C. Plinius Secundus (23 bis 79 n. Chr.) war Offizier, Staatsmann, der Vertraute römischer Kaiser, Universalgelehrter, Fachschriftsteller und ein eigenwilliger Stilist. Von den zahlreichen Schriften des älteren Plinius sind nur die 37 Bücher seiner "Naturalis Historia" erhalten. Die letzte deutsche Übersetzung des Gesamtwerkes ist mehr als hundert Jahre alt. Die zweisprachige Tusculum-Ausgabe stellt dem lateinischen Text eine moderne Übersetzung mit einem reichhaltigen Sach-Kommentar gegenüber. "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen (...) zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia. (shrink)

C. Plinius Secundus (23 bis 79 n. Chr.) war Offizier, Staatsmann, der Vertraute romischer Kaiser, Universalgelehrter, Fachschriftsteller und ein eigenwilliger Stilist. Von den zahlreichen Schriften des alteren Plinius sind nur die 37 Bucher seiner "Naturalis Historia" erhalten. Die letzte deutsche Ubersetzung des Gesamtwerkes ist mehr als hundert Jahre alt. Die zweisprachige Tusculum-Ausgabe stellt dem lateinischen Text eine moderne Ubersetzung mit einem reichhaltigen Sach-Kommentar gegenuber. "Diese Enzyklopadie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und romischen Quellen (...) zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschopfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia. (shrink)

(*) Este es el capítulo 16 de su obra monumental titulada Retrying Galileo, 1633-1992, publicado en el 2005 por la University of California Press, Berkeley. Este libro es un examen del affair Galileo desde el momento de la condena del científico toscano por la Inquisición en 1633, hasta su supuesta rehabilitación por el Papa Juan Pablo II en 1992. Su enfoque es en temas tales como: si acaso la condena fue justa, y si probaría la incompatibilidad entre ciencia y religión; (...) pone énfasis en los textos que constituyen las fuentes primarias, y de los cuales emergen los hechos históricos y los distintos temas controversiales. El capítulo 17 del mismo estudio del profesor Finocchiaro, contiene una evaluación precisa, realista y balanceada, de los esfuerzos del Papa Juan Pablo II para poner a la Iglesia al día frente al caso Galileo, conjuntamente con una estimación negativa tanto de la comisión papal encargada de su reexamen, como de su presidente, el Cardenal Paul Pourpard. La traducción es de Hermes H. Benítez, y ha sido expresamente autorizadapor la editorial. (shrink)

Danish astronomy in the first half of the seventeenth century reflected the enduring legacy of Tycho Brahe and was dominated by his former assistant Longomontanus. This paper focuses on his successor as professor of astronomy, Jørgen From or Georgius Frommius in the Latin version, who was also the second director of the Round Tower observatory in Copenhagen. Before becoming a professor, Frommius travelled to the Netherlands and other countries. The letters from his journey cast light on the training of a (...) young astronomer at the time. He most likely was the first Dane to observe the heavens with a telescope. In the 1640s, he got involved in a controversy with the French astronomer and astrologist Jean Morin, and he later contributed to Pierre Gassendi’s pioneering biography of Tycho Brahe. Although Frommius died at the age of 46, his brief career as professor and astronomer is of interest to national as well as international history of science. (shrink)

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher. Mit 7 Karten.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

In this article I try to understand the importance of the theatrum mundi metaphor for the configuration of the Modern Age. After a brief introduction on the idea of Modern Age, I study the distinction between ancient and modern from the perspective of the discovery of America, arguing that the idea of globe, embodied in cartography, determined the metaphor of the world as theater, affecting a wide range of disciplines, from astronomy to theology. Next, I show the geopolitical component of (...) the metaphor, linked to the idea of global empire, modern states and big cities. I dedicate a special section to show several melodramatic examples, mainly operatic, where the theatrum mundi metaphor reached a culminating point, linked to the European cities and their place in the world. Finally, I analyze the implications this metaphor had on the constitution of the philosophy of history, a discipline essentially linked to the Modern Age. (shrink)

A main area of Hans Blumenberg’s works, the history of science, has received little attention, in particular Blumenberg’s history of astronomy. Since 1955 Blumenberg [1920-1996] had undertaken a research on Copernican astronomy, and published many papers during the 50’s and 60’s, later put together in Die kopernikanische Wende [1965]. Blumenberg had also prepared preliminary studies on Galileo Galilei’s Sidereus Nuncius and Cusa’s De coniecturis. All this work will culminate in Blumenberg’s monumental Die genesis der kopernikanischen Welt [1975] and his posthumous (...) book Die Vollzähligkeit der Sterne [1997]. The aim of this paper is to undertake a review on this neglected area of Blumenberg’s works. We will focus on the Heideggerian background in Blumenberg’s history of astronomy. Our thesis is that in Blumenberg’s history of astronomy we can find a metaphysics of existence in a Heideggerian way, as astronomical existential paradigms. (shrink)

"Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

Nota del Boletín Informativo del Institute for Vico Studies, fundado en 1974 por Giorgio Tagliacozzo en Nueva York, y editor de New Vico Studies, anuario comenzado a publicarse en 1983. La Nota ofrece información de actividades y publicaciones llevadas a cabo por el Instituto americano.A Note of the Informative Bulletin of the Institute for Vico Studies, founded in 1974 by Giorgio Tagliacozzo in New York, and publisher of New Vico Studies' yearbook . The Note offers information of activities and publications (...) carried out by the American Institute. (shrink)

La lectio divina es un ejercicio ascético y espiritual usado por la comunicad cristiana en las asambleas litúrgicas. Desde los Padres del Desierto su práctica nunca se ha extinguido como ejercicio espiritual. Ahora parece haber vuelto con fuerza como ejercicio de lectura de la Palabra de Dios. La primera parte del artículo recrea los datos históricos fundamentales, la segunda explica su validez para los cristianos y las comunidades de nuestro tiempo.

In Miletus, about 550 B.C., together with our world-picture cosmology was born. This book tells the story. In Part One the reader is introduced in the archaic world-picture of a flat earth with the cupola of the celestial vault onto which the celestial bodies are attached. One of the subjects treated in that context is the riddle of the tilted celestial axis. This part also contains an extensive chapter on archaic astronomical instruments. Part Two shows how Anaximander (610-547 B.C.) blew (...) up this archaic world-picture and replaced it by a new one that is essentially still ours. He taught that the celestial bodies orbit at different distances and that the earth floats unsupported in space. This makes him the founding father of cosmology. Part Three discusses topics that completed the new picture described by Anaximander. Special attention is paid to the confrontation between Anaxagoras and Aristotle on the question whether the earth is flat or spherical, and on the battle between Aristotle and Heraclides Ponticus on the question whether the universe is finite or infinite. (shrink)

Ptolemy reports three dated lunar eclipses observed by Hipparchus, and also refers to two more, without identifying them, which Hipparchus compared with two earlier counterparts (apparently, observed in Mesopotamia) to assess the validity of the Babylonian period relations of the lunar motion. Also, in Pliny the Elder’s Historia naturalis, we are told that a horizontal lunar eclipse (selenelion) at sunrise and moonset was reported (observed?) by Hipparchus. Reviewing a paper by G.J. Toomer in 1980, it is shown that the (...) pairs of the eclipses were, almost certainly, the ones occurring on “31 January 486 b.c. and 27 January 141 b.c.” and “19 November 502 b.c. and 14 November 157 b.c.”; and if Hipparchus observed from St. Stephen’s Hill in Rhodes, the most probable candidate for the selenelion at moonset was the lunar eclipse of 7 February 142 b.c., although he also had the chance to observe any of the four others, occurring on 3 July 150 b.c., 10 April 145 b.c., 26 November 139 b.c., and 15 November 138 b.c., on a sufficiently elevated mountain on the island. (shrink)

Os sistemas de cômputo do tempo na Índia são extremamente complexos, devido a dois factores: em primeiro lugar a coexistência não só de diversas teorias e tabelas astronómicas mas também de diferentes calendários, que em parte resulta de a Índia raramente ao longo da sua história ter constituído uma unidade política; em segundo lugar uma grande preocupação, quiçá de origem mágica, com a objectividade astronómica dos dados utilizados no cômputo do tempo. Do primeiro factor indicado resultam, por exemplo, a coexistência (...) de calendários solares, predominantes em certas regiões, com calendários luni-solares nas restantes, a contagem dos meses a partir da lua-nova ou da lua-cheia, consoante as zonas, etc. Do segundo resultam por exemplo: a adopção de estranhas unidades de tempo, como o tithi (que se pode definir como a trigésima parte de uma lunação, ou, em outros termos, o tempo que, após uma conjunção com o Sol ou seja uma lua-nova, a Lua demora a afastar-se deste 12° sobre o zodíaco); a entrada em conta da precessão dos equinócios para efeitos de determinação do início dos signos do zodíaco; etc. O presente artigo procura resumir e explicar essa diversidade de uma perspectiva histórica, pondo-a em relação com a evolução da astronomia indiana. (shrink)

ABSTRACTThis paper argues that Machiavelli's method, his inductive and comparative use of history and experience for political analysis, and his fashioning of historical-political analysis as ‘science’, played an important and still unrecognised role in his reception in the sixteenth century. It makes the case that Machiavelli's inductive reasoning and stress on historia and experientia offered a model for scientific method that open-minded sixteenth-century scholars, eager to understand, organise and augment human knowledge, could fit to their own epistemology. By focusing (...) on the question of method—a crucial issue for sixteenth-century contemporaries—the paper offers more than a key to the understanding of Machiavelli's positive reception. It also helps in apprehending the crucial importance of Lucretius to Machiavelli's scholarship; the role of the late Renaissance fascination with historia in his reception; and the breadth of appropriation of his method exactly in the decades when anti-Machiavellianism became official politics all over Europe. These claims are sustained through the cases of Machiavelli's early translators and promulgators; the French legal humanists and historiographers; the Swiss, Italian and French scholars engaging with medicine, Paracelsism and astronomy; the authors of political maxims from all over Europe; and finally Francis Bacon. (shrink)

In 1665 in the city of Kiel there was founded a new university called Christiana Albertina or Alma mater Chiloniensis. It was the only one in the duchies of Schleswig and Holstein. One of the leading scientists of this academy was the mathematician Samuel Reyher (1635–1714) who didn’t teach mathematics only but also physics, and astronomy, and engineering, and jurisprudence. He was the author of a comprehensive Historia iurium universalis (1711) and of an extraordinary work Mathesis Mosaica (1679). But (...) he was best known for his In Teutscher Sprache vorgestellter Euclides (1697, 1699), one of the earliest translations of Euclid’s Elements into German. In this book Samuel Reyher tried to prove the euclidean 5th postulate (the postulate [axiom] of parallels) - believing that he was successful. (shrink)

Clouds are therefore a fine metaphor for intermediary and automatic beings… Trees too are clouds: only, they are slower at occupying space. In the new landscape of media archaeology—especially variantology, which insists on ramified rather than convergent developments—media, too, appear to be imperceptibly changing from stable trees into metastable clouds. If we accelerate that motion, then the whole McLuhan-Kittler-Parikka media forest of semi-separate specimens starts to look like a self-rearranging ballet—a murmuration across species. At a certain historical rate, in other (...) words, problems of media ontology and phylogenesis tend to turn into animated sequences in which individual or individuated media.. (shrink)

The philosophy of historical sciences investigates their distinct objects of study, epistemic challenges, and methodological solutions. Rethinking astronomy in this light offers a contribution. First, the methodology of historical sciences adds to a more adequate description of how astronomers study and utilize token events. Second, astronomy faces a typical difficulty in identifying traces of some past events and has developed a delicate solution. This enriches the idea of trace and suggests a methodology that relies on iterations between data-driven approaches and (...) theory-driven approaches, together with the cross-validation between multiple relevant historical events or datasets. (shrink)

Relying on an analysis of the case of gravitational lensing, Hacking argues for a "modest antirealism" in astronomy. It is shown here that neither his scientific arguments nor his philosophical doctrines imply an antirealist conclusion. An alternative, realistic interpretation of gravitational lensing, and of the nature and history of astronomy more generally, is suggested.

El propósito de esta obra es sacar del olvido los valores del pensamiento español y testimoniar con ello la vigencia que en aspectos decisivos sigue teniendo. La irradiación de este pensamiento en el mundo ha sido inferior a la influencia que ha ejercido lo español en otros aspectos culturales. ¿Cuáles son las causas de la infravaloración de nuestra aportación a la historia de las ideas? ¿Se debe ello a la escasa calidad de nuestros filósofos o a factores exógenos como (...) el desconocimiento, silenciamiento o deformación de la cultura teórica creada por nuestros grandes pensadores? El libro que el lector tiene ahora en sus manos no es una apología de la Filosofía española. Intenta ser un análisis objetivo de lo que ha aportado ésta a la Philosophia perennis; se consignan por tanto las limitaciones, pero también las virtudes, de nuestra filosofía. En las páginas que siguen Heleno Saña intentará demostrar que la realidad del pensamiento de los filósofos españoles es muy distinta, y sobre todo mucho más importante, a la que sobre él decretaron Hegel y sus seguidores. (shrink)

This article describes the experiences of a former astronomer who is making the transition to astronomy education research as an international graduate student in the United States. The article describes the author’s encounters with education research, its methodologies, and his changing research interests as he progresses through the graduate program. It also describes his experiences with the busy life of a graduate student in American academia and his experiences as an international student.

As one of the most eye-catching and intuitive evangelical tools, the Mappa Mundi was brought to China by the first group of Jesuit missionaries who entered this Asian country in the 16th century. Their purpose was to change the Chinese view of the universe and thus affect their traditional beliefs by introducing geography, astronomy, and cartography knowledge from the West. However, the indifference and resistance among Chinese scholars show that they perceived these missionaries’ scheme as an attempt to thoroughly shake (...) the national ideology and social structure based on Confucian philosophy. This paper aims to reveal the fundamental tension between Confucianism and Christianity through the Mappa Mundi in dynastic times. (shrink)

The significance of the plurality of the Copernican Revolution is the main thrust of this undergraduate text In this study of the Copernican Revolution, the ...

Astronomy on Trial systematically and convincingly argues against every aspect of the theory behind the idea of the "Big Bang." Using a readable style that incorporates the laws of physics, Roy C. Martin exposes the impossibilities that have been so commonly manipulated to support the Big Bang theory. He carefully explains the absurdities that have come to represent modern day cosmology and high-energy physics that have arisen from the group-think phenomenon. Martin reveals this group-think as the tendency of scientists to (...) fit the astronomical observational data that flow into context within the standard theories already established by the community of cosmologists. The author's witty, point-by-point exposition of the impossibility of the Big Bang not only provides insights into this one situation, but reveals a troubling trend of a lack of skepticism in scientific research in general that calls for a reevaluation of conclusions in all other fields of science. (shrink)

A contramano de la tradición, se plantea la existencia en la teoría de Peter Sloterdijk de una posible filosofía de la historia. Pero no se trataría de una filosofía de la historia al modo como lo entiende, por ejemplo, la filosofía analítica o la filosofía continental, ni siquiera la propia Filosofía Alemana. La de Sloterdijk, se conjetura, sería una filosofía de la historia como crítica de una espacialidad técnica, versión que a la postre resultaría deudora de la (...) concepción técnico-axiológica del ser-en-esferas. De esta laya, la historia de nuestra especie sería la historia de nuestra supervivencia, donde el prefijo «súper» quedaría convertido en un inopinado imperativo histórico, paradójicamente, propio de una filosofía antisupremacista. (shrink)