", Das Meiste Namlich/Vermag Die Geburt". Uber die Raumlichkeit des Daseins oder: Phanomenologie als Natologie

Perspektiven der Philosophie 34 (1):253-278 (2008)
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Abstract

Den Prozeß der Phänomenalisierung des Seins, des Weltwerdens der Welt kann nur angemessen verstehen, wer dessen struktureller Selbigkeit mit dem Geborenwerden/Geborensein des Daseins gewahr wird und ihr philosophisch Rechnung trägt. Diese an Hannah Arendt und Hans Saner einerseits sowie an Jacques Derrida und Jean-Luc Nancy andererseits anschließende These versucht der Beitrag im zweifachen Wege eines Aufweises entsprechender Überlegungen bei Husserl und einer Kritik an Heideggers bereits von Günther Anders notierten Tilgungsbemühungen der einschlägigen Implikationen seines Denkens zu plausibilisieren. Als thematischer Leitfaden dient dabei die je unterschiedliche Konzeption der Räumlichkeit des Daseins im Verhältnis zu seiner Zeitlichkeit, von dessen Gewichtung das Gepräge eines Denkens als entweder natologisch-eröffnend oder thanatologisch-schließend mit abhängt

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