Results for 'Medizingeschichte'

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  1.  4
    Medizingeschichte: Aufgaben ‐ Probleme ‐ Perspektiven”︁ Bericht über ein Symposion in Bad Homburg, 18.‐21.12.1996.Norbert Paul & Thomas Schlich - 1998 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 21 (2-3):186-188.
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  2.  14
    I. Medizingeschichte.ManfredHG Ullmann - 2016 - In Aufsätze Zur Arabischen Rezeption der Griechischen Medizin Und Naturwissenschaft. De Gruyter. pp. 1-290.
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  3.  18
    Spannungen in der jüngeren Medizingeschichte: Legitimationsstrategien und Zielkonflikte – ein Beitrag zur Diskussion.Heiner Fangerau & Mariacarla Gadebusch Bondio - 2015 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 23 (1):33-52.
  4.  19
    Die Entwicklung der Medizingeschichte seit 1945.Volker Roelcke - 1994 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 2 (1):193-216.
    During the last decades, medical historiography has undergone considerable changes. This review attempts an outline of the developments since 1945. The first section sketches the institutional background of the discipline focusing on the characteristic features which emerged in different national traditions. The following sections—essentially restricted to the German speaking context—describe the development of the fields in research and teaching, ranging from the history of ideas to the social history of medicine, from philogical and editorial work to the philosophy and sociology (...)
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  5.  15
    Medizingeschichte in unserer Zeit. Festgabe für Edith Heischkel-Artelt und Walter Artelt zum 65. Geburtstag by Hans-Heinz Eulner; Gunter Mann; Gert Preiser; Rolf Winau; Otto Winkelmann. [REVIEW]Charles Webster - 1975 - Isis 66:270-271.
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  6.  18
    Medizingeschichte in unserer Zeit. Festgabe für Edith Heischkel-Artelt und Walter Artelt zum 65. Geburtstag. Hans-Heinz Eulner, Gunter Mann, Gert Preiser, Rolf Winau, Otto Winkelmann. [REVIEW]Charles Webster - 1975 - Isis 66 (2):270-271.
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  7.  7
    COVID-19 und seine Umwelt: Von einer Geschichte der Humanmedizin zu einer ökologischen Medizingeschichte?Leander Diener - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (2):203-211.
    ZusammenfassungDieser Beitrag ist Teil des Forums COVID-19: Perspektiven in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Medizingeschichte wird gegenwärtig mit wenigen Ausnahmen als Geschichte der Humanmedizin geschrieben. COVID-19 und andere zoonotische Infektionskrankheiten legen allerdings nahe, Medizingeschichte grundsätzlich ökologischer zu denken und nicht-menschliche Akteur*innen sowie verschiedene „Umwelten“ miteinzubeziehen. Der vorliegende Beitrag diskutiert mögliche Ansätze für eine ökologische Medizingeschichte, die der Überlagerung mehrerer Krisen gerecht wird und aktuelle Dringlichkeiten aufgreift.
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  8.  6
    Jenseits der biographischen Illusion?: Neuere Biographik in Wissenschafts- und Medizingeschichte.Christoph Gradmann - 2009 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17 (2):207-218.
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  9.  6
    Die Historischen Grundlagen der Intravenösen Injektion. Ein Beitrag zur Medizingeschichte des 17. JahrhundertsHeinrich Buess.George Urdang - 1947 - Isis 38 (1/2):111-114.
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  10.  53
    Die Beziehung der Medizinethik zur Medizingeschichte und Medizintheorie.Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):337-341.
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  11. Arthur Imhof, Oivind Larsen, Sozialgeschichte und Medizin. Probleme de quantifizierenden Quellenbearbeitung in der Sozial-und Medizingeschichte. Oslo, Universitets for laget, Stuttgart, Gustav Fischer Verlag, 1976 13,5 × 21, 322 p. ( « Medizin in Geschichte und Kultur ». Band 12). [REVIEW]Lydie Boulle - 1979 - Revue de Synthèse 100 (93-94):168-174.
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  12.  4
    Die Historischen Grundlagen der Intravenösen Injektion. Ein Beitrag zur Medizingeschichte des 17. Jahrhunderts by Heinrich Buess. [REVIEW]I. Cohen - 1948 - Isis 38:250-251.
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  13.  62
    Twenty years of teaching ethics in medicine: necessity of a renewed discussion about teaching goals and curricula.Monika Bobbert - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):287-300.
    Seit 2003 ist neben Medizingeschichte und -theorie Medizinethik Bestandteil des Pflichtstudiencurriculums (Querschnittsbereich GTE). Zuvor, seit Ende der 80er Jahre, hatte es an vielen medizinischen Fakultäten optionale Veranstaltungen zur Medizinethik gegeben. Die Analyse von Veröffentlichungen zur Didaktik der Medizinethik und von Unterrichtscurricula zeigt, dass einem relativ geringen Stundenkontingent anspruchsvolle kognitive, emotionale und handlungsorientierte Lehrziele gegenüberstehen. Offenbar wird von der Medizinethik praxisbezogene Problemlösungskompetenz erwartet. Zugleich zeigt sich, dass die Vorbereitung der Studierenden auf schwierige moralische Entscheidungen nach wie vor ein Desiderat darstellt. (...)
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  14.  15
    Twenty years of teaching ethics in medicine: necessity of a renewed discussion about teaching goals and curricula.Monika Bobbert - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):287-300.
    Seit 2003 ist neben Medizingeschichte und -theorie Medizinethik Bestandteil des Pflichtstudiencurriculums (Querschnittsbereich GTE). Zuvor, seit Ende der 80er Jahre, hatte es an vielen medizinischen Fakultäten optionale Veranstaltungen zur Medizinethik gegeben. Die Analyse von Veröffentlichungen zur Didaktik der Medizinethik und von Unterrichtscurricula zeigt, dass einem relativ geringen Stundenkontingent anspruchsvolle kognitive, emotionale und handlungsorientierte Lehrziele gegenüberstehen. Offenbar wird von der Medizinethik praxisbezogene Problemlösungskompetenz erwartet. Zugleich zeigt sich, dass die Vorbereitung der Studierenden auf schwierige moralische Entscheidungen nach wie vor ein Desiderat darstellt. (...)
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  15.  27
    Pathology, politics and morality Georg B. Gruber as Medical Ethicist and the Consent to Autopsy.Martin Mattulat & Andreas Frewer - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):238-250.
    Obduktionen waren und sind ein Grundpfeiler der wissenschaftlichen Medizin, so dass von Befürwortern eindringlich eine ausreichend hohe Sektionsfrequenz gefordert wird. Dennoch bestehen vielfach Vorbehalte von Seiten der Patienten und der Angehörigen. In diesem Zusammenhang ergeben sich Konfliktfelder zwischen Aufklärung mit Zustimmung, Allgemeinwohl und Individualrechten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich exemplarisch mit der Entwicklung der Sektionszahlen an der Universität Göttingen unter dem Wirken des Pathologen und Medizinethikers Georg Benno Gruber (1884-1977). Hierbei werden ethische, gesellschaftliche und politische Einflussfaktoren auf das Sektionswesen während (...)
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  16.  3
    Normative Entgrenzung: Themen und Dilemmata der Medizin- und Bioethik in Deutschland.Axel Bauer - 2017 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Buch bietet in 24 Kapiteln einen systematischen Einblick in methodische und thematische Fragen der Medizin- und Bioethik in Deutschland von 1995 bis 2016. Dieser beginnt mit metaethischen Aspekten der Relation zwischen Ethik und Moral sowie mit der keineswegs unproblematischen Fächerkombination von Medizinethik und Medizingeschichte an den deutschen Universitäten. Sodann werden zentrale bioethische und biopolitische Diskursfelder wie Stammzellforschung, Präimplantationsdiagnostik, prädiktive Medizin sowie Sterbehilfe und Transplantationsmedizin erörtert, die ausnahmslos brisante normative Probleme am Beginn und am Ende des menschlichen Lebens betreffen. (...)
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  17.  5
    Karl Jaspers im Schnittpunkt von Zeitgeschichte, Psychopathologie, Literatur und Film.Dietrich von Engelhardt & Horst-Jürgen Gerigk (eds.) - 2009 - Heidelberg: Mattes.
    In zwanzig Beiträgen behandelt der vorliegende Sammelband Karl Jaspers in seiner historischen und aktuellen Bedeutung als Psychiater und Philosoph. Das Panorama der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, die dabei zu Wort kommen und aufeinander Bezug nehmen, reicht von Psychiatrie, Medizingeschichte, Allgemeinmedizin, Philosophie und Soziologie über Zeitgeschichte, Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte bis zur Filmwissenschaft. Immer geht es um ein ganzheitliches Menschenbild in programmatischer Orientierung an einer Zielgruppe, die auch den Nicht-Spezialisten umfaßt. Der Band gliedert sich übersichtlich in ”Zugänge“, ”Interpretationen“ und ”Beziehungsfelder“.
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  18.  35
    Paradigmatische Fälle. Konstruktion, Narration und Verallgemeinerung von Fall-Wissen in den Geistes- und Sozialwissenschaften.Katherina Kinzel & Ruben Hackler (eds.) - 2016 - Basel: Schwabe.
    Fallgeschichten werden seit dem 18. Jahrhundert zunehmend genutzt, um juristisches, psychologisches und medizinisches Wissen einer grösseren Öffentlichkeit zu vermitteln. In den letzten zehn Jahren haben sie auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften mehr Aufmerksamkeit erfahren. Die Diskussion über paradigmatische Fälle in diesem Band zielt darauf ab, Fallgeschichten in ihrer Funktion als besonders anschauliche oder lehrreiche Beispiele in verschiedenen historischen Kontexten zu untersuchen und zu vergleichen. Die in diesem Heft versammelten Texte gehen der Frage nach, wie Fälle dazu beitragen, Debatten zu (...)
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  19.  8
    Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten.Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und (...)
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  20.  3
    Ärztliches Ethos: Technikbewältigung in der modernen Medizin?Karl Hunstorfer - 2007 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Dieses Buch setzt sich mit dem Schlagwort des Arztlichen Ethos auseinander. Die moderne High-Tech-Medizin bietet dem arztlichen Handeln Moglichkeiten zur Lebensrettung, wie Heilung und Linderung von schweren Erkrankungen, die es in der Medizingeschichte vorher nicht gab. Diese positive Seite der heutigen westlichen Medizin, auf der Grundlage der Naturwissenschaften beruhend, fuhrt das arztliche Handeln andererseits in Grenzgebiete menschlichen Daseins, in denen die angewandte Technik zur Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser technischen Anwendungsmoglichkeiten fuhrt. Medizintechnisches Konnen reichen aus der Sicht und Erfahrung (...)
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  21.  6
    Wechselbeziehungen zwischen Psychiatrie, Psychologie und Philosophie: ein Leitfaden durch die Geistesgeschichte aus psychiatrischer und psychologischer Sicht.Gerhard Bengesser - 1980 - Bern [etc.]: P. Lang.
    Griesinger hat mit seinem medizinischen Modell der Geisteskrankheit - so sagen Kritiker - eine ubermassige Bindung der Psychiatrie an die Medizin geschaffen. Diese Polemik, aber auch die traditionellen Querverbindungen zu Philosophie und Psychologie - in klassischen Zeiten in deren Schoss - sollen anhand einer geschichtlichen Abhandlung erortert werden. Als Leitfaden stellt sich das Buch ferner die Aufgabe, einerseits dem Psychiater, ja mitunter jedem geistesgeschicht- lich interessierten Mediziner, durch Projektion auf die Psychiatriege- schichte (und teilweise Medizingeschichte) die Geistesgeschichte naher zu (...)
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  22.  21
    Historische Betrachtungen zur Qualitätssicherung und Ethik medizinischer Behandlung.O. Goldschmidt - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):104-111.
    Mit Inkrafttreten des Sozialgesetzbuches V, das in seinem §137 auch Krankenhäuser zu Qualitätssicherung verpflichtet, kann sich seit Ende der 80er Jahre kein Fachgebiet der Medizin mehr gegenüber der Teilnahme an qualitätssichernden Maßnahmen verschließen. Die gesetzlichen Grundlagen zur Einhaltung von Normen und definierten Abläufen zur Reproduzierbarkeit von Ergebnissen, die für den labormedizinischen und apparativen Bereich in der Forschung und Technik schon länger bestehen, haben den Bereich der medizinischen Versorgung erreicht [10, 11, 18]. Ziel der Maßnahmen ist es, die Struktur-, Prozeß- und (...)
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  23.  14
    New strategies for HIV prevention for men who have sex with men (MSM): pre-exposure prophylaxis (PrEP) and an ethical evaluation of its potential and its problems.Mathias Wirth, Jennifer Inauen & Hubert Steinke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):351-368.
    Stellen Kondome einen potenten Schutz sowohl vor HIV als auch von anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) dar, und besteht außerdem ein barrierefreier Zugang zur HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) (z. B. nach Kondom-Fatigue), muss präzise sondiert werden, wann die sich zunehmend etablierende HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) die bessere Wahl darstellt. Vor dem Hintergrund einer generalisierten everyone at risk-Annahme über MSM wird die PrEP zunehmend zu einem standard of care. Zwar kann kein Zweifel daran bestehen, dass dies für bestimmte MSM mit einem bestimmten Risikoprofil wünschenswert ist. (...)
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  24.  6
    Nervosität und theatrale Hygieneaufklärung im Sowjetrussland der 1920–30er Jahre.Igor J. Polianski & Oxana Kosenko - 2020 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 43 (3):430-456.
    The present contribution analyses the nervousness and neurasthenia discourse in the early Soviet Union. Its focus is on psycho‐hygienic plays staged by the Moscow Theatre for Sanitary Culture. It asks in which images, figures and actions a knowledge about the nervous disorder was presented on stage, which genre traditions and communicative instruments were used and on which changing political implications those performances were based. To obtain this the archive sources, selected texts of neurasthenic dramas, reports and reviews in daily press (...)
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  25.  5
    Zukunft der Wissenschaftsgeschichte? Ein (wissenschaftspolitischer) Einwurf mit medizinhistorischem Fokus.Heiner Fangerau - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (4):351-354.
    Future for the History of Science? An Interjection Oriented towards Science Policies Inspired by the History of Medicine. The author argues that diversity is the great strength of the history of science. It allows for flexible reactions to intellectual challenges posed by its various reference disciplines. This strength, however, might turn into a weakness, if diversity results in arbitrariness. These claims are illustrated by the example of the history of medicine as a sub‐discipline of the history of science: The history (...)
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  26.  17
    Epistemische Begegnungen, neue Herausforderungen. Drei Gedanken zur Wissenschaftsgeschichte der Medizin.Hans-Georg Hofer - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (4):371-373.
    Epistemic Encounters, Emerging Challenges. Three Thoughts about the History of Science and Medicine. With good reason, the future of the history of science and medicine can be characterized as a continuous move towards diversity. Epistemic encounters between disciplines, approaches and subject areas are continuously emerging. At the same time, new and disturbing challenges have arisen in the relationship between science, politics and society. Based on this observation, the following miniature offers three reflective thoughts. These aim (1) to raise more awareness (...)
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  27.  18
    Wissenstransfer auf dem Prüfstand. Europäische Mediziner im Kampf gegen die Pest von Moskau 1771.Andreas Renner - 2006 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 29 (3):191-204.
    Foreign knowledge being tested: European physicians fighting the Moscow plague of 1771. – The transfer of Western medicine to Russia increased significantly in the Eighteenth century. Foreign doctors were employed, their writings translated, their education standards copied. But who regarded that knowledge as superior and why? Taking the Moscow Plague of 1771 as a case study, this article examines the crucial role foreign and Russian medical practitioners played during the epidemic. It argues that especially those ideas and practices that were (...)
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  28.  15
    Wissenschaftsreflexionen bei Justinus Kerner.Julia Saatz - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (2):156-166.
    Justinus Kerner's Reflections on Science. Justinus Kerner (1786–1862) was a physician as well as a poet. In his research, as well as his profession, he tried to reconcile empirical observation with dreams, mesmerism, and the unconscious. Like the romantic naturalists of his time, Kerner rejected the exclusive preoccupation with rational science as a restriction to epistemology, which he wanted to complement by considering the “nocturnal sides of nature” (“Nachtseiten der Natur”) as well. This article wants to show how Kerner reflected (...)
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  29.  11
    „Das Buch darf nicht außerhalb der Zeit stehen“. Frauenheilkunde und Zensur in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR.Igor J. Polianski - 2019 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 42 (2-3):259-270.
    Mit ihrem Leitbild der „deutschen Frau“ war die Frauenheilkunde in die Ideologie des Nationalsozialismus in ganz besonderer Weise verstrickt. Vor diesem Hintergrund zielt das Erkenntnisinteresse des vorliegenden Beitrags auf Arten und Weisen, mit denen der gesamtdeutsche Fachdiskurs der Gynäkologie und Geburtshilfe nach 1945 unter Maßgaben der Entnazifizierungspolitik und unter Einfluss der Zensurbehörden der Sowjetischen Besatzungszone geformt, gefiltert und zur Druckreife gebracht wurde. Er befasst sich mit dem gynäkologischen Fachbuch als einem zentralen Medium fachkultureller Kommunikation und rekonstruiert, wie das Wissen auf (...)
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  30.  2
    Zwischen Stigmatisierung und Akzeptanz: Diabeteskranke und Verbeamtung in Westdeutschland, 1950–1970. [REVIEW]Livia Prüll - 2022 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 30 (1):63-88.
    ZusammenfassungWiewohl die Patientengeschichte seit Mitte der 1980er Jahre die Medizingeschichte stark bereichert hat, finden sich noch starke Forschungsdesiderate, so beispielsweise im Rahmen der Forschung zur Medizingeschichte der frühen Bundesrepublik. Der Beitrag behandelt die Bemühungen von Diabeteskranken auf der einen Seite sowie Laienhelfern und Mediziner_innen, d. h. Diabetologen, auf der anderen Seite, um einen Zugang zur Verbeamtung von Patient_innen. Es wird herausgearbeitet, dass die Erfolge auf der Arbeit von Mediatoren beruhte, welche die Bedürfnisse der Diabeteskranken mit der Gesellschaft aushandelten. (...)
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  31.  17
    Menschenbilder auf dem Fleischmarkt: Seit wann ist der menschliche Körper eine Ware? Festvortrag zur AEM-Jahrestagung, 24. September 2009. [REVIEW]Valentin Groebner - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):5-14.
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