Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements

Ethik in der Medizin 20 (1):26-39 (2008)
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Abstract

Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz wird dabei als eine Schlüsselqualifikation verstanden, die gegen die Fach- und Methodenkompetenz abgegrenzt wird

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Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.

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