Results for 'Okkasionalismus'

5 found
Order:
  1.  4
    XV. Malebranches Okkasionalismus im Lichte der Kritik Fontenelles. Spehner - 1916 - Archiv für Geschichte der Philosophie 29 (3):256-280.
  2. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der Habituskonstitution (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  3. Der psychophysische parallelismus: Von fechner und Mach zu Davidson und Wieder zurück.Michael Heidelberger - manuscript
    In philosophischen wie nichtphilosophischen Darstellungen wird heutzutage der Ursprung des Leib-Seele-Problems überwiegend mit dem kartesischen Dualismus in Verbindung gebracht. Es wird die Meinung vertreten, daß erst durch Descartes’ Aufteilung des Menschen (und damit der Welt) in die beiden einander ausschließenden Substanzen der res extensa und der res cogitans das philosophische Grundübel in die Leib-Seele-Philosophie gekommen sei.1 Folgerichtig ist man fest davon überzeugt, daß sich das Problem nur lösen läßt, wenn man es an der Wurzel packt und konsequent Descartes’ ontologischen Dualismus (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  4. Malebranche on the Soul's Power.David Scott - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):37-57.
    Dieser Aufsatz untersucht Malebranches Begriff von der Macht oder Kraft des Willens, die für Malebranche eine notwendige Bedingung der Freiheit ist. Mein Ziel ist, festzustellen, welcher Art genau die Macht des Willens ist, indem ich Malebranches Hauptdarstellungen zu Freiheit, Sünde und Tugend untersuche. Der problematischste Zug dieser Lehre zeigt sich in Verbindung mit Malebranches Okkasionalismus, einer Lehre, die die kausale Ohnmacht aller spirituellen und materiellen Schöpfung zu benötigen scheint und innerhalb derer Gott das einzige kausal wirkende Wesen ist. Wie (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  5. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze scheute (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark