Max Horkheimer zwischen Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung

Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften (1999)
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Abstract

Das ursprüngliche Programm der Frankfurter Schule, das Horkheimer in seiner 1931 anläßlich der Institutsübernahme gehaltenen Antrittsvorlesung und in seinen Aufsätzen in der Zeitschrift für Sozialforschung bis 1935 formulierte, und seine Realisierung werden dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Programm mit drei sozialphilosophischen (Traditionelle und Kritische Theorie, Dialektik der Aufklärung, Zur Kritik der instrumentellen Vernunft) und drei empirischen (Arbeiter- und Angestelltenerhebung, Autorität und Familie, Studies in Prejudice) Arbeiten verglichen. Ergebnis der Arbeit ist, daß Horkheimer den programmatischen Anspruch einer Verbindung von Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung in den hier vorgestellten Arbeiten nicht realisieren kann.

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