Results for 'Medien media'

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  1.  6
    Looking at Media Abundance. Zur Zukunft der Medien in der Bundesrepublik Deutschland.Albin Hänseroth - 1979 - Communications 5 (2-3):241-258.
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  2. Physics Of The Media. Materials - Equipment – Presentation / Physik Der Medien. Materialien – Apparate – Präsentierungen. [REVIEW]MĂdĂlina Diaconu - 2004 - Studia Philosophica 1.
    Walter Seitters Physik der Medien setzt Gedanken seiner Aufsatzsammlung Physik des Daseins. Bausteine zu einer Philosophie der Erscheinungen fort und begründet theoretisch und systematisch eine sog. „philosophische Physik“. Ein weiterer Ausgangspunkt ist die folgende mehrfache Polemik: Seitter setzt nämlich der wissenschaftlichen Physik „seine“ Physik entgegen, die – in klassischer philosophischer Tradition – darauf abzielt, „ein eigenes Staunen aufrechtzuerhalten“, und „mit Augenschein und Umgangssprache“ arbeitet. Ein solcher Physikbegriff – die Beschreibung von sinnlichen Phänomenen aufgrund eigener Wahrnehmung – knüpft ausdrücklich an (...)
     
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  3.  5
    Musik-Medien-Kunst: wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven.Beate Flath (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Welche Betrachtungsmöglichkeiten ergeben sich aus den vielfältigen Verknüpfungen von Musik, Medien und Kunst? Der Band widmet sich dieser Frage aus wissenschaftlicher ebenso wie aus künstlerischer Perspektive. Zentrale Angelpunkte dabei sind Kommunikation, Technologie und Wahrnehmung als Gegenstände und/oder methodische Konzepte in Wissenschaft und Kunst. Die Beiträge machen unterschiedliche Blickwinkel auf gemeinsame Themenfelder sichtbar, um darin mögliche Schnittmengen, Übergänge und Bruchlinien zu erschließen.
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  4.  6
    Medien der Vernunft: eine Theorie des Geistes und der Rationalität auf Grundlage einer Theorie der Medien.Matthias Vogel - 2001 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  5.  9
    System-, Medien- und Evolutionstheorie. Zu Niklas Luhmanns Ansatz.Gerhard Preyer - 1992 - ProtoSociology 3:61-89.
    The paper presents an outline of the systemtheory of Niklas Luhmann. The foci here are the basic conceptual decisions of his approach, the relationship between systems-, media- and theory of social evolution on the one hand and the status of systemrationality and the rationalization of lifeworld on the other. One aspect of Luhmann's theorizing will be discussed critically, namly the status of relationship between structure and process of the social integration in terms of norms which regulate the interaction process.
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  6.  18
    Unterschiede. Unterscheiden. Zur Interferenz von Gender und Kulturen. Tagung des Nachdiplomstudiengangs Gender Studies in Kunst, Medien und Design, des Instituts Cultural Studies in Art Media and Design und der Projektstelle Gender Studies an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, 26.-27.9.2003. [REVIEW]Jennifer John - 2003 - Die Philosophin 14 (28):120-122.
  7. Wirkfelder der Phänomenologie: XI. Medien- und Kulturwissenschaften.Emmanuel Alloa & Eva Schürmann - 2023 - In Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer & Emanuele Caminada (eds.), Handbuch Phänomenologie. Tübingen: Mohr-Siebeck. pp. 414-432.
    Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expert:innen ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt (...)
     
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  8.  30
    Untimely Mediations: On Two Recent Contributions to ‘German Media Theory’Bernhard Siegert, Cultural Techniques: Grids, Filters, Doors and Other Articulations of the Real, translated by Geoffrey Winthrop-Young , 288 pp.Florian Sprenger, Medien des Immediaten: Elektrizität, Telegraphie, McLuhan , 514 pp. [REVIEW]Bernard Dionysius Geoghegan - 2014 - Paragraph 37 (3):419-425.
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  9.  9
    Raum Wissen Medien: Zur Raumtheoretischen Reformulierung des Medienbegriffs.Dorit Müller & Sebastian Scholz (eds.) - 2012 - Transcript.
    Long description: Trotz ”Spatial Turn“ in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht. Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus einer topologischen (...)
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  10.  5
    Mensch Und Medien: Philosophische Und Sozialwissenschaftliche Perspektiven.Manuela Pietrass & Rüdiger Funiok (eds.) - 2010 - Vs Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Medialisierung der Lebenswelt bedingt eine Veränderung der Erfahrung von Wirklichkeit, der Erkenntnisweisen und des gesellschaftlichen Miteinanders. Diese Veränderungen sind anthropologisch relevant, denn durch die Medien werden sie vorgeformt, und zugleich eröffnen die Medien einen Möglichkeitsraum für zukünftige Entwicklungsweisen. In diesem Kontext einer medialen Vorbedingung von Möglichkeiten des Menschseins und ihrer Ausgestaltung sind die Beiträge des Sammelbandes angesiedelt. „Wie realisiert sich Menschsein unter den Bedingungen der Medialität?“ ist die leitende Fragestellung.
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  11.  6
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. (...)
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  12.  26
    Mobile Mediatope Verkehrsmittel als Medien und Milieus in der franzosischen Literatur der Gegenwart.Wolfram Nitsch - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):151-166.
    On the one hand, means of transport can be considered as media which shape the perception of space; on the other, they can be considered as milieus which produce certain forms of social interaction. In order to relate both perspectives to each other, the present contribution outlines a topology of vehicles, drawing upon contemporary French literature set in cities. Their detailed representation of certain means of transport shows that literary texts not only decipher modes of spatial perception that are (...)
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  13.  13
    Wahrheit, Wirklichkeit und die Medien der Aufklärung.Cornelius Borck - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):161-184.
    Herausgefordert durch die Verbreitung von alternative facts, fordern Wissenschaftsinstitutionen die Anerkennung ›alternativloser Fakten‹. Dabei wird die Wissenschaftskritik häufig als Mitschuldiger für die Krise ausgemacht. Die Debatte verkennt nicht nur die historisch-epistemologische Kontingenz neuzeitlicher Wissenschaft, sondern ist ignorant gegenüber der sprachlichen Verfasstheit und Medienabhängigkeit von Wissenschaft. Um auf diese Herausforderungen zu antworten, braucht die Gesellschaft dagegen eine medientheoretisch erweiterte Wissenschaftskritik. Denn Wissenschaft und Medien gehören zu den Wirklichkeiten, in denen wir leben. Challenged by the spread of alternative facts science institutions (...)
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  14.  11
    Lügen die Medien?: Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung.Jens Wernicke - 2017 - Frankfurt/Main: Westend.
  15.  35
    Infrastrukturen des Kollektiven: alte Medien neue Kollektive?Urs Stäheli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):99-116.
    Although it is central to the social sciences, the notion of the collective has been elaborated primarily in fields of study which are concerned with deviant behavior, and then only in the sense of »collective behavior.« In order to consider the emergence of collectivity, the present paper suggests a re-reading of this sociology (especially of Herbert Blumer). By means of a reading of Walt Whitman, who was important as a lyrical and journalistic source of inspiration to early American sociology, a (...)
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  16.  5
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11:59-72.
    Debate: Media Studies without MediaClaus Pias’ article starts out from two points of observation: a recession of the term media within the field of media studies and a dis- interest of the so-called digitalization in this particular term. Pias examines the impact media theory (ranging from McLuhan and Kittler to the so-called Digital Humanities) had on the development of time semantics and the narratives of ›digitalization‹ due to the use of a strong media term, and (...)
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  17.  3
    Nietzsche, die Medien und die Künste im Zeitalter der Digitalisierung.Renate Reschke & Knut Ebeling (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Ausgehend von Nietzsches Medienkritik an der zeitgenössischen Massenpresse, ihrer Mitverantwortung für die Vermittelmäßigkeit moderner Kultur, Meinungsmanipulation und Informationsüberflutung, die auch die Künste und Wissenschaften verändert, werden Fragen gestellt, inwieweit und ob Nietzsches Beobachtungen und Schlussfolgerungen für den Umgang mit modernen Massenmedien und digitaler Kommunikation produktiv gemacht werden können. Greifen seine Auffassungen auch, wenn es um Internet, social media, Virtual Reality oder KI geht? Gibt es Schnittstellen zwischen moderner Medien-, Kunst- und Theorieentwicklung und Nietzsches Beobachtungen am Ende des 19. (...)
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  18.  6
    Wahrheit, Wirklichkeit und die Medien der Aufklärung.Cornelius Borck - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):162-184.
    Challenged by the spread of alternative facts science institutions now call for ›facts without alternatives‹. Time and again the critique of science is partly being held responsible for the current news crisis. The ongoing debate not only choses to ignore the historic-epistemological contingency of modern science, it also remains ignorant of its linguistic constitution and media-dependency. Ideally, in order to answer this challenge society needs a critique of science that includes a media-theoretical approach. Because both science and (...) are part of the realities in which we live. (shrink)
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  19.  1
    Infrastrukturen des Kollektiven: alte Medien – neue Kollektive?Urs Stäheli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 3 (2):99-116.
    Although it is central to the social sciences, the notion of the collective has been elaborated primarily in fields of study which are concerned with deviant behavior, and then only in the sense of »collective behavior.« In order to consider the emergence of collectivity, the present paper suggests a re-reading of this sociology (especially of Herbert Blumer). By means of a reading of Walt Whitman, who was important as a lyrical and journalistic source of inspiration to early American sociology, a (...)
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  20.  6
    Kalte Faszination: Medien, Kultur, Wissenschaft in der Mediengesellschaft.Siegfried J. Schmidt - 2000
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  21.  7
    Elemente architektonischer Medien.Wolfgang Schäffner - 2010 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 1 (1):137-150.
    The article attempts to portray architecture as a spatial medium and to analyse the processing and storage of information, objects and persons. In doing so, architectural space becomes not only the effect of these medial operations, but it also forms and materializes these processes at the same time. Openings are characterized as fundamental elements of architectural media. Also, in this regard, such classic elements as doors and windows in the sense of a room perceived as a perforated membrane, acquire (...)
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  22.  15
    Das ontologische Debakel oder was heißt: Es gibt Medien?Astrid Deuber-Mankowsky - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):157-168.
    "Die aktuelle Wende zu neuen Ontologien in den Medien- und Kulturwissenschaften ist begleitet von der Anstrengung, Ontologien pragmatisch zu begründen und in Praktiken, Prozesse und Akte aufzulösen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Pragmatismus sich in Funktionalismus verkehrt und die ontologische Frage funktionalistisch beantwortet wird. Diese Gefahr zeigt sich deutlich im Begriff der ›operativen Ontologie‹, der sich in der Informatik schon in den 1990er Jahren im Kontext der Automatisierung von gespeichertem Wissen eingebürgert hat. Im Rückgang auf Willard van Quines (...)
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  23.  42
    The Ontology of Media Operations, or, Where is the Technics in Cultural Techniques?Mark B. N. Hansen - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):169-186.
    "My aim in this paper is to develop an ontology of media operations that is rooted in Gilbert Simondon’s theory of individuation. I position this media operative ontology in contrast to Bernhard Siegert’s understanding of operative ontology as a cultural technique. Drawing on Wolfgang Ernst, Henri Atlan, and Michel Serres, I argue that Siegert’s position compromises the extra-cultural operationality of technical media, and of techniques more generally, in its bid to redirect media theory from its Kittlerian (...)
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  24.  1
    Lob der Oberflächlichkeit: für eine Phänomenologie der Medien.Vilâem Flusser, Stefan Bollmann, Edith Flusser & Klaus Sander - 1993
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  25.  7
    Digitaler Schein: Ästhetik der elektronischen Medien.Florian Rötzer (ed.) - 1991 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  26.  10
    Die Macht der Öffentlichkeit: (Massen-)Medien und ihre Funktion in der Demokratie.Christian Polke - 2014 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 58 (1):8-20.
    Mass Media and new social media are one of the most significant indicators for deep transformations our societies are currently undergoing. This brings along serious problems how we can organize and stabilize our public life, especially in questions of democratic representation and self-government. It is for this reason the article first discusses critically the rhetoric talk of media as »fourth power in state« to consider then the function and role media morally should have in democratic civil (...)
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  27.  12
    Übertragen als Transfiguration oder: Wie ist die Kreativität von Medien erklärbar?Sybille Krämer - 2010 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 1 (2):77-94.
    The social media of the Web can be understood as tools for the personal and social management of knowledge. In this framework, the creative exchange provides an active interface which transforms the empirical and local stocks of knowledge into explicit and globally shared knowledge. In a further step, it allows to transport the memory, once being made explicit, into personal and practically applicable knowledge. This paper presents the vision of a new symbolic medium which would increase the efficiency of (...)
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  28.  5
    Wie Jugendliche Schreiben: Schreibkompetenz Und Neue Medien.Christa Dürscheid, Franc Wagner & Sarah Brommer - 2010 - De Gruyter.
    Today, young people write in their leisure time far more than they did 15 years ago. Most often they use the new media to do their writing. This book explores whether the frequent writing of short messages and e-mails and participation in chats and social networks like Facebook have an influence on writing in school. Are there any similarities and relationships between the texts written in school and the private texts? For the first time, based on comprehensive data from (...)
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  29.  25
    Neoplatonic Lives of Pythagoras – Media of Religious Paideia?Ilinca Tanaseanu-Döbler - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (1):70-93.
    Zusammenfassung Ausgehend von modernen religionswissenschaftlichen Diskussionen um ‚religi⃶se Bildung‘ wird im Artikel der Frage nach Medien religi⃶ser Bildung im philosophischen Heidentum der Sp⃤tantike nachgegangen: inwiefern k⃶nnen die zwei neuplatonischen Pythagorasviten als Instrumente religi⃶ser Bildung in einer Zeit verst⃤rkter Konfrontation mit dem Christentum gelesen werden? Die Ergebnisse zeigen die Vielfalt und Individualit⃤t der neuplatonischen Szene auf, die als einer der sch⃤rfer konturierten Bereiche paganer Religiosit⃤t gelten kann: während Porphyrios Pythagoras in seiner Philosophiegeschichte lediglich als einen Philosophen der Vergangenheit festh⃤lt, benutzt (...)
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  30.  6
    Übertragen als Transfiguration oder: Wie ist die Kreativität von Medien erklärbar?Sybille Krämer - 2010 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 1 (2):78-94.
    The social media of the Web can be understood as tools for the personal and social management of knowledge. In this framework, the creative exchange provides an active interface which transforms the empirical and local stocks of knowledge into explicit and globally shared knowledge. In a further step, it allows to transport the memory, once being made explicit, into personal and practically applicable knowledge. This paper presents the vision of a new symbolic medium which would increase the efficiency of (...)
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  31.  19
    Der Ort der Macht. Potestas und auctoritas als Deutungslinien für Markt und Medien.Dietmar Hübner - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (3):395-415.
    The concept of power is not restricted to the generally understood idea of domination, as mainly implemented in the governmental structures of society. Rather, power is also to be found within other community spheres, where it adopts highly divergent forms. This plurality often impedes its reliable identification and precise labeling. However, the classical concepts of power, potestas and auctoritas, can be widened to more comprehensive perspectives that ultimately promise to embrace modern societal places of power such as the market or (...)
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  32.  12
    Walter Benjamin's media theory and the tradition of the media diaphana.Antonio Somaini - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (1):9-26.
    "The article presents an in-depth analysis of Benjamin’s use of the German term Medium, in order to show how his entire media theory may be interpreted as centered on the interaction between the historically changing realm of the technical and material Apparate, and what he calls in the artwork essay the »Medium of perception«: the spatially extended environment, the atmosphere, the milieu, the Umwelt in which sensory experience occurs. This notion of »Medium of perception« is then located within the (...)
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  33.  3
    Existential Graphs as Ontographic Media.Daniela Wentz - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):177-189.
    In a number of recent philosophical works, the concept of ontography has been raised to involve a revaluation of figurative and visual thinking against logico-conceptual thinking— i. e. a revaluation of a philosophical practice that supplements or departs from the traditional site of philosophy, language. This paper investigates the ontographic dimensions of Charles S. Peirce’s diagrammatology by focusing on his system of »existential graphs« as ontography avant la lettre.
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  34. Walter Benjamin's media theory and the tradition of the media diaphana.Antonio Somaini - 2016 - Zeitschrift Fuer Medien Und Kulturforschung 2016 (7):9-25.
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  35.  4
    Über mediale Präsenz und Prominenz DNA-gestützter VergangenheitsforschungAbout Media Presence and Prominence of DNA-Supported Research of the Past.Stefanie Samida - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (2):181-192.
    ZusammenfassungDie Molekulargenetik bietet seit ein paar Jahren völlig neue Zugänge zur menschlichen Vergangenheit. Das noch junge und sehr dynamische Forschungsfeld der Archäogenetik nimmt für sich in Anspruch, Geschichte schreiben zu können, und zwar über alte DNA. Durch zahlreiche beachtenswerte Veröffentlichungen hat es viel Aufmerksamkeit erzeugt und erfahren – nicht nur im wissenschaftlichen Diskurs, sondern auch in den Medien. Allerdings erfährt die mediale Berichterstattung von der Forschung bisher wenig Beachtung. Auch der Forumsbeitrag kann dieses Desiderat nicht beheben, sucht aber – (...)
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  36.  35
    Palestine in Deleuze.Kathryn Medien - 2019 - Theory, Culture and Society 36 (5):49-70.
    In the late 1970s and early 1980s French philosopher Gilles Deleuze authored a series of articles in which he reflected on the formation of the state of Israel and its subsequent dispossession and colonisation of Palestine and the Palestinian people. Naming the state of Israel as a colonial state, Deleuze’s under-discussed texts connect Israel’s programme of colonisation to that of the United States and the persisting dispossession of indigenous peoples. In so doing, this article argues, Deleuze offers an analysis of (...)
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  37.  4
    Selbstkontrolle und Persönlichkeitsschutz in den Medien: ein Symposium der Bertelsmann Stiftung am 27. März 1990 in Gütersloh.Ernst-Joachim Mestmäcker, Marek Schmidt & Martin Spilker (eds.) - 1990 - Gütersloh: Bertelsmann.
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  38.  10
    Öfter, komplexer, intensiver? – Der Einfluss von Motiven auf die Nutzung von medialen Sportangeboten / More Often, More Complex, More Intensively? – The Influence of Motives on the Use of Media Sport Offers.Thorsten Schauerte - 2005 - Sport Und Gesellschaft 2 (3):255-274.
    Zusammenfassung Die Sportberichterstattung in den Medien zählt zu den beliebtesten Formaten. Ereignisse wie Fußball-Welt- und Europameisterschaften vereinen regelmäßig Millionen von Zuschauern vor den Fernsehbildschirmen und lassen die Auflagen der Tageszeitungen steigen. Warum aber konsumieren die Menschen mediale Sportangebote? Welche Motive fuhren zu welcher Nutzung? Gibt es überhaupt medienübergreifende motivationale Einflüsse auf die Nutzungsgewohnheiten? Die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung liefern erste Anhaltspunkte zur Beantwortung dieser Fragen.
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  39.  13
    Sport mit den Mitteln des Pop. Skateboard-Videos: Bewegungslernen, Vergemeinschaftung und Jugendmarketing / Doing Sports through the Media of Pop Culture. Motor Learning, Communitization, and Youth Market Branding in Skateboard Videos.Eckehart Velten Schäfer - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):149-170.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht am Beispiel der Skateboard-Praktik den Einfluss audiovisueller Medien auf die Produktion von Bewegungen und die Konstitution von Stil-Kulturen in neuen sportiven Prakti­ken. Der Zusammenhang von Bewegungen und Bildtechnologien wird als „intermediale Konstella­tion“ analysiert. Zeigen lässt sich, wie seit den 1970er Jahren der Gebrauch sich wan­delnder Medientechnologien nicht nur das Aneignen von Manövern beeinflusst und beschleunigt. Auch auf die Vergemeinschaftung der Teilnehmer zu stilistischen ‚Kulturen‘ hat diese Entwicklung erheblichen Einfluss, indem sie immer wieder neue AutorenInnen und (...)
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  40.  29
    Das sportmediale System: Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und Sportaktivität / The system of media sports: Interrelations of mass media use and sport activity.Jörg Hagenah - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (1):27-52.
    Zusammenfassung Als ein bisher eher bescheiden beackertes Feld kann die Medienwirkungsforschung im Bereich des Sportes bezeichnet werden. Es mangelt gleichermaßen an theoretischen Konzepten wie an empirischen Uberprüfungen. Ziel des Beitrags ist es erstens, mit Hilfe einer Übertragung des dynamisch-transaktionalen Ansatzes auf das System des Mediensports einen theoretischen Zugang zum Themenfeld „Sport und Medien“ zu ermöglichen. Dazu wird das „Magische Viereck“ des Mediensports auf der Mikro-, Meso- und Makroebene vorgestellt, um zweitens eine empirische Untersuchung des Wechselspiels zwischen medialer TV-Sportrezeption und (...)
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  41. Zuleta, cruz vélez y gómez dÁvila: Tres lectores colombianos de Nietzsche: NIETZSCHE.Juan Fernando Media Mosquera - 2000 - Universitas Philosophica 34:257-301.
     
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  42. Suspended animation : thoughts recovered from the memory of first entering the ex-Alumix Factory.Raqs Media Collective - 2009 - In Eva Ebersberger, Daniela Zyman & Thordis Arrhenius (eds.), Jorge Otero-Pailos: The Ethics of Dust. Dist. By Art Publishers.
     
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  43.  6
    The Event-Shaped Hole, and the Photographic Image.Raqs Media Collective - 2021 - Nordic Journal of Aesthetics 30 (61-62):154-159.
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  44. Behind the Headlines.Bob Deans, N. Japan Society York, Japan) U. Media Dialogue & United States-Japan Foundation Media Fellows Program - 1996 - Japan Society.
     
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  45. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen (...)
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  46.  20
    The Medium is the Messenger?: Eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung divinatorischer Praktiken: Das Giftorakel der Zande (benge) und die arabisch-islamische Geomantie.Mirko Roth - 2018 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 26 (1):108-141.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung ausgewählter Divinationspraktiken unternommen. Im Zentrum stehen hierbei das Giftorakel der zentralafrikanischen Zande sowie die arabisch-islamische Geomantie. Dieses Unternehmen hat den Zweck, drei Thesen bezüglich Medien religiöser Kommunikation zu erproben, die sich dem Autor aus der Auseinandersetzung mit Ritualen und speziell Divinationsformen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten ergeben haben:1) Divinationsmedien unterscheiden sich in frappierender Weise von Medien der Alltagskommunikation; 2) diese besonderen Medien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Wirklichkeitsbereichen und verkörpern damit (...)
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  47.  6
    Medium Infrastruktur.Gabriele Schabacher - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 4 (2):129-148.
    "Obwohl Medien nur in bzw. als Infrastrukturen greifbar sind, geraten diese erst neuerdings in den Fokus medienwissenschaftlichen Interesses. Dabei bieten die Science and Technology Studies (STS), insbesondere die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT), produktive Ansätze, um die mediale Dimension des Infrastrukturellen zu erschließen. Im Durchgang durch die Infrastruktur-Theoriegeschichte werden drei Hinsichten entfaltet, die für den Zusammenhang von Medien und Infrastruktur aufschlussreich sind: die Frage der In/Visiblität von Infrastrukturen, Probleme von Standardisierung und Metrologie sowie die spezifische Prozessualität von Infrastrukturen. In recent years, (...)
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  48.  53
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, (...)
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  49.  7
    Die Rede von der Sharing Economy.Wolfgang Sützl - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):47-54.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der (...)
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  50.  9
    Mobile Mediatope.Wolfram Nitsch - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 3 (2):151-166.
    Verkehrsmittel lassen sich als Medien betrachten, die auf die Wahrnehmung des Raums einwirken, aber auch als Milieus, die bestimmte Formen sozialer Interaktion erzeugen. Um beide Perspektiven aufeinander zu beziehen, umreißt der Beitrag eine Topologie der Fahrzeuge anhand von Stadttexten aus der französischen Literatur der Gegenwart. Aus deren eingehender Darstellung bestimmter Verkehrsmittel geht hervor, dass literarische Texte nicht allein fahrzeugspezifische Weisen der Raumerfahrung entziffern, sondern darüber hinaus auch in Auseinandersetzung mit einer überkommenen Transportkultur originelle Praktiken des Fahrzeuggebrauchs ersinnen. On the (...)
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