Results for 'Indizes'

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  1.  2
    Indizes.Eusebio S. J. Colomer - 1961 - In Eusebio Colomer (ed.), Nikolaus von Kues Und Raimund Llull Aus Handschriften der Kueser Bibliothek. De Gruyter. pp. 195-200.
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  2.  6
    9. Indizes.Gerhard Köhler - 2014 - In Gerhard Kohler (ed.), Zenon von Elea: Studien Zu den 'Argumenten Gegen Die Vielheit' Und Zum Sogenannten 'Argument des Orts'. Berlin: De Gruyter. pp. 379-396.
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  3.  13
    Indizes.ManfredHG Ullmann - 2016 - In Aufsätze Zur Arabischen Rezeption der Griechischen Medizin Und Naturwissenschaft. De Gruyter. pp. 447-462.
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  4.  15
    Die Repräsentation medizinethischer Literatur in bibliographischen Datenbanken und Indizes.Dr med Heiner Fangerau - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):122-127.
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  5.  15
    Die Repräsentation medizinethischer Literatur in bibliographischen Datenbanken und Indizes.Heiner Fangerau - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):122-127.
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  6.  5
    Sunyatasaptativrtti. Candrakirtis Kommentar zu den 'Siebzig Versen über die Leehrheit' des Nagarjuna [Karikas 1-14]. Einleitung, Übersetzung, textkritische Ausgabe des Tibetischen und Indizes. Felix Erb. [REVIEW]Chr Lindtner - 1999 - Buddhist Studies Review 16 (1):97-104.
    Sunyatasaptativrtti. Candrakirtis Kommentar zu den 'Siebzig Versen über die Leehrheit' des Nagarjuna [Karikas 1-14]. Einleitung, Übersetzung, textkritische Ausgabe des Tibetischen und Indizes. Felix Erb., Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1997. xxiv, 302 pp. DM 96. ISBN 3-515-07020-6.
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  7.  44
    Nomina and Cognomina Heikki Solin, Olli Salomies: Repertorium nominum gentilium et cognominum Latinorum. (Alpha–Omega Reihe A [Lexica, Indizes, Konkordanzen zur klassischen Philologie], 80.) Pp. x + 474. Hildesheim, Zurich and New York: Olms–Weidmann, 1988. DM 128. [REVIEW]T. J. Cadoux - 1989 - The Classical Review 39 (02):327-329.
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  8. Die Fragmente zur Dialektik der Stoiker. Neue Sammlung der Texte mit deutscher Übersetzung und Kommentaren. Band 1 : Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung des Herausgebers. Die Fragmente Nr. 1-368. Band 2 : Die Fragmente Nr. 369-772. Band 3 : Die Fragmente Nr. 773-1074. Band 4 : Die Fragmente Nr. 1075-1257. Indizes IVIII Bd. 1 Bd. 2 Bd. 3 Bd. 4. [REVIEW]Karlheinz Hülser - 1990 - Tijdschrift Voor Filosofie 52 (1):135-136.
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  9. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal (...)
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  10.  15
    Bayesianische Erkenntnistheorie.Luc Bovens & Stephan Hartmann - 2006 - mentis.
    Wann ist Kohärenz ein Indiz für Wahrheit? Können Informationsmengen immer entsprechend ihrer Kohärenz geordnet werden? Welche Rolle spielt Kohärenz bei der Theoriewahl in der Wissenschaft? Unter welchen Umständen kann eine wissenschaftliche Theorie mit nur teilweise zuverlässigen Messinstrumenten bestätigt werden? Ist die Belegvielfaltsthese wahr? Warum sind übereinstimmende Aussagen unabhängiger Zeugen so gewichtig? Dies sind einige der Fragen, die in diesem Buch in einem wahrscheinlichkeitstheoretischen Kontext und auf der Grundlage konkreter Modelle behandelt werden. Darüber hinaus bietet das Buch eine elementare Einführung in (...)
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  11.  36
    ...Die logischen grundlagen der exakten wissenschaften.Paul Natorp - 1910 - Berlin,: B. G. Teubner.
    Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug:...endliche als durch sie erzeugt; oder diese in jener involviert und aus ihr sich evolvierend. Der wahre Erzeuger der endlichen Grosse ist nicht die unendlichkleine" Grosse (das Unendlichkleine ware dem Grossenwert nach vielmehr Null), sondern es ist das Gesetz der Grosse (als Veranderlicher), das man sich nun (...)
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  12.  7
    Der zweck im recht.Rudolf von Jhering - 1916 - Leipzig,: Breitkopf und Härtel. Edited by Victor Ehrenberg.
    Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1898 edition. Auszug:...so viel uber allen Zweifel erhoben zu haben, dass es sich hier um ein einheitliches, planvoll angelegtes, genau durchdachtes und folgerichtig durchgefuhrtes Ganzes, um eine Schopfung aus einem Gusse handelt, kurz ausgedruckt: unsere heutigen Umgangsformen enthalten eine vollstandige Organisation des Umgangs, ein ebenburtiges Seitenstuck zu der Organisation (...)
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  13.  19
    Theodori Dexii Opera omnia, edidit Ioannes D. POLEMIS. Corpus Christianorum Series Graeca 55.Hans-Veit Beyer - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 98 (1):126-129.
    Die vorliegende Arbeit besteht, von Beigaben wie Indizes und Bibliographie abgesehen, aus einer 124 Seiten umfassenden Einleitung und einer 328 Seiten umfassenden vollständigen Werkausgabe des bisher wenig bekannten Antipalamiten Theodoros Dexios. Seine Schriften, eine von POLEMIS (P.) als „Appellatio“ bezeichnete Beschwerde über die Voreingenommenheit des Ioannes Kantakuzenos auf dem Konzil von 1351, zwei Briefe und ein von P. so genannter „Tractatus brevis de Christo ipso splendente in Transfiguratione“ sind anonym überliefert, zudem auch ohne Überschriften. Zu Beginn der Einleitung wird (...)
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  14.  18
    "Die neuzeitliche Naturerkenntnis zerstört die Natur". Zu Georg Pichts Theorie der modernen Naturwissenschaften.Paul Hoyningen-Huene - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):103 - 114.
    Die im Aufsatz vorgetragene Kritik am Leitmotiv von Georg Pichts Vorlesung "Der Begriff der Natur und seine Geschichte" kann wie folgt zusammengefaßt werden:1. Das für die Natur bedrohliche Handeln ist nicht primär als angewandte Naturwissenschaft, sondern als technisches Handeln zu bestimmen.2. Die Zerstörung von Natur ist nicht Ausdruck einer Wesensqualität von Wissenschaft, sondern allenfalls eine Nebenfolge ihrer Anwendung, primär aber eine Nebenfolge des technischen Handelns.3. Wissenschaftliches Wissen erfaßt tatsächlich die Natur nicht so, wie sie von sich her ist, aber die (...)
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  15.  4
    Internationale öffentliche Gewalt: Handlungsformen internationaler Institutionen im Zeitalter der Globalisierung.Matthias Goldmann - 2015 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer.
    Jede Herrschaftsordnung bedarf der Legitimation. Das Werk befasst sich mit der Legitimation derjenigen Instrumente internationaler Institutionen, die nicht zum verbindlichen Völkerrecht gehören, deren Anzahl und Bedeutung mit der Globalisierung massiv angestiegen sind. Dazu zählen das Soft Law, aber auch Informationsakte wie Indikatoren oder Indizes. Legitimationsbedürftig, so die These, sind neben dem verbindlichen Völkerrecht alle Akte, die als "internationale öffentliche Gewalt" einzustufen sind. Dieser Begriff wird auf Grundlage der Diskurstheorie von Jürgen Habermas konzipiert, die dazu in einigen Punkten fortzuentwickeln ist. (...)
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  16.  2
    Methoden und Hilfsmittel des Aristotelesstudiums im Mittelalter.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    In der Geschichte des Aristotelismus nimmt das Mittelalter eine sehr bedeutsame Stelle ein. Der Aristotelismus, das Aristotelesstudium ist ein umfassender Bestandteil der mittelalterlichen wissenschaftlichen Literatur. Man braucht bloß einen Blick in die Indizes der Handschriftenkataloge, in die bisher erschienenen Bände der mittelalterlichen Bibliothekskataloge, in das Initienwerk von Lynn Thorndike zu werfen, um von der ganz gewaltigen Fülle von lateinischen Aristoteleskodizes, Aristoteleskommentaren usw. sich zu überzeugen. Die Aristoteleserklärung war eine grundlegende Form und Funktion des mittelalterlichen Universitätsbetriebs und Gegenstand der Statuten (...)
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  17.  7
    Relativismus und christlicher Wahrheitsanspruch: Philosophische und theologische Perspektiven.Bernd Irlenborn & Michael Seewald (eds.) - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Welche Herausforderung stellt der Relativismus für den christlichen Wahrheitsanspruch dar? Gelten Glaubensüberzeugungen bloß relativ für die christliche Gemeinschaft oder sind sie universal ausgerichtet? Ist der Relativismus eine Bedrohung für die christliche Botschaft oder ist er ein Indiz für religiöse Toleranz und die Bejahung von Pluralität? Diesen gesellschaftlich hoch relevanten Fragen gehen die Beiträger dieses Buches nach.
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  18.  24
    Binding consent or element of presumed consent? – Conceptualization and legal relevance of advance health care directives in the context of multicultural bioethics.Martino Mona - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):248-257.
    Erleichtert die Konzeptualisierung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen die notwendige Einbeziehung eines relationalen Autonomieverständnisses in eine zunehmend kulturübergreifende Bioethik? Ich lege dar, dass die Berücksichtigung relationaler Autonomiekonzepte kein überzeugendes Argument für die Bestimmung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen ist, sondern vielmehr – neben einer Reihe anderer Argumente – für die Patientenverfügung als verbindliche Willensbekundung spricht. Diese erweist sich als flexibel genug, um unterschiedlichen Formen von Autonomie gerecht zu werden.
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  19.  16
    Binding consent or element of presumed consent? – Conceptualization and legal relevance of advance health care directives in the context of multicultural bioethics.Martino Mona - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):248-257.
    Erleichtert die Konzeptualisierung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen die notwendige Einbeziehung eines relationalen Autonomieverständnisses in eine zunehmend kulturübergreifende Bioethik? Ich lege dar, dass die Berücksichtigung relationaler Autonomiekonzepte kein überzeugendes Argument für die Bestimmung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen ist, sondern vielmehr – neben einer Reihe anderer Argumente – für die Patientenverfügung als verbindliche Willensbekundung spricht. Diese erweist sich als flexibel genug, um unterschiedlichen Formen von Autonomie gerecht zu werden.
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  20.  8
    Wege und Irrwege des neueren Umganges mit Heideggers Werk: ein deutsch-ungarisches Symposium.István M. Fehér - 1991
    Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes veröffentlicht (...)
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  21.  13
    Sprachlich-ästhetische Darstellung und „Anwendung“ von Gewalt in Texten frühchristlicher Apologeten – das Beispiel der Rede Tatians an die Griechen.Josef Lössl - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (2):196-222.
    Zusammenfassung Ein wichtiger Aspekt des Themas „Religion und Gewalt“ ist der Zusammenhang von Sprache und Gewalt. Sprache kann Gewalt sowohl literarisch- ästhetisch darstellen als auch ausüben, direkt, als psychische Gewalt, oder indirekt, als physische Gewalt, insofern sie zur Ausübung physischer Gewalt „bewegt“. Der vorliegende Beitrag möchte diesen Themenkomplex anhand einer frühchristlichen Apologie, der Rede Tatians an die Griechen etwas genauer untersuchen. Vergleichbare Untersuchungen wurden bisher in erster Linie an christlichen Texten des 4. und 5. Jahrhunderts im Hinblick auf eine in (...)
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  22.  11
    L. RYDÉN. The Life of St. Andrews the Fool.Claudia Ludwig - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):162-164.
    Dem Erscheinen der seit etwa zwanzig Jahren angekündigten Edition der Vita des Andreas Salos (im folgenden VA) durch L. Rydén (im folgenden R.) ist mit großem Interesse entgegengesehen worden, zumal R. in der Zwischenzeit schon mehrere Arbeiten vorgelegt hat, die auf seinem neuen Text basierten. Möglicherweise hat dieser lange Zeitraum dafür gesorgt, daß man besonders hohe Erwartungen in das Werk gesetzt hat, an denen es nun nach seinem Erscheinen gemessen wird. Das Werk umfaßt zwei Bände, von denen der erste das (...)
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  23.  11
    [Aristot.] Ath. Pol. 39.4: Wer durfte im oligarchischen Eleusis wohnen (403 v. Chr.)?Antonis Tsakmakis - 2018 - Klio 100 (1):55-69.
    Zusammenfassung Die parallele Untersuchung der historischen Quellen zum oligarchischen Teilstaat von Eleusis nach dem Sturz der Dreißig legt nahe, dass der Vertrag unter anderem die Ordnung in Eigentumsfragen wiederherstellen sollte, nachdem die Häuser der zuvor ermordeten Eleusinier von Athenern willkürlich in Besitz genommen worden waren. Während bisherige Interpretationen der entsprechenden Klausel von der Annahme ausgehen, dass viele Eleusiner gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen, wird argumentiert, dass sie das Recht behielten, weiter in Eleusis zu wohnen. Das eingeführte Vermittlungsverfahren wird als (...)
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  24.  3
    Aufsätze Zur Arabischen Rezeption der Griechischen Medizin Und Naturwissenschaft.ManfredHG Ullmann - 2016 - De Gruyter.
    Die griechische Medizin und Naturwissenschaften der Antike haben einen starken und nachhaltigen Einfluss auf die mittelalterlichen arabisch-islamischen Wissenschaften ausgeübt. Der vorliegende Band vereint eine Auswahl von Aufsätzen, die Manfred Ullmann, ein herausragender Kenner dieser großen interkulturellen Bewegung, neben seinen zahlreichen Monographien zu diesem Thema publiziert hat. Die Beiträge beleuchten unter anderem die arabische Rezeption wichtiger medizinischer Schriften von Hippokrates, Rufus von Ephesos oder Galen, arbeiten die griechische Tradition in genuin arabischen Schriften über Diätetika, Antidota oder Pharmazeutika heraus, erforschen den literarischen (...)
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