Results for 'Kognitive Psychologie. '

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  1.  65
    Paradox-Psychologie: Kognitive Epistemologie und philosophische Problemaufloesung.Eugen Fischer - 2014 - In Thomas Grundmann, Joachim Horvath & Jens Kipper (eds.), Die Experimentelle Philosophie in der Diskussion. Suhrkamp. pp. 322-349.
    Der Aufsatz stellt einen Strang der experimentellen Philosophie vor, der sich nicht mit empirischen Umfragen begnügt, sondern bemüht, psychologische Experimente und Erklärungen für die philosophische Arbeit nutzbar zu machen: Das prominent propagierte, aber bislang nur vereinzelt praktizierte Forschungsprogramm der kognitiven Epistemologie (alias ‚sources project‘) verwendet bereits vorliegende experimentelle und theoretische Ergebnisse der Kognitions- und Sozialpsychologie, um ihrerseits experimentell überprüfbare Erklärungen philosophisch relevanter Intuitionen zu entwickeln, die deren epistemologische Bewertung erlauben. Während die Diskussion in und um die experimentelle Philosophie sich bislang (...)
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  2.  5
    Book Review: Kognition und soziale Praxis: Der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie (Cognition and Social Practice: Social Constructivism and the Perspectives of a Postcognitivistic Psychology). [REVIEW]Lars Allolio-Näcke - 2006 - European Journal of Social Theory 9 (1):141-146.
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  3.  16
    Henryk Machoń: Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James’ Karl Girgensohns, Rudolf Otto und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erlebens.Józef Bremer - 2006 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 11 (1):300-303.
    The article reviews the book Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James’ Karl Girgensohns, Rudolf Otto und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erlebens [Religious Experience between Emotion and Cognition: William James, Karl Girgensohns, Rudolf Otto and Carl Gustav Jung on the Psychology of Religious Experience], by Henryk Machoń.
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  4.  17
    Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James' Karl Girgensohns, Rudolf Ottos und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erleben.Józef Bremer - 2006 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 11 (1):300-303.
    The article reviews the book Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James’ Karl Girgensohns, Rudolf Otto und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erlebens [Religious Experience between Emotion and Cognition: William James, Karl Girgensohns, Rudolf Otto and Carl Gustav Jung on the Psychology of Religious Experience], by Henryk Machoń.
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  5.  6
    Prinzip Schönheit: Ästhetik als kognitive Welterschliessung in Natur, Design und Psychologie.Rolf L. A. Küster - 2017 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Ästhetik, Schönheit? beides geläufige Begriffe. Jedoch konnte die Wissenschaft die Frage nach einem universellen Prinzip Schönheit bisher nicht beantworten: Was gefällt uns? Warum ist etwas schön? Warum gibt es das Phänomen Schönheit überhaupt und wie funktionieren die Mechanismen der Schönheit? 0Dieses wissenschaftlich fundierte Buch untersucht das Phänomen mit klarem Blick und gibt Antworten auf komplizierte Fragen. Dabei werden unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen zu kognitiven Modellen zusammengeführt. Von Kunst und Architektur bis hin zu Logodesign und Popkultur werden zahlreiche ästhetische Ausdrucksformen mit einbezogen. (...)
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  6.  10
    Henryk Machoń: Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James’ Karl Girgensohns, Rudolf Otto und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erlebens. [REVIEW]Józef Bremer - 2006 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 11 (1):300-303.
    The article reviews the book Religiöse Erfahrung zwischen Emotion und Kognition: William James’ Karl Girgensohns, Rudolf Otto und Carl Gustav Jungs Psychologie des religiösen Erlebens [Religious Experience between Emotion and Cognition: William James, Karl Girgensohns, Rudolf Otto and Carl Gustav Jung on the Psychology of Religious Experience], by Henryk Machoń.
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  7.  7
    Der blinde Fleck: Kognitive Fehler in der Wissenschaft und ihre evolutionsbiologischen Grundlagen.Ulrich Frey - 2007 - De Gruyter.
    Wir machen immer wieder Fehler, auch in der Wissenschaft. Diese Arbeit zeigt, daß Wissenschaftler bestimmte Denkfehler kaum vermeiden können - verblüffenderweise unabhängig von Disziplin oder Epoche. Woher kommt dieser 'blinde Fleck'? Und kann man vielleicht doch etwas dagegen tun? Die durch die Kognitionspsychologie erforschten häufigsten Fehler werden in Fallstudien aus Physik, Biologie, Medizin und Psychologie nachgewiesen und ihre Ursachen wissenschaftstheoretisch analysiert - die Strukturgleichheit ist erstaunlich.
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  8.  60
    Der verkörperte geist: Über komputationale, evolutionäre und philosophische interprätationen der kognition.Klaus Mainzer - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):389-406.
    Die moderne Kognitionswissenschaft kann nicht verstanden werden ohne Einbeziehung der neuesten Errungenschaften aus der Computerwissenschaft, künstlichen Intelligenz , Robotik, Neurowissenschaft, Biologie, Linguistik und Psychologie. Die klassische analytische Philosophie, wie auch die traditionelle AI, setzten voraus, dass alle Arten des Wissens explizit durch formale oder Programmsprachen dargestellt werden müssen. Diese Annahme steht im Widerspruch zu den rezenten Einsichten in die Evolutionsbiologie und Entwicklungspsychologie des menschlichen Organismus. Der größte Teil unseres Wissens ist implizit und unbewusst. Es ist kein formal repräsentiertes, sondern ein (...)
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  9.  10
    Tristan Murail.France) Société Française D'analyse Musicale, Sociologie Et Didactique de la Musique Jean-Marc Centre de Recherche En Psychologie, Fabien Ircam France), Chouvel & Lévy - 2002 - Editions L'Harmattan.
    Tristan Murail est, avec Gérard Grisey, un des deux grands représentants de ce qu'il est convenu d'appeler la "musique spectrale". L'expression indique une référence constante à la structure microscopique des spectres sonores : c'est la vie intérieure des sons, avec leur harmonicité ou inharmonicité, leurs transitoires d'attaque ou d'extinction, qui constitue chez Murail le modèle par excellence pour construire des formes musicales. Cet ouvrage - le premier entièrement consacré à l'œuvre de Murail - évoque sa situation esthétique face à d'autres (...)
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  10.  44
    Abductive cognition: the epistemological and eco-cognitive dimensions of hypothetical reasoning.Lorenzo Magnani - 2009 - Heidelberg: Springer Verlag.
    Theoretical and manipulative abduction conjectures and manipulations : the extra-theoretical dimension of scientific discovery. -- Non-explanatory and instrumental abduction : plausibility, implausibility, ignorance preservation. -- Semiotic brains and artificial minds : how brains make up material cognitive systems. -- Neuromultimodal abduction : pre-wired brains, embidiment, neurospaces. -- Animal abduction : from mindless organisms to srtifactual mediators. -- Abduction, affordances, and cognitive niches : sharing representations and creating chances through cognitive niche construction. -- Abduction in human and logical agents : hasty (...)
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  11. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  12.  22
    Experience: culture, cognition, and the common sense.Caroline A. Jones, David Mather & Rebecca Uchill (eds.) - 2016 - Cambridge, Massachusetts: the MIT Press.
    Experience offers a reading experience like no other. A heat-sensitive cover by Olafur Eliasson reveals words, colors, and a drawing when touched by human hands. Endpapers designed by Carsten Holler are printed in ink containing carefully calibrated quantities of the synthesized human pheromones estratetraenol and androstadienone, evoking the suggestibility of human desire. The margins and edges of the book are designed by Tauba Auerbach in complementary colors that create a dynamically shifting effect when the book is shifted or closed. When (...)
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  13.  55
    Evolutionstheorie und Naturalismus.Ingo Brigandt - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 601-620.
    Ein naturalistisches Menschenbild sieht uns Menschen und unsere geistigen Fähigkeiten als materielle Phänomene und durch Evolution entstanden. Dies ist immer wieder der Anlass zu Menschenbildkonflikten, insbesondere mit religiös fundierten Menschenbildern. Aber auch innerhalb der Verhaltens- und Kognitionswissenschaft kann man suspekte Menschenbilder finden, die kulturell bedingte Verhaltensmuster und soziale Organisationsformen als biologisch-genetisch bestimmt sehen. Zum Beispiel kann die heutige evolutionäre Psychologie behaupten, dass aufgrund unterschiedlicher sozialer Rollen während der Evolution Männer und Frauen unterschiedliche verhaltenspsychologische Tendenzen und unterschiedliche kognitive Fähigkeiten haben. (...)
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  14. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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  15.  7
    Kognitive Optimierung durch KI?Sabine Ammon - 2023 - Philosophisches Jahrbuch 130 (2):92-107.
    Recent developments in artificial intelligence (AI) promise cognitive optimization in many areas of our lives, ranging from automated decision-making to superintelligence. In a predominant narrative, the black-box of machine learning systems is identified as one of the biggest obstacles from an epistemic point of view. The problem is expected to be solved by algorithmic counteractions emerging from the field of explainable artificial intelligence (XAI). However, deeper questions about a meaningful cognitive division of labor between AI algorithms and human actors who (...)
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  16.  19
    Verkörperte Kognition und die Unbestimmtheit der Welt Mensch-Maschine-Beziehungen in der Neueren KI.Jutta Weber & Barbara Becker - 2005 - In Gerhard Gamm (ed.), Unbestimmtheitssignaturen der Technik. Transcript Verlag. pp. 219-232.
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  17. Externalistische Kognition – internalistisches Bewusstsein.Holger Lyre - 2022 - In Helmut Fink & Rainer Rosenzweig (eds.), Wo sitzt der Geist? Von Leib und Seele zur erweiterten Kognition. Kortizes. pp. 137-158.
  18.  11
    Psychologie der Weltanschauungen.Karl Jaspers - 2019 - Basel, Schweiz: Schwabe Verlag. Edited by Oliver Immel & Karl Jaspers.
    Karl Jaspers gehört zu den Ziehvätern der Psychopathologie, einer der Grundlagenwissenschaften der Psychiatrie. In diesem Zusammenhang wird gemeinhin auf sein systematisches Lehrbuch verwiesen, die Allgemeine Psychopathologie von 1913. Die wesentlichen Züge seiner Methodologie und den Gegenstand der neuen Wissenschaft fixierte Jaspers jedoch schon in den hier versammelten Arbeiten, die zwischen 1909 und 1913 erschienen: Seine Kritik am dominanten Reduktionismus und an der damals noch jungen Psychoanalyse sind in diesen Texten bereits gültig formuliert, ebenso - und nicht zuletzt - die Dichotomie (...)
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  19. Erweiterte Kognition und mentaler Externalismus.Holger Lyre - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (2):190-215.
    Recent developments under the keywords dynamicism, embodiment and situated cognition suggest the view that cognitive systems are not confined to the neural sys‐tem but leak into the world beyond the traditional system boundaries. This is the thesis of extended cognition. Such an extension of the cognitive vehicles leads to a new kind of content externalism, known as active externalism. The essay pursues three objectives: firstly, to distinguish the theses of extended cognitive and active externalism. Secondly, to delineate active externalism from (...)
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  20. Metaforers kognitive rolle.Eivind Balsvik - forthcoming - Norsk Filosofisk Tidsskrift.
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  21.  1
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.Dominik Perler - 2000 - Studia Philosophica 59:83-107.
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.
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  22.  7
    Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie.Andreas Blank & Peter Koch (eds.) - 2003 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Dieser Sammelband zeigt anhand von Problemen der Lexik und Grammatik romanischer Sprachen sowie der linguistischen Metasprache, daß die onomasiologische und die semasiologische Perspektive in ihrer Komplementarität unabdingbare Bezugspunkte einer sich als 'kognitiv' verstehenden Sprachwissenschaft sein sollten. Mit im Detail unterschiedlicher Perspektivierung werden Fragen der synchronischen und diachronischen Lexikologie und Grammatik diskutiert, ausgewählte Konzept- bzw. Funktionsbereiche im Detail analysiert und Probleme der Grammatikographie und der Konzeptualisierung von Sprache beleuchtet.
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  23.  2
    Kognitive Autonomie und soziale Orientierung: Konstruktivistische Bemerkungen zum Zusammenhang von Kognition, Kommunikation, Medien und Kultur.Siegfried J. Schmidt - 1994 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  24.  8
    Kognitive Semantik und kognitive Anthropologie: eine Einführung.Martin Thiering - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Das Studienbuch fuhrt in die nordamerikanisch gepragte kognitive Semantik unter Bezugnahme auf kognitiv-anthropologische Aspekte ein. Die vielschichtige Interaktion von Sprache und Kognition wird anhand der Raumlinguistik und Raumkognition exemplarisch dargestellt. Einbezogen werden daneben aktuelle Ergebnisse der Forschung zur Frage nach dem Einfluss von Sprache auf Kognition und damit verkorperungstheoretische wie wahrnehmungsbasierte Ansatze. ".
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  25.  41
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles eigenes Bild (...)
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  26.  3
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles eigenes Bild (...)
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  27. Über den Homunkulus-Fehlschluss.Geert Keil - 2010 - E-Journal Philosophie der Psychologie 14.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (...)
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  28.  10
    Kognition künstlicher Systeme.Anna Strasser - 2006 - Walter de Gruyter.
    In dieser Arbeit wird die Frage nach der Handlungsfähigkeit künstlicher Systeme im Schnittfeld von Philosophie und KI behandelt. Eine positive Antwort auf Seiten der Philosophie hat deren anthropozentrischer Handlungsbegriff verhindert. Daher wird unterhalb des philosophischen Handlungsbegriffes der Begriff einer Quasi-Handlung entwickelt, welcher die Möglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Kategorien des Verhaltens künstlicher Systeme zu unterscheiden. Als wesentliches Kriterium werden hierzu Unterschiede in der Flexibilität des Informationensverarbeitungsprozesses zur Differenzierung verschiedener Verhaltensklassen vorgeschlagen. Dies führt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kognition (...)
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  29.  14
    Emotion, Kognition und Intuition: Implikationen der empirischen Forschung für das Verständnis moralischer Urteilsprozesse.Annette Bolte & Thomas Goschke - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 39-58.
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  30.  24
    Kognitive Theorie, mentale Repräsentationen und Emotionen. Philosophie und therapeutische Praxis.Somogy Varga - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (6):937-954.
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  31.  3
    Den kognitive kapitalismen.Roar Høstaker - 2008 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 26 (1-2):439-443.
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  32.  26
    Deskriptive Psychologie.Franz Brentano - 1982 - Meiner.
    Den Plan, seine Untersuchungen zur Deskriptiven Psychologie in einem umfassenden Werk zur Darstellung zu bringen, hat Brentano nicht verwirklicht. Neben kleineren Schriften zu diesem Gedankenkreis sind aber die Kollegmanuskripte der 1887 bis 1891 unter wechselnden Titeln gehaltenen Wiener Vorlesungen zur Deskriptiven Psychologie erhalten.
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  33.  14
    Emotion, Kognition und Gefühl.Stephen Grant - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):53-71.
    Der Artikel hinterfragt neuere Entwicklungen in kognitiven Emotionstheorien und versucht von diesem Ansatz ausgehend eine originelle Theorie zu entwickeln. Es wird insbesondere der Kritizismus in Erwägung gezogen, der Theorien überintellektualisierter Emotionen reduziert auf Einstellungen zu Propositionen und Gefühle ausschließt. Ich bin der Ansicht, dass nur einige wenige Kognitionswissenschaftler die genannte Theorie vertraten, sodass man behaupten kann, dass Emotionen teilweise aus Gefühlen konstituiert sind und dabei im Rahmen der Parameter der kognitiven Theorie bleiben. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache, dass Kognitivisten (...)
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  34.  5
    Kognitive Netzwerke: Formen und Prozesse.David G. Hays - 1977 - In Peter Eisenberg (ed.), Semantik Und Künstliche Intelligenz: Beiträge Zur Automatischen Sprachbearbeitung Ii. De Gruyter. pp. 86-112.
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  35.  7
    Die kognitive Struktur von Hoffnung. Zwei mittelalterliche Erklärungsmodelle.Dominik Perler - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (1):73-89.
    Medieval philosophers took hope to be an emotion with a cognitive content. It is precisely this content, they argued, that makes it an intentional phenomenon. But how is its specific content to be characterized? How is it to be distinguished from the content of other emotions? And what kind of cognitive activities are required to produce it? This paper discusses these questions, focusing on Thomas Aquinas’ and William of Ockham’s explanatory models. It pays particular attention to the role these authors (...)
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  36. Zur Kognition räumlicher Grenzen: Eine mereotopologische Untersuchung.Barry Smith - 1995 - Kognitionswissenschaft 4:177-184.
    The perception of spatial bodies is at least in part a perception of bodily boundaries or surfaces. The usual mathematical conception of boundaries as abstract constructions is, however, of little use for cognitive science purposes. The essay therefore seeks a more adequate conception of the ontology of boundaries building on ideas in Aristotle and Brentano on what we may call the coincidence of boundaries. It presents a formal theory of boundaries and of the continua to which they belong, of a (...)
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  37.  28
    Kognition à la carte?: Der Wunsch nach kognitionsverbessernden Psychopharmaka in der Medizin.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen Kriterien für (...)
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  38.  90
    Psychologie vom empirischen Standpunkte.Franz Brentano - 1874 - Duncker Und Humblot. Edited by Arkadiusz Chrudzimski & Thomas Binder.
    Im Zentrum der 1874 erschienenen bewußtseinspsychologischen Abhandlungen Brentanos steht die Beschreibung und Analyse des Psychischen. Damit bahnte sich jene Abwendung von der sensualistischen Tradition der philosophischen Bewußtseinslehre an, die in der Phänomenologie Edmund Husserls vollendet wurde.
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  39.  10
    Psychologie des Schachspiels: Auf der Grundlage Psychotechnischer Experimente an den Teilnehmern des Internationalen Schachturniers Zu Moskau 1925. Djakow, Petrowski & Rudik (eds.) - 1927 - De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Psychologie des Schachspiels" verfügbar.
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  40. Evolution—Kognition—Dichtung: Zur Anthropologie der Literatur.[author unknown] - 2016
     
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  41.  25
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  42.  7
    Kognitive Dimensionen ästhetischer Erfahrung: eine Untersuchung im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft".Astrid Wagner - 2008 - Berlin: Parerga.
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  43.  24
    Kognitive mobilität. Eine makroskopische untersuchung der wanderung Von wissenschaftlern zwischen forschungsgebieten am beispiel der mathematik.Roland Wagner-Döbler - 1998 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 29 (2):265-287.
    Cognitive Mobility, a Macroscopic Investigation of Migration of Scientists between Research Fields Studied by Example of Mathematics. — In history of science, scientific migrations of famous scientists are well-known. Nothing is known, however, about the total of migrations between fields of science, despite the importance of scientific mobility for information transfer and exchange. In the present investigation all migrations between the major 39 subdisciplines of mathematics from 1959 through 1975 are studied in a macroscopic manner. The quantitative importance of migration (...)
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  44.  8
    Psychologie historique et « retour à Freud ».Frédéric Fruteau de Laclos - 2023 - Archives de Philosophie 86 (1):15-31.
    La science française a d’abord réservé un mauvais accueil à la psychanalyse. La psychologie historique, objective, comparée s’est notamment insurgée contre la « fixité » de l’inconscient freudien. Mais il paraît difficile de soutenir des positions comparatistes en se fondant sur une complète variabilité du mental. A contrario, les épistémologues et les psychologues qui ont fait des tendances un invariant anthropologique sont parvenus à instaurer des comparaisons historiques pertinentes. L’étude du premier « retour à Freud » prôné par Lacan prouve (...)
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  45.  13
    Psychologie: Natur- oder Kulturwissenschaft?Dirk Hartmann - 1995 - In Eva Jelden (ed.), Prototheorien-Praxis und Erkenntnis? Leipzig: Leipzig Universitätsverlag. pp. 177-189.
    Der Aufsatz verfolgt die Frage, welchem Wissenschaftstypus die Psychologie zuzuordnen ist, ob sie als eine Verlaufsgesetze aufstellende oder aber besser als eine hermeneutisch vorgehende Disziplin verstanden und betrieben werden soll. Dazu wird eine Systematik der Wissenschaften vorgeschlagen und die Psychologie darin eingeordnet. Davon ausgehend wird dafür argumentiert, dass die Psychologie als eine Realwissenschaft mit einem naturwissenschaftlichen und einem kulturwissenschaftlichen Zweig verstanden werden sollte, da sie sowohl technische als auch soziopolitische Praxen stützt.
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  46.  35
    Die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen. George Berkeleys Theorie visueller Wahrnehmung im Kontext neuerer Ansätze.Ralph Schumacher - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (4):505 - 526.
    Optische Täuschungen ändern ihr Aussehen nicht in Abhängigkeit von unserem Kenntnisstand. Sie sind damit gegenüber unseren Überzeugungen kognitiv undurchdringbar. Wie läßt sich dies erklären, und kann die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen als Beleg dafür interpretiert werden, dass es völlig theoriefreie Wahrnehmungen gibt? Im folgenden wird dafür argumentiert, dass Berkeleys Wahrnehmungstheorie überzeugendere Antworten auf diese Fragen liefert als Jerry Fodors Theorie der Modularität des Geistes. Berkeleys Ansatz ist deshalb besonders interessant, weil er die Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung geometrischer Eigenschaften als (...)
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  47.  22
    Die Psychologie des Aristoteles.Franz Brentano - 1867 - Darmstadt,: Kirchheim.
    Die Psychologie des Aristoteles ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1867. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
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  48.  7
    In Bildern denken?: kognitive Potentiale von Visualisierung in Kunst und Wissenschaft.Ulrich Nortmann & Christoph Wagner (eds.) - 2010 - München: Fink.
    Summary: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?" Worin gründet diese besondere "Sagkraft" der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern?
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  49. Sozial erweiterte Kognition und geteilte Intentionalität.Holger Lyre - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 187-212.
    Im ersten Abschnitt illustrierte ich die These der erweiterten Kognition und diskutiere einige mögliche Missverständnisse. Im zweiten Abschnitt werde ich vier Domänen kognitiver Erweiterung auseinanderhalten, nämlich eine Erweiterung in die körperliche, physikalische, 'informatorische' und soziale Umgebung betreffend. Um die These der erweiterten Kognition vor dem Einwand der kognitiven Inflation zu schützen, muss man für jeden dieser Bereiche (und gegebenenfalls noch spezieller) spezifische Bedingungen und Mechanismen der kognitiven Kopplung an die externen Komponenten angeben. Im dritten Abschnitt unterscheide ich die These der (...)
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  50.  6
    Kognition, Emotion Und Reflexivität - Hegel Und Der Holismus Der Erfahrung.Matthias Jung - 2005 - Hegel-Jahrbuch 7 (1):309-313.
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