Results for 'Sterben in Würde'

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    Sterben in Würde.Bioethikkommission Beim Bundeskanzleramt - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):313-336.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 313-336.
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  2.  8
    Sterben in Würde.Bioethikkommission Beim Bundeskanzl - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):313-336.
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  3.  6
    Sterben in Würde.Die Beilage - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):3.
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  4.  3
    Sterben in der modernen Stadt: Gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Rahmenbedingungen von Palliative Care.Ulrich H. J. Körtner - 2004 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 48 (1):197-210.
    The nationwide supply with the afferings of Palliative Care is a generally acknowledged aim. But it is disputed whether it is a sufficient alternative to death on demand or assisted suicide. This is being discussed on a European level. But what the current discussion is Jacking of, are empirical studies regarding the culture of dying. The case study at hand Iooks into the basic social and cultural conditions in a large city. It also discusses the consequences of religious change and (...)
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  5.  31
    Sterben in Würde.Klaus Gahl - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):3-5.
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  6.  3
    Tod und Sterben in der Medizin: Eine Untersuchung zu Begriffsgeschichte und aktueller Bedeutung.Matthias Gruber - 2014 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
  7.  3
    Sterben im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie.Georg Marckmann, Anna Mara Sanktjohanser & Jürgen in der Schmitten - 2012 - In Franz-Josef Bormann & Gian Domenico Borasio (eds.), Sterben: Dimensionen eines anthropologischen Grundphänomens. Walter de Gruyter. pp. 351-367.
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  8.  3
    Geschichten vom Tod: Tod und Sterben in deutschschweizer und oberdeutschen Selbstzeugnissen des 16. und 17. Jahrhunderts.Sebastian Lautert - 2007 - Basel: Schwabe.
    Betr. u.a. Johann Heinrich Hummel (16./17. Jh.) (S. 277-282).
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  9.  2
    Geschichten vom Tod: Tod und Sterben in deutschschweizer und oberdeutschen Selbstzeugnissen des 16. und 17. Jahrhunderts.Sebastian Lautert - 2007 - Basel: Schwabe.
    Betr. u.a. Johann Heinrich Hummel (16./17. Jh.) (S. 277-282).
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  10.  17
    Sterben ist doch ganz anders: Erfahrungen mit d. eigenen Tod.Johann Christoph Hampe - 1975 - Stuttgart: Kreuz-Verlag.
    Sterben und Tod werden aus unterschiedlichster Sicht (medizinisch, psychologisch, mystisch) beleuchtet und reflektiert. Die Sicht von Betroffenen, die Nahtod-Erlebnisse hatten, und die daraus resultierenden Konsequenzen für die betreuenden Personen werden ebenso wie der Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft kritisch dargestellt.
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  11.  8
    In Würde sterben.Ralf Stoecker - 2017 - Mittelpunkt Mensch - Hospizbewegung Herford E.V 5 (1):16-21.
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  12.  3
    Hingabe. Sterben als wesentliche Phase des menschlichen Lebens und sein Vollzug in christlicher Lebensgewissheit.Eilert Herms - 2012 - In Franz-Josef Bormann & Gian Domenico Borasio (eds.), Sterben: Dimensionen eines anthropologischen Grundphänomens. Walter de Gruyter. pp. 539-562.
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  13. Die" letzten Dinge" in der Sicht des Korans: Sterben und Weiterleben in islamischer Deutung.Ludwig Hagemann - 2006 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 23:119-138.
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  14.  9
    Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit: Die Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa bezieht in der Sterbehilfedebatte Position.Ulrich H. J. Körtner - 2012 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 56 (1):3-8.
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  15.  3
    Sterben 2.0: (Trans-)Humanistische Perspektiven Zwischen Cyberspace, Mind Uploading Und Kryonik.Tim Willmann & Amine El Maleq (eds.) - 2022 - Düsseldorf, Germany: De Gruyter.
    Immer mehr sehen wir uns in die Lage versetzt, aktiv Einfluss nicht nur auf unsere Existenz und unser Leben, sondern auch auf die Bedingungen unseres Sterbens zu nehmen. Alterungsprozesse aber auch unser Tod gelangen zunehmend in den Verfügungsbereich unserer Selbstbestimmung und sind zu einem gewissen Grade gestaltbar geworden. Offen ist, wohin dieser Trend vor dem Hintergrund aktueller technologischer Fortschritte noch führen mag. Gegenwärtig sind wir mit den Problemen einer alternden Bevölkerung, einer unzureichenden Altenpflege und einer mangelhaften Alterskultur konfrontiert, die nach (...)
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  16.  8
    Krankheit und Sterben: ein interprofessioneller Dialog.Michael Fieger & Marcel Weder (eds.) - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Krankheit und Sterben bilden die allgemeinsten und zugleich verbindlichsten Tatsachen des menschlichen Lebens. Vor dem Hintergrund eines Befundes der Todesverdrangung der Moderne ruckt dieser Sammelband die menschliche Versehrbarkeit und Sterblichkeit ins Zentrum und tragt ihrer ewigen Aktualitat Rechnung. Thematisch weitgefachert sind in einem interdisziplinaren und interprofessionellen Ansatz Beitrage aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Theologie, Kirchengeschichte, Religionspadagogik, Religionssoziologie, Literaturwissenschaft, Agyptologie, Assyriologie und Philosophie versammelt. Neben dem wissenschaftlichen Fachpublikum richtet sich der Band insbesondere auch an Leserinnen und Leser aus den Berufsfeldern (...)
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  17.  5
    Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.Christof Breitsameter - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):331-350.
    Der Beitrag will der Frage nachgehen, ob innerhalb von Hospizen und Palliativstationen in Bezug auf typische Merkmale des „guten Sterbens“ jenseits von in der Literatur erhobenen Konsensen auch Dissense beobachtet werden können, wie Sterbeverläufe, die als nicht gut betrachtet werden, zu Wort kommen, und schließlich: welche ethisch beachtlichen normativen Konsequenzen sich daraus ergeben.Die Studie wird auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie in der Befragung unterschiedlicher Akteursgruppen sowie im Vergleich dieser Gruppen durchgeführt.Artikuliert werden – auch dissentierende – Vorstellungen von einem guten (...)
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  18.  5
    Tod und Sterben -- zwei Begriffe, eine Bedeutung?Matthias Gruber - 2022 - New York: Peter Lang.
    Tod und Sterben werden häufig synonym verwendet. Historische Gründe werden dazu untersucht, wie auch gesellschaftliche. Wird Sterben als unerwünscht verdrängt oder als ein Hineingehen in den Tod durch die Angst vor dem Unbekannten als Teil des Lebens geleugnet? Kulturelle und philosophische Ansichten werden erläutert.
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  19. Geborgen sterben dürfen.Till M. Mendler - 1993 - Ethik in der Medizin 5 (3):136-146.
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  20.  8
    Wie wir sterben: Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod.Marina Brandes - 2011 - Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
    Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des (...)
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  21.  22
    Sterben als Regelungsbedarf, Palliative Care und die Sorge um das Ganze.Helen Kohlen - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):1-4.
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  22.  9
    Tod und Sterben: Anthropologische Grundlagen, kulturelle Deutungsmuster und aktuelle Herausforderungen.Franz-Josef Bormann (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Tod und Sterben gehören zu den existentiellen Grunderfahrungen des Menschseins, die seit jeher Gegenstand kultureller Deutung sind. Der erste Teil des Bandes nähert sich dem Thema aus der Perspektive der philosophischen und theologischen Anthropologie, wobei zunächst die philosophischen Grundmodelle des Leib-Seele-Problems und ihre variantenreiche Rezeption im Raum der drei abrahamitischen Religionen thematisiert werden. Auf dieser Grundlage sind dann im zweiten Teil des Bandes mit der Debatte um Hirntod und Suizidassistenz zwei aktuelle medizinethische Konfliktfelder zu thematisieren, in denen unterschiedliche Todesverständnisse (...)
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  23.  7
    Annotierte Bibliographie zum Thema „Begegnung mit Sterben und Tod in der Pflege”.Not Available Not Available - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (4):275-276.
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  24. Sterben, Tod und Tötung.Jean-Claude Wolf - 1991 - Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch 2.
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  25.  7
    Die gesellschaftliche Notwendigkeit des selbstbestimmten Sterbens.Laura Mohacsi, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Mit dem medizinisch-technologischen Fortschritt wandeln sich auch der soziale und gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod. Zum Wandel des Sterbens haben insbesondere die Bemühungen der Hospiz- und Palliativbewegung beigetragen. Diese konnte sich erfolgreich für die Beachtung der Bedürfnisse Sterbender einsetzen. Die erzielten Selbstbestimmungsrechte im Sterben sind fraglos eine wertvolle Errungenschaft, sowohl für die Personen am Lebensende und ihre Angehörigen als auch für die Gesamtgesellschaft. Mit dieser Errungenschaft haben sich jedoch auch Vorstellungen von einem guten Sterben entwickelt, die (...)
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  26.  9
    Leben und Sterben des Sokrates im Spiegel Friedrich Nietzsches.Jörn Müller - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):23-45.
    This article tries to unearth and evaluate the hermeneutic potential of Nietzsche’s understanding of Socrates, which is highly ambivalent. While Socrates is sometimes depicted as an optimistic rationalist, Nietzsche finally portrays him as a kind of universal pessimist who ultimately denounces life, especially in his last words on his deathbed. This nihilistic interpretation is subsequently criticized in this article (with special emphasis on a closer look at the evidence in Plato’s Phaidon and Symposion) and superseded by a picture which is (...)
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  27.  9
    Beistand im Sterben oder Hilfe zum Sterben Zur Differentialethik medizinischer Betreuungsverfügungen II.Hans-Martin Sass - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):47-60.
    This paper discusses ethical and theological issues of Sterbehilfe, assistance in the process of dying versus assistance to die, in particular the challenges of comfort care and palliative for the dying. Advance Directives are evaluated as instruments to establish patients preferences, to guide caregivers and physicians, and to honor patient~s values, visions and beliefs. It is recommended that churches and pastors take a lead in addressing these issues and help patients and their families in preparing for and executing Advance Directives, (...)
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  28.  5
    I.2.1 Bilder von Tod und Sterben: Wie viel Pluralismus?Dieter Birnbacher - 2021 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 8/2020: Tod & Sterben. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 43-48.
    In der Einleitung zu Kerstings und Essers Target-Artikel fällt ein Stichwort, das mir in mehrfacher Hinsicht für den gegenwärtigen Stand des Nachdenkens über Sterben und Tod bezeichnend zu sein scheint: Pluralisierung der Todesbilder. Pluralisierung ist eine Herausforderung für jede einzelne der drei Fragestellungen des Artikels. In Bezug auf den Todesbegriff stellt sich die Frage, ob es einen – und nur einen – verbindlichen Begriff des Todes geben kann oder sollte; in Bezug auf das Verständnis des Todes als anthropologisches Grunddatum (...)
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  29. Leben von..." und "Sterben für..." : das Unsichtbare.Alwin Letzkus - 2016 - In Burkhard Liebsch (ed.), Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit. Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  30.  6
    Ulrich Pothast, Freiheit und Verantwortung – Eine Debatte, die nicht sterben will – und auch nicht sterben kann / Ulrich Pothast, Wie frei wir sind, ist unsere Sache – Personeigene Freiheit in der Welt der Naturgesetze.Bettina Walde - 2017 - Philosophisches Jahrbuch 124 (1):144-148.
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  31. Begegnung mit Sterben und Tod.P. W. Schreiner & K. Gahl - forthcoming - Ethik in der Medizin. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart.
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  32.  16
    Leben und sterben lassen. Giorgio Agambens Buch Homo Sacer und seine Rezeption. [REVIEW]Thomas Khurana - 2002 - Texte Zur Kunst 12:122-127.
    Dem Namen Girogio Agamben konnte man im letzten Jahr häufig begegnen, obwohl, vielleicht: weil auffälligerweise keines seiner anderswo, wie man allerorts hört, viel diskutierten Bücher im Deutschen erschienen war. Das steigerte die Erwartung und erlaubte die Vermutung, es könne kein Zufall sein, das die politisch brisante Philosophie ihrer Übertragung noch immer harrt. Agamben war - und ist - das Theorieversprechen neuerer politischer Philosophie. Nicht zuletzt auf der Foucault-Konferenz im vergangenen Jahr durfte man seinen Namen immer dann erwähnen, wollte man einen (...)
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  33.  3
    Wenn der Tod notwendig kommt. Freiheiten im Sterben.Christoph Rehmann-Sutter - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 273-294.
    Auch wenn der Tod nicht gewählt wird, wenn das Faktum des Todes unabwendbar und endgültig ist, ergeben sich für Menschen, die sich dem Sterben zuwenden, Möglichkeiten. Ausgehend von der Annahme, dass der Tod in ontologischer und ethischer Hinsicht relational verstanden werden muss, legt dieses Kapitel die Bedeutung des Todes – in Anlehnung an Vladimir Jankélévitch – in der Du-Perspektive, in der Ich-Perspektive und in der dritten-Person-Perspektive aus. Für die Zurückbleibenden entsteht die Aufgabe, den Prozess des Gehen-Lassens zu begreifen und (...)
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  34.  14
    Die Entpersönlichung des Sterbens: Das Dilemma staatlicher Regelungsambitionen.Edzard Schmidt-Jortzig - 2002 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 46 (1):20-27.
    The author, former Minister of Justice in Germany, focuses on problems arising in the codification of ethical decisions concerning assistance in suicide, as it occurs in the Netherlands. He appreciates the precautions taken in Netherlands 's law to prevent abuse of the legalization of certain kinds of euthanasia. He states that the declared intention of a dying person to end his or her own life is to be respected. Campassion and sympathy which finally lead to aiding the moribund person in (...)
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  35.  6
    Der Arzt angesichts Sterben und Tod.Frank Nager - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):14-25.
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  36.  3
    Werner Schweidtmann (2022) Sterben – das Schwierige im Leben. Hilfe und Hinweise für die Begleitung am Lebensende.Gerald Neitzke - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):575-577.
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  37.  5
    I.2.3 Kommentar zu: Tod und Sterben. Anthropologisch-praktische Überlegungen.Georg Toepfer - 2021 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 8/2020: Tod & Sterben. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 61-64.
    Der Fokusartikel ist in meinen Augen ein gut informierter, argumentativ schlüssiger und sensibel abwägender Beitrag zu einem uns alle existenziell betreffenden Thema. Sowohl in seinen explizit vorgestellten theoretischen Grundlagen als auch in seinen Folgerungen erscheint er mir zumindest in weiten Teilen nachvollziehbar.
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  38.  26
    Künstliche Ernährung am Lebensende: Eine Tagung der Arbeitsgruppe „Sterben und Tod“ der Akademie für Ethik in der Medizin am 8. September 2001 in Göttingen. [REVIEW]Werner Schweidtmann & Alfred Simon - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):41-42.
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  39.  2
    Freiheit und Verantwortung: eine Debatte, die nicht sterben will - und auch nicht sterben kann.Ulrich Pothast - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Freiheit und Verantwortung sind die Schlusselworter einer Auffassung vom Menschen, die zurzeit heftig umstritten ist. Vor allem seitens der Neurowissenschaften ist die mit jenen Wortern verbundene Deutung menschlichen Handelns in die Kritik geraten. Die Diskussion ist im Kern jedoch nicht neu, sondern hat eine lange Geschichte, die schon bei den Griechen beginnt. Die zentralen Fragen dieser Kontroverse lauten: Sind wir frei, und wenn ja, in welchem Sinn? und: Sind wir verantwortlich, und wenn ja, in welchem Sinn? Pothasts Buch bietet eine (...)
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  40.  5
    Armut in der Philosophie der Neuzeit I.Antonino Falduto - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 94-100.
    Während in den letzten Jahrzehnten der Begriff der Armut immer mehr ins Zentrum von detaillierten philosophischen Analysen systematischer Natur rückte und die Ausführungen von u. a. John Rawls, Peter Singer, Thomas Pogge, Amartya Sen, Robert Nozick und Martha Nussbaum eine einflussreiche und facettenreiche Diskussion bezeugen, wird die historische Untersuchung der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Thema in der Neuzeit im Allgemeinen vernachlässigt. Im Wörterbuch der philosophischen Begriffe fehlt der Begriff ›Armut‹. Im neuen Historischen Wörterbuch der Philosophie findet sich kein der Armut (...)
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  41.  26
    Ernst Ankermann (2004) Sterben zulassen—Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag, München Basel, 188 Seiten, ISBN 3-497-01693-4, 14,90 €. [REVIEW]Wolfram Eberbach - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):308-312.
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  42.  6
    Erratum zu: Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.C. Breitsameter - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):327-327.
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  43.  15
    Boudewijn Chabot, Christian Walther (2010) Ausweg am Lebensende. Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken: Ernst Reinhardt Verlag, München, Basel, 172 Seiten, 16,90 €, ISBN 978-3-497-02152-9.Matthis Synofzik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):171-172.
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  44.  52
    Is dignity a useless concept in medical ethics?Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    ZusammenfassungEs wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in (...) soll auch deutlich werden, dass auf den Begriff der Würde auch in der Medizinethik nicht verzichtet werden kann. (shrink)
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  45.  31
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  46.  6
    Tot in Rom?: zur Denkfigur Unendlichkeit in den Texten Wilhelm von Humboldts.Irmgard Palladino - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die Rede ist von einer merkwürdigen Variante deutscher Italiensehnsucht: Dem Wunsch, in Rom begraben zu werden, der im Fall Wilhelm von Humboldts mit einem konkreten Glücksgefühl korreliert. Das ist schon deshalb bemerkenswert, weil Humboldts römischer Aufenthalt vom Sterben dreier seiner Kinder und seines Freundes Schiller überschattet wurde. Die Frage nach dem Niederschlag, den die Auseinandersetzung mit dem Tod in Humboldts Texten fand, rekonstruiert die vorliegende Untersuchung als Form einer Werkpolitik, die es unternimmt, den eigenen Nachruhm in verschiedenen Diskursen zu (...)
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  47.  9
    Sektionen in Deutschland: Historische Wurzeln, gegenwärtiger Stellenwert und aktuelle ethische Probleme.Dominik Groß - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (3):169-181.
    Zusammenfassung. Seit vielen Jahren liegt die Sektionsrate in Deutschland deutlich unter dem Niveau anderer europäischer Staaten. Wenngleich Skeptiker und Gegner der inneren Leichenschau ihren Standpunkt mit dem allgemeinen Hinweis auf sittlich-religiöse Bedenken zu untermauern suchen, lassen sich – gerade unter ethischen Gesichtspunkten – zahlreiche Argumente für eine Erhöhung der Sektionsfrequenz ausmachen. Letztere betreffen den Verstorbenen ebenso wie die Angehörigen, weitere an der inneren Leichenschau beteiligte Personen und die Gesundheitsfürsorge als Ganzes. Weder die Anschauungen der christlichen Religion noch das vielzitierte allgemeine (...)
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  48.  42
    Testimoniale Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung in der Gesundheitsversorgung. Eine konzeptionelle und ethische Analyse.Mirjam Faissner, Georg Juckel & Jakov Gather - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):145-160.
    Menschen mit psychischer Erkrankung sterben statistisch gesehen früher als die Allgemeinbevölkerung. Ein Grund hierfür ist, dass sie eine schlechtere somatische Gesundheitsversorgung erhalten. Wir argumentieren, dass ableistische Netzwerke sozialer Bedeutung zu einer Abwertung der epistemischen Kompetenz von Menschen mit psychischer Erkrankung führen. Diese Abwertung kann mit dem Konzept der testimonialen Ungerechtigkeit erfasst werden. Testimoniale Ungerechtigkeit bezeichnet das ungerechtfertigte Herabstufen der Glaubwürdigkeit einer*s Sprecher*in aufgrund eines Vorurteils gegen ihre*seine soziale Identität. Wir analysieren ethische und epistemische Folgen testimonialer Ungerechtigkeit als wichtige Ursachen (...)
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  49.  45
    Menschenwürde: ein für die Medizinethik irrelevanter Begriff? [REVIEW]Prof Dr Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    Es wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in (...) soll auch deutlich werden, dass auf den Begriff der Würde auch in der Medizinethik nicht verzichtet werden kann. (shrink)
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  50. Woolhouse's Open Future: Not in the Script.Robin Attfield - 1980 - Studia Leibnitiana 12:229.
    In Studia Leibnitiana VII, 2 legt Roger Woolhouse dar, Leibniz vertrete die These, Alexander der Große habe vor seinem Tode in seiner Seele Merkmale gehabt, aus denen man habe ersehen können, daß er in der Stadt Babylon sterben sollte , aber nicht um zu zeigen, daß er dort sterben werde . Ich versuche zu zeigen, daß Leibniz' Auffassung über das, was es heißt, gemäß einem vollständigen Begriff zu leben, für diese Unterscheidung keinen Raum läßt. Trotz Woolhouses Gegenargumenten und (...)
     
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