Results for 'Schlussfolgern. '

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  1. Technisches Denken und Schlussfolgern. Neun Kapitel einer Philosophie der Technik.Ladislav Tondl - 2004 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 35 (1):203-204.
     
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  2.  24
    Eine gebrauchstheoretische Semantik formal relevanten Schlussfolgerns.Dirk Hartmann - 2009 - In Georg Kamp & Felix Thiele (eds.), Erkennen und Handeln. Festschrift für Carl Friedrich Gethmann zum 65. Geburtstag. Fink. pp. 123-174.
    Logik dient in der Philosophie als Hilfsmittel zur Evaluation von natürlichsprachlichen Argumenten. Diese Aufgabe kann die Klassische Logik nur unzureichend erfüllen. Zum einen liegt der Klassischen Logik ein Gültigkeitsbegriff zugrunde, gemäß welchem auch Implikationen gültig sind, bei denen die Prämissen für die Konklusion nicht relevant sind. Zum anderen produziert die Klassische Logik Scheinprobleme wie Beispielsweise das Problem der Dispositionsbegriffe. Diese Probleme können durch den Aufbau einer Relevanzlogik behoben werden. Hierfür soll eine eigenständige Form einer gebrauchstheoretischen Semantik etabliert werden, die mit (...)
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  3.  56
    Ladislav Tondl, technisches denken und schlussfolgern. Neun kapitel einer philosophie der technik.Friedrich Rapp - 2004 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 35 (1):203-204.
  4. Seltsame Wahlen. Zur Rationalität vermeintlicher Anomalien beim Entscheiden und Schlussfolgern.Hans Rott - 2009 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 68:43-64.
    This paper discusses a number of apparent anomalies in rational choice scenarios, and their translation into the logic of everyday reasoning. Three classes of examples that have been discussed in the context of probabilistic choice since the 1960s are analyzed in a nonprobabilistic setting. It is shown how they can at the same time be regarded as logical problems that concern the drawing of defeasible inferences from a given information base. I argue that initial appearances notwithstanding, these cases should not (...)
     
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  5.  44
    Abductive cognition: the epistemological and eco-cognitive dimensions of hypothetical reasoning.Lorenzo Magnani - 2009 - Heidelberg: Springer Verlag.
    Theoretical and manipulative abduction conjectures and manipulations : the extra-theoretical dimension of scientific discovery. -- Non-explanatory and instrumental abduction : plausibility, implausibility, ignorance preservation. -- Semiotic brains and artificial minds : how brains make up material cognitive systems. -- Neuromultimodal abduction : pre-wired brains, embidiment, neurospaces. -- Animal abduction : from mindless organisms to srtifactual mediators. -- Abduction, affordances, and cognitive niches : sharing representations and creating chances through cognitive niche construction. -- Abduction in human and logical agents : hasty (...)
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  6.  57
    Regeln für das korrekte Explizieren von Begriffen.Dirk Greimann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):261 - 282.
    Obwohl das Explizieren von Begriffen wesentlicher Bestandteil der philosophischen Theoriebildung ist, finden sich nur wenige Arbeiten, die der Frage nachgehen, nach welchen methodischen Regeln diese Kunst auszuüben ist. Die vorliegende Arbeit will zur Schließung dieser Lücke beitragen. Es wird eine allgemeine Theorie der Begriffsexplikation skizziert, die an Vorarbeiten anknüpft, die von Geo Siegwart in neueren Schriften geleistet wurden. Die hauptsächlichen Ziele der Theorie sind: die adäquate Explikation von „Explikation“; die Bestimmung der Faktoren, von denen die Adäquatheit einer Explikation abhängt, wie (...)
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  7.  15
    Aufhebung von Substanz und Ontologie: Eine Neuinterpretation der pluralistischen Epistemologie von Zhang Dongsun.Jana Rošker - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):153-165.
    Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts war Zhang Dondsun einer der einflussreichsten Denker der Republik China, dessen Ansehen zum Teil auch dem Umstand zu verdanken war, dass er es wie kein anderer verstand, das abendländische Denken seinem Lebensraum auf eine Weise zu vermitteln, die mit der spezifischen Methodologie des traditionellen chinesischen Denkens kompatibel war. Zu seinen größten Verdiensten gehört ohne Zweifel die Entwicklung einer modernen Erkentnistheorie, die ihre Grundlagen im klassischen Chinesisch und in der chan-buddhistischen Epistemologie hat – was in (...)
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