Results for 'kognitivistische Filmtheorie'

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  1. Spur, Zeugnis und Imagination: Der Erkenntniswert von Dokumentarfilmen.Ingrid Vendrell Ferran - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):147-167.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich für die These, dass alle Dokumentarfilme darauf abzielen, uns Erkenntnis über einen Aspekt der Realität zu vermitteln. Dieser These zufolge sind Dokumentarfilme – im Unterschied zu anderen Filmgattungen – der Wirklichkeit verpflichtet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Aufsatz zwei Aspekte genauer untersucht werden: zum einen, wie der kognitive Wert von Dokumentarfilmen genauer zu verstehen ist, und zum anderen, inwiefern ausgehend von diesem epistemischen Aspekt Unterscheidungskriterien zwischen Dokumentarfilmen und anderen Filmgattungen entwickelt werden können. Der Aufsatz (...)
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  2.  6
    2. Kognitivistischer Distanzierungsgestus oder subjektive Lebensbedeutsamkeit theologischer Besinnung.Christian Bendrath - 1999 - In Leibhaftigkeit: Jakob Böhmes Inkarnationsmorphologie. De Gruyter. pp. 115-170.
  3.  3
    Eine Filmtheorie der Wahrnehmung: Wahrnehmungspathologie als Folge der Reizüberflutung : Ursachen, Folgen, Auswege.Georg Hoefer - 1996 - Alfeld: Coppi-Verlag.
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  4.  2
    Perspektiven einer leibphänomenologischen Filmtheorie.Jens Bonnemann - 2022 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2022 (1):120-132.
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  5.  4
    2. Ein kognitivistischer Ansatz: Kohärenz und die epistemische Rechtfertigung moralischer Überzeugungen.Martin Hoffmann - 2008 - In Kohärenzbegriffe in der Ethikconcepts of Coherence in Ethics. Walter de Gruyter.
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  6.  6
    III. Diskursethik als kognitivistisches Rahmenkonzept.Niels Gottschalk-Mazouz - 2000 - In Diskursethik: Theorien, Entwicklungen, Perspektiven. De Gruyter. pp. 243-294.
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  7.  19
    Als die Bilder denken lernten. Neues zur Filmtheorie.Katia Hay - 2009 - Philosophische Rundschau 56 (2):159 - 172.
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  8.  1
    Ästhetische Rationalität und Geographie: sozialräumliche Prozesse jenseits kognitivistischer Menschenbilder.Jürgen Hasse - 1993 - Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg.
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  9.  9
    Der Film der Zweiten Moderne oder Filmtheorie nach Deleuze.Oliver Fahle - 2011 - In Friedrich Balke & Marc Rölli (eds.), Philosophie und Nicht-Philosophie: Gilles Deleuze, aktuelle Diskussionen. Bielefeld: Transcript. pp. 115-130.
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  10.  18
    Der Begriff praktischer Vernunft in objektivistischer, formalistischer und kognitivistischer Verkürzung.Dieter Wandschneider - 1977 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 31 (1):85 - 99.
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  11. Kolloquium IX : die Herausforderung der Hegelschen Rechtsphilosophie / Leitung, Francesca Menegoni. Die Herausforderungen der Hegelschen Rechtsphilosophie / Francesca Menegoni. Hegels kognitivistischer Askriptivismus / Michael Quante. Recht und Zutrauen in Hegels Philosophie des Rechts / Stephen Houlgate. Contradiction in the ethical world : Hegel's challenge for times of crisis. [REVIEW]Angelica Nuzzo - 2013 - In Gunnar Hindrichs Axel Honneth (ed.), Freiheit: Stuttgarter Hegel-Kongress 2011. Vittorio Klostermann.
     
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  12.  7
    Auf den Spuren der Suche nach dem Wesen des Films.Eckhard Pabst - 2020 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2020 (2):198-199.
    Jens Bonnemann, Filmtheorie. Eine Einführung, Berlin: J. B. Metzler 2019.
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  13.  36
    Die Moralität der Gefühle.Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.) - 2002 - De Gruyter.
    Können unsere Gefühle uns Gründe dafür liefern, etwas für wahr zu halten und zu tun? Verfügen wir über bestimmte Werte und moralische Überzeugungen vielleicht sogar nur kraft unserer Gefühle? Entgegen der philosophischen Tradition, in der die Gefühle überwiegend als irrational und subjektiv abgetan wurden, zielt der vorliegende Sammelband auf den Nachweis, dass die Gefühle einen integralen und unverzichtbaren Bestandteil rationalen Urteilens und Handelns bilden. Neben der Darstellung verschiedener Facetten moderner kognitivistischer Gefühlsphilosophie kommt dabei auch die Psychologie zu Wort.
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  14.  23
    L'œuvre d'art à l'époque de sa reproduction mécanisée.Walter Benjamin - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (1):40-68.
    Die Untersuchung gliedert sich in einen allgemeinen und einen besonderen Teil. Der allgemeine Teil, der die ersten neun Kapitel umfasst, hat es mit den Veränderungen zu tun, denen die Funktion des Kunstwerkes in seiner technisch reproduzierten Gestalt unterworfen ist. Die Qualität seiner technischen Reproduktion und die Geschwindigkeit ihrer Herstellung sind seit den einschlägigen Erfindungen des letzten Jahrhunderts in schnellem Wachstum begriffen. Die Zeit, die zwischen der Erfindung der Lithographie und der des Tonfilms liegt, umfasst kaum mehr Jahrzehnte als die zwischen (...)
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  15.  41
    Die philosophische Diskursethik und das Ulmer Modell der Ethikseminare.Dr Henrik Kessler - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):258-267.
    In diesem Artikel geht es um die Beziehungen zwischen der von Jürgen Habermas entwickelten Diskursethik und den Studierendenseminaren, die der Ulmer Arbeitskreis „Ethik in der Medizin“ veranstaltet. Zunächst erfolgt eine Darstellung der Kernaussagen der philosophischen Diskursethik. Sie liefert eine formale Argumentationsprozedur, mit der es möglich ist, die Legitimität strittig gewordener Normen im Diskurs zu prüfen. Anschließend wird das in Ulm von Baitsch und Sponholz entwickelte Modell der Seminare „Ethische Entscheidungskonflikte im ärztlichen Alltag“ vorgestellt. Da sich die Ulmer Seminare unter anderem (...)
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  16.  62
    Die philosophische Diskursethik und das Ulmer Modell der Ethikseminare.Henrik Kessler - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):258-267.
    ZusammenfassungIn diesem Artikel geht es um die Beziehungen zwischen der von Jürgen Habermas entwickelten Diskursethik und den Studierendenseminaren, die der Ulmer Arbeitskreis „Ethik in der Medizin“ veranstaltet. Zunächst erfolgt eine Darstellung der Kernaussagen der philosophischen Diskursethik. Sie liefert eine formale Argumentationsprozedur, mit der es möglich ist, die Legitimität strittig gewordener Normen im Diskurs zu prüfen. Anschließend wird das in Ulm von Baitsch und Sponholz entwickelte Modell der Seminare „Ethische Entscheidungskonflikte im ärztlichen Alltag“ vorgestellt. Da sich die Ulmer Seminare unter anderem (...)
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  17.  18
    Empathie im Film. Perspektiven der Ästhetischen Theorie, Phänomenologie und Analytischen Philosophie (edited book).Malte Hagener & Ingrid Vendrell Ferran - 2017 - Transcript.
    Die andauernde Faszination des Films liegt nicht zuletzt in seinem Vermögen, Zuschauer_innen zu einer empathischen Reaktion zu bewegen – Filme rufen Gefühle hervor. Der Band betrachtet verschiedene Aspekte dieser Affekte und Emotionen. Neben dem Spielfilm wird dabei auch das bisher in der Diskussion wenig beachtete Genre der Dokumentarfilme analysiert. Die Beiträge aus Philosophie und Filmwissenschaft berufen sich sowohl auf die Tradition der analytischen Philosophie, die bislang eher kognitivistisch orientiert war, als auch auf aktuelle Entwicklungen in der ästhetischen Theorie, die in (...)
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  18.  17
    On Some Specific Traits of Russian Culture.Vittorio Hösle - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):61-78.
    "The essay discusses the question in which sense there are continuities between the pre-Soviet, the Soviet, and the post-Soviet phase of Russian culture. It discovers in the rejection of the bourgeois value system an important constant factor. Even if originally rooted in the specific orthodox Christian sensibility, it helped prepare the Soviet revolution and survived even after 1991. From the Song of Igor’s Campaign to Tolstoy’s dramas, Eisenstein’s films and his film theory, and Maxim Kantor’s iconic interpretations of the late (...)
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  19.  3
    Filmanthropologie.Karl Sierek - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band bietet einen Überblick über eine der fruchtbarsten Teildisziplinen der Film- und Medienwissenschaft. Nach einer Einführung in film- und kinoanthropologische Perspektiven der frühen Filmtheorie stellt der Band – etwa mit Morins Beschreibung des Kinos als ‚Muttermaschine’ oder Powdermakers Hollywood-Studie als Fabrik zur Herstellung ‚geistloser Zombies’ – einige Positionen der klassischen Kinoanthropologie vor. Die Einflüsse der philosophischen Anthropologie werden mit Bubers Wahrnehmungsmodell als ‚zuverlässige Kinematographie’ ebenso diskutiert wie mit Husserls Besuch eines Wachsfigurenkabinetts.
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  20.  5
    Film Als Wissensform: Eine Philosophische Untersuchung der Wahrnehmung Filmischer Bewegungsbilder.Peter Remmers - 2018 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Erkenntnisprozesse spielen in der Filmerfahrung eine zentrale Rolle. Dabei vermitteln Filme offenbar nicht einfach nur Tatsachenwissen, wie es gleichermaßen etwa in Aussagen ausgedrückt oder durch Beobachtung belegt würde. Das Wissen, das für die Wahrnehmung filmischer Bewegungsbilder charakteristisch ist, hat vielmehr eine spezifische Form: Es ist bestimmt durch Merkmale der Bildlichkeit, des zeitlich-dynamischen Zeigens, des Filmtons und des sprachlichen Ausdrucks. In der vorliegenden Arbeit werden diese Aspekte in ihrer filmischen Einheit gedacht. Ausgehend von dieser Idee tragen einschlägige Positionen der Filmtheorie, (...)
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  21.  13
    Perspektiven der Diskursethik.Niels Gottschalk-Mazouz (ed.) - 2004 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    More than 20 years ago, Jürgen Habermas and Karl-Otto Apel started the philosophical research program of Discourse Ethics. This led to a broad discussion about the correct justification and application of basic principles of Discourse Ethics, from which several comprehensive new conceptions emerged in recent years. The authors of this anthology discuss central problems of the previous designs in a constructive way, they carry out alternative designs and thus open up new perspectives for discourse ethics. Niels Gottschalk-Mazouz: Einleitung - William (...)
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  22.  17
    Illusion und Indexikalität: Filmische Illusion im Zeitalter der postphotographischen Photographie.Vinzenz Hediger - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):101-110.
    Das Filmbild vermittelt die Illusion der Realpräsenz des Dargestellten und ist zugleich Ikon und Index im Sinne von Peirce, so lautet eine Bestimmung der akademischen Filmtheorie, die seit den frühen siebziger Jahren gängig war und durch die Einführung digitaler, das heißt vermeintlich nicht-indexikalischer Verfahren der Bildproduktion in den neunziger Jahren in die Krise geriet. Der Aufsatz vertritt die Position, dass Indexikalität ganz unabhängig von den jeweiligen medientechnischen Bedingungen nicht ausreicht, um die Spezifik des filmischen Bildes zu bestimmen. Stattdessen wird (...)
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  23. The Philosophy of Film: Introductory Text and Readings.Thomas E. Wartenberg & Angela Curran (eds.) - 2005 - Malden, Mass.: Wiley-Blackwell.
    Organized around a series of philosophic questions about film,The Philosophy of Film: Introductory Text and Readingsoffers an accessible and engaging overview of the discipline. Provides thorough selection of readings drawn from philosophy,film studies, and film criticism Multiple points of view highlighted in discussion of filmtheory, narration, authorship, film and emotion, and the socialvalues of cinema Presents thought-provoking reading questions as well as clearand helpful introductions for each section More information about this text along with further resourcesare available from the accompanying (...)
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  24.  28
    Das Paradoxon der Fiktion.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Tilmann Köppe & Tobias Klauk (eds.), Fiktionalität: Ein Interdisziplinäres Handbuch. De Gruyter. pp. 313-337.
    Das ‚Paradoxon der Fiktion‘ steht im Kontext der Frage, warum Fiktionsrezipienten emotional auf Fiktionen reagieren. Das Paradoxon wurde in den Blütezeiten streng kognitivistischer Gefühlstheorien formuliert, denen zufolge Gefühle entweder in Überzeugungen gründen oder selbst eine Art Überzeugung sind. Im Rahmen dieses Paradigmas sind Gefühle, die sich auf Fiktionen beziehen, eine Herausforderung der Rationalität. Wenn auch die heutige Gefühlsforschung streng kognitivistische Gefühlstheorien (narrow cognitivism) zugunsten eines Kognitivismus im weiten Sinne (broad cognitivism) ablehnt, hat die im ‚Paradoxon der Fiktion‘ formulierte Frage (...)
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  25.  7
    The reality of film: theories of filmic reality.Richard Rushton - 2011 - New York: Distributed in the United States exclusively by Palgrave Macmillan.
    In formulating a notion of filmic reality, The Reality of Film offers a novel way of understanding our relationship to cinema. It argues that cinema need not be understood in terms of its capacities to refer to, reproduce or represent reality, but should be understood in terms of the kinds of realities it has the ability to create. The Reality of Film investigates filmic reality by way of six key film theorists: André Bazin, Christian Metz, Stanley Cavell, Gilles Deleuze, Slavoj (...)
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  26.  1
    O formie artystycznej kina poetyckiego – refleksja teoretyczna.Bogumiła Fiołek-Lubczyńska - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria Polonica 5:243-252.
    Die Autorin schildert eine allgemein gehaltene Darstellung des Poetikbegriffs und stellt prüfende Erwägungen über künstlerische Vollkommenheit des poetischen Filmes an. Es wird auch von ihr das Phänomen des poetischen Kinos charakterisiert, das man in der Filmtheorie mit künstlerischer Verlautbarung, Subjektivierung und dem „Glauben an Bild” assoziiert. Die im Artikel angestellte theoretische Reflexion wird durch die Wahl der Konzeptionen in bezug auf das poetische Kino von angesehenen polnischen Filmforschern erhellt.
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  27.  5
    Conversations with Christian Metz: selected interviews on film theory (1970-1991).Christian Metz - 2017 - Amsterdam: Amsterdam University Press. Edited by Warren Buckland & Daniel Fairfax.
    From 1968 to 1991 the acclaimed film theorist Christian Metz wrote several remarkable books on film theory. These books set the agenda of academic film studies during its formative period. Metz's ideas were taken up, digested, refined, reinterpreted, criticized and sometimes dismissed, but rarely ignored. This volume collects and translates into English a series of interviews with Metz, who offers readable summaries, elaborations, and explanations of his sometimes complex and demanding theories of film. We also discover the contents of his (...)
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  28.  8
    Cinematic vitalism: film theory and the question of life.Inga Pollmann - 2018 - Amsterdam: Amsterdam University Press.
    This book draws new connections between twentieth-century German and French film theory and practice and vitalist conceptions of life from biology and philosophy. Inga Pollmann shows how the links between the two created a modernist, experimental, and cinematic strand of vitalism in and around the movie theatre. Articulated by film theorists, filmmakers, biologists and philosophers, this cinematic vitalism maps out connections among human beings, milieus, and technologies that continue to structure our understanding of film.
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