Wahlverwandtschaften zwischen Fichtes, Maimons und Erhards Rechtslehren

Fichte-Studien 11:63-84 (1997)
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Abstract

Schiller kam im Jahre 1789 als Professor nach Jena und erregte mit seiner Antrittsvorlesung an der Universität Aufsehen. Darin stellt er den »Brotgelehrten«, der nur einen bequemen und gutbesoldeten Posten beansprucht, dem »philosophischen Kopf« gegenüber, der keine Mühe um der Wahrheit willen scheut. Brotgelehrte waren Erhard und Maimon mit Sicherheit nicht. Der eine war Jakobiner und Arzt, der andere jüdischer Autodidakt und unermüdlicher Wahrheitspilger. Gerade Fichte war derjenige, der aus den beiden Außenseitern Mitstreiter gemacht und ihnen den Rang philosophischer Köpfe zuerkannt hat. Er hat sie neben dem ›grossen Mann‹, Kant, zu den einzigen Vorreitern seiner Rechtslehre erklärt

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