The Problem of "Possible Worlds" in Philosophy (in Yugoslavian)
Abstract
Das problem der welt, nach der auffassung der moglichen welt-semantik, ist nur implizit vorhanden. bis heute gibt es nur eine allgemeine auffassung der welt im einverstandnis mit der intuition der moglichen welten. die fragestellung ist: wie kann ein gegenstand identifiziert werden und warum kann von dessen existenz gesprochen werden? der logisch-semantische streit geht quer durch das verfahren der universellen "instantijerung" und der existenziellen generalisation. das problem der eigenschaften in der kausalen namenserklarung wird durch die bestimmung des kunftigen, durch vergangenes, also durch die these der starrheit gelost. unserer meinung nach, ist hier das verfahren der "moglichen welten" eine art kaleidoskop der referenz der eigennament. dies fuhrt dazu, dass entitaten sich verveilfachen und in verschiedenen "welten" alle gleich erscheinen. daruber hinaus mussen eigenschaften bei der beschreibung eines objekts wesentlich sein. dadurch werden grade der diskriminalitat eingefuhrt, die nicht akzeptierbar sind