trauma im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, tendierten Psychoanalytiker dazu, darin ein für ihre klinische Arbeit spezielles oder gar außergewöhnliches Problem zu sehen, das nach »etwas Anderem« als der grundlegenden Methode der Psychoanalyse verlangt. Demgegenüber wird die Auffassung vertreten, dass ein Trauma untrennbar mit dem Seelenleben verwoben (...)
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  12.  16
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  13.  13
    Sprachlich-ästhetische Darstellung und „Anwendung“ von Gewalt in Texten frühchristlicher Apologeten – das Beispiel der Rede Tatians an die Griechen.Josef Lössl - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (2):196-222.
    Zusammenfassung Ein wichtiger Aspekt des Themas „Religion und Gewalt“ ist der Zusammenhang von Sprache und Gewalt. Sprache kann Gewalt sowohl literarisch- ästhetisch darstellen als auch ausüben, direkt, als psychische Gewalt, oder indirekt, als physische Gewalt, insofern sie zur Ausübung physischer Gewalt „bewegt“. Der vorliegende Beitrag möchte diesen Themenkomplex anhand einer frühchristlichen Apologie, der Rede Tatians an die Griechen etwas genauer untersuchen. Vergleichbare Untersuchungen wurden bisher in erster Linie an christlichen Texten des 4. und 5. Jahrhunderts im Hinblick auf eine in (...)
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  14.  15
    Anthropologie und Philosophie.Michael Ch Michailov & Eva Neu - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 4:101-108.
    One Seit Platon (mit dem Spott von Diogenes) über Kant ist die Fundamentalfrage "Was ist der Mensch?" bis heute nicht nur von der Philosophie (als regina scientiarum), sondern von der Wissenschaft überhaupt nicht beantwortet. Phänomenologisch hat der Mensch a posteriori physische (somatische), psychische(perceptio, emotio, cognitio), mentale (logische), spirituelle (conscientia, volitio, actio) "Sphären". Ontologisch in Kontext von to ti en einai (Aristoteles) sollte der Mensch a priori ein "Programm" (Information) vor der Kosmogonie haben. Der (Neo‐) Positivismus (z.B. Hume bis Carnap, Russel*; (...)
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  15.  22
    Das körperliche Ich. Zum Gedenken an Richard Wollheim.Jonathan Lear - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (5):743-750.
    Ein zentrales Anliegen Richard Wollheims war es, Erkenntnisse der Psychoanalyse für die Philosophie fruchtbar zu machen. Mit dem Konzept des „körperlichen Ich” verweist Wollheim auf die mannigfaltigen Aspekte der körperlichen Repräsentation geistiger Zustände. Sei es, dass psychische Zustände durch körperliche Metaphern ausgedrückt werden, sei es, dass sie als physische Ereignisse repräsentiert oder halluziniert werden und als solche ihre Wirkung entfalten. Diese Repräsentationen eröffnen überraschende Zugänge zu den Funktionsweisen des menschlichen Geistes.
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  16.  15
    Mythen und Realitäten des Anders-Seins: gesellschaftliche Konstruktionen seit der frühen Neuzeit.Eckhard Rohrmann - 2007 - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Menschen, die ihren Zeitgenossen anders erscheinen, müssen deshalb nicht auch anders sein. Ebenso wenig wie Menschen, die in der frühen Neuzeit für besessen, Narren, Hexen oder Wechselbälger gehalten wurden, das tatsächlich waren, kann davon ausgegangen werden, dass Menschen, die uns heute als Behinderte oder psychisch Kranke erscheinen, dies in ontologischem Sinne sind. Der Hexenmythos ist weitgehend entzaubert, die thomistische Dämonologie als Leitparadigma durch den kartesianischen Mechanismus abgelöst worden. Doch auch unser heutiges Verständnis von Behinderung und psychischer Krankheit ist (...)
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  17.  15
    Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven.Gottfried Schweiger & Michael Zichy (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Digitalisierung ist eine Schlüsseltechnologie im 21. Jahrhundert und prägt heute das private Leben und den Alltag durch Internet, Laptop, Smartphone, KI oder Soziale Medien. Das gilt insbesondere auch für zwischenmenschliche Beziehungen - zum Beispiel in Familie, Beruf, Freundschaft, Liebe, Therapie. Solche Beziehungen sind für Menschen von großer Bedeutung, sie sind wichtig für die psychische und physische Gesundheit, für Erfahrungen der Anerkennung und für ein gutes Leben - dahinter steht die anthropologische These des Menschen als animal sociale. Die Veränderung von Beziehungen (...)
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  18.  24
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  19.  38
    Therapie als Affront: Zum Konflikt zwischen Behinderten und Medizin.Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    ZusammenfassungBei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  20.  12
    Identität der Person.Dieter Sturma - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 348-354.
    Das Leben einer Person ist durch starke physische und psychische Veränderungen gekennzeichnet. In seinem Verlauf hängen Anfang und Ende gleichwohl in einer Weise zusammen, dass für die erlebende Person wie für beobachtende Personen im sozialen Raum von numerisch einer Person gesprochen werden kann. Der Begriff ›Identität der Person‹ bezeichnet eine über die Zeit hinweg bestehende interne Verbindung zwischen Abschnitten im Leben ein und derselben Person.
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  21.  4
    Mechanismus und Subjektivität in der Philosophie von Thomas Hobbes.Michael Esfeld - 1995 - Frommann-Holzboog.
    Die Botschaft dieses Buch ist: Hobbes - und nicht Descartes - ist der erste, der eine spezifisch neuzeitliche Philosophie ausarbeitet. Die Manifestation neuzeitlicher Subjektivitat in Hobbes' Werk wird erstmals in einer systematischen Entwicklungslinie vom Wahrnehmen bis zum politischen Handeln entfaltet. Der Autor zeigt, wie Hobbes auf der Basis einer mechanistischen Ontologie und Naturphilosophie vergeblich versucht, ein menschliches Selbstverstandnis zu entwickeln und darum zu einem erkenntnistheoretischen Skeptizismus gelangt, dessen staatsphilosophische Folge politischer Absolutismus ist.'The author has performed an extensive and thorough reading (...)
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  22.  11
    5. Mechanismus und Teleologie: Zwei Perspektiven auf die Natur.Angela Breitenbach - 2009 - In Die Analogie von Vernunft Und Naturthe Analogy of Reason and Natur: Eine Umweltphilosophie Nach Kant. Walter de Gruyter.
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  23.  6
    Psychische präsenzzeit.Mary Whiton Calkins - 1898 - Psychological Review 5 (1):98-99.
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  24. Mechanismus und teleologie.F. Erhardt - 1896 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 41:652-659.
     
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  25. Mechanismus ideologického boje.Tadeusz Kolczyński - 1973 - [Praha]: Ústav pro filosofii a sociologii ČSAV. Edited by V. E. Kozlovskiĭ.
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  26.  13
    “Physische Gestalten” und Organismen.Hans Driesch - 1925 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (1):1-11.
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  27.  6
    Der psychische Gegenstand: Untersuchungen zur Frage des psychologischen Erfassens und Klassifizierens.Wilhelm Salber - 1975 - Bonn: Bouvier.
  28.  9
    Psychisches Trauma ohne Psyche?Georg Bruns - 2023 - Psyche 77 (11):1002-1031.
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  29. Psychische Arbeit.A. Hofler - 1895 - Philosophical Review 4:441.
     
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  30.  8
    Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit. Einige grundsätzliche Anmerkungen zu einem in der soziologischen Forschung kaum beachteten Prädiktor sozialer Ungleichheit.Ulrich Rosar, Markus Klein & Jörg Hagenah - 2014 - Analyse & Kritik 36 (1):177-208.
    The external appearance of a person is an important predictor for his or her social success. This finding has been verified by numerous mostly social psychological oriented empirical studies on physical attractiveness for many phases and areas of life. At the same time, sociological research on social inequality has hardly paid any attention to the social relevance of physical attractiveness. In order to begin to dose this gap, the article provides insight into attractiveness research results and highlights the importance of (...)
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  31.  6
    Das Mechanismus-Organismus-Problem bei Kant unter dem Aspekt von allgemeinen und besonderen Naturgesetzen.Renate Wahsner - 2009 - In Ernst-Otto Jan Onnasch (ed.), Kants Philosophie der Natur: Ihre Entwicklung Im Opus Postumum Und Ihre Wirkung. Walter de Gruyter. pp. 161-188.
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  32. Psychische Vorgänge betrachtet als Bewegungen.Ernst Adolf Bernhard - 1925 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (3):89-89.
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  33. Psychische Kausalitat und Willensakt.E. Bleuler - 1914 - Philosophical Review 23:583.
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  34.  25
    Psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens.Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa, Julia Schreiber, Charlotte Findeis, Diana Lindner, ­Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Maike Stenger & Stella Voigt - 2019 - Psyche 73 (9):744-770.
    Im vorliegenden Beitrag geht es – angesichts der enormen gesellschaftlichen Verbreitung von Quantifizierungstechniken und -imperativen im digitalen Zeitalter – um psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens und um die Faszination für diese Operationen. Mit Blick auf eine sozio- und psychoanalytisch ausgerichtete Hermeneutik der Zahl werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts »Das vermessene Leben« erörtert. Eine der zentralen Fragen ist dabei, wie sich Merkmale digitaler Quantifizierung mit psychischen Dispositionen verbinden, spezifische Bewältigungs- und Abwehrmuster auslösen oder welche Rolle etwa die Externalisierung (...)
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  35.  18
    Der Mechanismus des technischen Portschritts.Friedrich Rapp - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1098-1105.
    Durch die Struktur des modernen technischen Handels ist ein ständiger ingenieurwissenschaftlicher Fortschritt vorgezeichnet: Wechselseitige Ergänzung von theoretischer Forschung und praktischer Anwendung; Selektion der effizientesten Verfahrensweise; Akkumulation des bisherigen Wissens und Könnens; Zusammenhang der technischen Teilbereiche; systematische Detailverbesserungen. Diese Prinzipien haben jedoch nur instrumenteilen Charakter. Deshalb ist es immer möglich, daß durch veränderte Prioritäten auch außertechnische Gesichtspunkte stärker zur Geltung gebracht werden.
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  36. Mechanismus - Vitalismus - Organismische Biologie als Vorfragen zur philosophischen Propädeutik im Biologieunterricht der höheren Schule.Robert Burger - 1955 - [München?:
     
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  37. Der psychische Zusammenhang bei Munsterberg.Jonas Cohn - 1902 - Philosophical Review 11:418.
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  38.  6
    3. Physische und moralische Weltordnung.Konrad Pfeiffer - 1949 - In Zum Höchsten Dasein: Goethes Faust Im Lichte der Schopenhauerschen Philosophie. De Gruyter. pp. 29-35.
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  39.  7
    Mechanismus und Teleologie im Kontext von Kants Antinomien.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  40. Mechanismus und Vitalismus in der modernen Biologie.E. Von Hartmann - 1904 - Philosophical Review 13:85.
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  41.  34
    Psychische Präsenzzeit.Nicolas de Warren - 2005 - New Yearbook for Phenomenology and Phenomenological Philosophy 5:81-122.
  42.  24
    Mechanismus und Subjektivitat in der Philosophie von Thomas Hobbes by Michael Esfeld. [REVIEW]Douglas Jesseph - 1998 - Isis 89:338-339.
  43.  25
    Das Mechanismus-Vitalismus-Problem vom Standpunkt der kritischen Ontologie Nicolai Hartmanns.Max Hartmann - 1948 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 3 (1):36 - 49.
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  44.  4
    Die Psychische Kausalität und ihre Bedeutung für das Leibnizsche System. I. Teil: Die Entwicklung des Systems.Katharina Kanthack-Heufelder - 1941 - Philosophical Review 50 (3):328-328.
  45. Die psychische Kausalität und ihre Bedeutung für das Leibnizsche System.Katharina Heufelder Kanthack - 1939 - Leipzig,: S. Hirzel.
  46.  4
    I. Mechanismus und Teleologie in der Philosophie Lotzes.Karl Weidel - 1906 - Archiv für Geschichte der Philosophie 19 (1):1-98.
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  47. Mechanismus und Teleologie in der Philosophie Lotzes.K. Weidel - 1907 - Philosophical Review 16:351.
     
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  48. Mechanismus und teleologie in der philosophie Lotzes..Karl Weidel - 1903 - Breslau,: Druck von O. Gutsmann.
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  49. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  50. Psychische Störungen im Ich-Welt-Verhältnis.Gerhard Stemberger, Heinrich Schulte, Erwin Levy, Max Wertheimer, Michael Ruh, Paul Tholey, Marianne Soff, Peter Vitecek, Abraham S. Luchins, Daniel J. Luchins & Gerda Engelbracht - 2002 - Wien, Österreich: Wolfgang Krammer.
    Die vor allem unter der Bezeichnung Gestalt-Psychologie bekanntgewordeneGestalttheorie der Berliner Schule war lange Zeit vielen zu Unrecht nur für ihreBeiträge zur Wahrnehmungspsychologie ein Begriff. In letzter Zeit werden jedochdiesseits und jenseits des Atlantiks zunehmend die frühen gestalttheoretischenAnsätze für eine psychotherapierelevante Lehre des gesunden und gestörtenmenschlichen Erlebens und Verhaltens wiederentdeckt und neu aufgegriffen. Dervorliegende Sammelband stellt drei exemplarische frühe Beiträge zurPsychopathologie vor, die noch vom Begründer der Gestalttheorie MaxWertheimer geprägt wurden. Anhand der Analyse der paranoischenEigenbeziehung und Wahnbildung, der Manie und der (...)
     
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