Der Begriff der Schönheit bei Christian von Ehrenfels

In Jutta Valent & Ulf Höfer (eds.), Christian von Ehrenfels: Philosophie – Gestalttheorie – Kunst: Österreichische Ideengeschichte Im Fin de Siècle. De Gruyter. pp. 83-100 (2017)
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Abstract

Der Aufsatz stellt Ehrenfels’ Schönheitsbegriff als den eigentlichen Gegenstand der Ästhetik dar. Gegen den ästhetischen Skeptizismus, nach dem wir die Schönheit Gegenständen zuschreiben, die sich sehr voneinander unterscheiden und nur den Namen „schön“ gemein haben, behauptet Ehrenfels, dass nicht die äußeren physischen Gegenstände schön sind, sondern die Phantasiegebilde, die von jenen hervorgerufen werden. Es gebe eine absolute Schönheit als „Einheit in der Mannigfaltigkeit“, die in jedem „wahrhaft schönen“ Gegenstand der Kunst oder der Natur enthalten sei und jedem Menschen „unbedingt wohlgefallen müsse“.

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Venanzio Raspa
Università degli Studi di Urbino

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