Results for 'das Wort und der Name'

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  1. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  2.  12
    Das ‚Wort‘ und der Krieg. Zum Sinn der Sprache zwischen Ethik und Politik.Burkhard Liebsch - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):161--188.
    Dieser Essay untersucht den inneren Zusammenhang zwischen Sprache und Gewalt einerseits, Ethik und Politik andererseits. In diesen Hinsichten werden sowohl fatalistische als auch naiv-optimistische Positionen zurückgewiesen, insofern sie der Erfahrung nicht angemessen Rechnung tragen, wie wir der Gewalt auf der Suche nach einem lebbaren Leben ausgesetzt sind.
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  3. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  4.  2
    Re-Formation der Reformation: das Wort und die ursprüngliche Geste.H. M. Emrich - 2020 - Berlin: Lit. Edited by Lydia-Maria Emrich & Cornelia Gerbothe.
    Geleitwort von Prof. P. Nicki -- Dr. Hermann Freund im Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Hinderk M. Emrich -- Die Angst und der existentielle Sprung -- Die neue Zeit -- Der gedachte Gott -- Wie kommt das Ich zum Du? - Hysterie als Lebensform -- Was heisst, sich entscheiden? - Zur Theologie der Freiheit -- Re-formation der Reformation -- Das metaphysische und zugleich dämonische Wesen des Schlosses in Franz Kafkas Schloss-Roman -- Nachwort von Wolfgang Teichert: Epiphanie oder wo sprechende Philosophie (...)
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  5.  18
    Einstein und der Eötvös-Versuch: Ein Brief Albert Einsteins an Willy Wien.József Illy - 1989 - Annals of Science 46 (4):417-422.
    Das Aequivalenzprinzip wurde von Einstein erst 1907 in Worte gefasst. Er wendete sich 1912 brieflich an W. Wien mit der Bitte, den Unterschied der Schwingungsdauer eines Uranpendels und eines Bleipendels sowie die Proportionalität der trägen und schweren Massen eines Blei- und eines Urangewichts auszumessen, und zwar mit einer Drehwage. Der Brief macht es klar, dass Einstein bei der Aufstellung des Aequivalenzprinzips von dem Eötvös-Versuch nichts wusste, und als es ihm nötig schien, das Prinzip experimentell zu prüfen, hat er den Versuch (...)
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  6.  3
    Das Wort vom Kreuz- und das »Kruzifix-Urteil« des Bundesverfassungsgerichtes: Gedanken zur Frage nach der Identität der Evangelischen Kirche.Peter Steinacker - 1997 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 41 (1):7-23.
    The term »Cross« constitutes the identity of all churches, even the protestant one. If this terrn »Cross« is no more comprehended, the church runs to a crisis of her social representation and her own constitution. The »Kruzifix-Urteil« confirms these signals of a crisis and announces a change in the BRD from a religiously neutral state to a layicistic state.
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  7. Das Wort Gottes in der nachkonziliaren Kirche und Theologie.Donath Hercsik - 2005 - Gregorianum 86 (1):135-162.
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  8.  11
    Das Wort zwischen Mystik und Humanismus – Luthers Gewissheit und sein Machtanspruch.Johannes-Friedrich Albrecht - 2018 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 60 (3):342-356.
    Zusammenfassung Nach Luther soll das Evangelium nicht nur in der persönlichen Meditation des Wortes, sondern auch in der öffentlichen Verkündigung, erfahrbar werden. Dies verlangt von der Verkündigung, kritisch zu rechtlichen und sozialen Verhältnissen Stellung zu nehmen. In Spannung zu diesem Anliegen tritt Luthers Instrumentalisierung des Sprachhumanismus für sein Interesse an der objektivierenden Absicherung seiner Lehre durch die äußere Klarheit der Schrift. Der darin gründende Machtanspruch lässt einen antidialogischen und aggressiven Kommunikationsstil und eine feindselige Haltung insbesondere gegen das Judentum und seine (...)
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  9. Die Vernunft der Offenbarung. Hellenisierung des Christentums-Epoche oder Erfüllung der Kirchengeschichte? Zu einer Debatte in der orthodoxen Theologie und und Kirchengeschichtsschreibung / Dorothea Wendebourg ; Der Gott der Vernunft und der Offenbarung-Zum Verhältnis von Sprache und Geschichte bei Paul Tillich.Joachim Ringleben & Das Wahrhaft Unendliche : Zum VerhäLtnis von VernüNftigem Und Theologischem Gottesgedanken Bei Wolfhart Pannenberg - 2009 - In Jörg Lauster & Bernd Oberdorfer (eds.), Der Gott der Vernunft: Protestantismus und vernünftiger Gottesgedanke. Tübingen: Mohr Siebeck.
  10. Wie lässt sich das Wort Rekonstruieren rekonstruieren? Zu einem Aspekt des methodologischen Ansatzes im Wiener Kreis in Osterreichische Philosophen und Ihr Einfluss auf die analytische Philosophie der Gegenwart. Band 1.D. Gerhardus - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11 (28-30):151-159.
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  11.  5
    Das Sein der Ursprung und das Wort.Ferdinand Bergenthal - 1949 - Augsburg,: J.W. Naumann. Edited by Anselm.
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  12.  3
    Wort und Liebe: Aphorismen 1931.Ferdinand Ebner - 2015 - Wien: LIT. Edited by Richard Hörmann & Krzysztof Skorulski.
    Das Wort des Menschen gehe hervor aus seinem Verstummen vor Gott und aus der Fülle seines Lebens in Gott. Diese Fülle des Lebens ist die Liebe. Man muß das Wort von der Liebe aus verstehen, sonst versteht man es in seinem tiefsten Wesen nicht. Die Bedenker des Wortes müssen Philologen sein, müssen das Wort lieben. Man muß aber auch die Liebe vom wesentlichen Sinn des Wortes her beleuchten - sonst versteht man sie am Ende wieder nur und (...)
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  13.  4
    IV. Das Wort zwischen Symbol und Zeichen bei Wilhelm von Humboldt.Lidia Gasperoni - 2016 - In Versinnlichung: Kants Transzendentaler Schematismus Und Seine Revision in der Nachfolge. Boston: De Gruyter. pp. 245-262.
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  14.  16
    Das astronomische System der Persischen Tafeln I.J. J. Burckhardt Und & B. L. Van der Waerden - 1969 - Centaurus 13 (1):1-28.
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  15. Das Wort vom Anfang. Die Rede von Gott vor dem Urknall der Zeit.Hans-Joachim Sander - 1999 - Theologie Und Philosophie 74:161-182.
     
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  16. Musik und wort in der antiken tragödie und la gaya scienza: Nietzsches fröhliche wissenschaft.Babette E. Babich - 2007 - Nietzsche Studien 36:230-257.
    Nietzsche's discovery of the "breath" or spirit of music in the words of Greek tragedy was his testament to oral culture in antiquity and it is significant that his theoretical account of the prosody of ancient Greek endures to this day. Drawing little emaphatic resonance from his readers , Nietzsche reprised yet another tradition of poetic song composition, namely the art of the troubadours in order to rearticulate his argument in The Gay Science. I here explore the passion of the (...)
     
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  17.  4
    Das einfache Leben. Wort- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu einem Wertbegriff der antiken Literatur. [REVIEW]G. J. De Vries - 1967 - Mnemosyne 20 (3):363-364.
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  18.  6
    Metaphysik des Leidens: das Leiden und seine Stellung im Ganzen der Wirklichkeit.Boris Wandruszka - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 2009 erschienenen Buch "Philosophie des Leidens" versucht Boris Wandruszka, jene immanente Lebensstruktur und Lebensdynamik aufzudecken, die zu den einfachsten und fundamentalen Strukturmomenten des Leidens vorstosst; diese erste "Wissenschaft vom Leiden" transzendierte daher nicht die Grenzen der Anschaubarkeit, sondern verblieb in der "Immanenz des 'inneren Lebens' bzw. des Erlebens". Im aktuellen Buch "Metaphysik des Leidens" werden die "realen Bedingungen der Moglichkeit von Leiden" ermittelt: Wie muss eine Welt beschaffen sein, damit darin ein leidendes Wesen erscheinen konne? Welche Rolle hat das (...)
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  19.  13
    Der Diskurs der Globalisierung: Bios, Technē und Logos aus der phänomenologischen Perspektive.Tomas Kačerauskas - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (2):259-269.
    In dem Artikel werden die Schlüsselwörter der Globalisierung – Bios, Technē und Logos – etymologisch ergründet, und überdies im Kontext der existenziellen Phänomenologie interpretiert. Zu diesem Zweck beruft man sich nicht nur auf Heidegger, den Beweger existenzieller Interpretation antiker Begriffe, sondern auch auf Husserl, Gadamer, Lévinas und Bakhtin. Vorgestellt wurden drei Thesen: 1) Unser Körper ist von der geistigen Umwelt untrennbar, wo er heranreift, indem er geistige Funktionen erlangt, das heißt durch Beseelung, Benennung und Verwirklichung. 2) Die geistige Umwelt ist (...)
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  20.  10
    Diskurscl/zik, Politische Ökonomie und Volksabslinzzziungen 131.Z. Das Anliegen der Diskursethik - 1993 - Analyse & Kritik 15:129-149.
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  21. Einige aphorismen zur wissenschaft und Kunst.Miniaturenkunst Das Geheimnis der Tanagrafigur - 1963 - In Gunnar Aspelin (ed.), Philosophical essays. Lund,: CWK Gleerup.
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  22. Hegels vorlesungsnotizen zum subjektiven geist eingeleitet und herausgegeben Von Friedhelm nicolin (bonn) und Helmut Schneider (bochum).Das Exemplar Gehört Heute der Staatsbibliothek & Preußischer Kulturbesitz Berlin - 1975 - Hegel-Studien 10:11.
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  23.  7
    Sulla und der Kampf um das Volkstribunat.Lukas Thommen - 2017 - Klio 99 (2):545-565.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 99 Heft: 2 Seiten: 545-565.
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  24. Die Mystik und das Wort.Emil Brunner - 1929 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:59-59.
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  25.  12
    Das Wahrheirsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1957 - Wien,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen Zusammenhang (...)
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  26.  2
    Wort und (Kon)text.Piroska Kocsány & Anna Molnár (eds.) - 2001 - Frankfurt am Main: P. Lang.
    Die Aufsätze dieses Sammelbandes sind dem Wort gewidmet. In jeweils unterschiedlichen Untersuchungsrahmen werden folgende Schwerpunkte behandelt: Das Wort und das Lexikon, das Verhältnis von Wort und Grammatik im Prozess des Bedeutungswandels, das Wort und der Text sowie das Wort und sein Gebrauch unter dem Aspekt der Stilistik und der Gesprächsanalyse. Die Untersuchungen ergeben neue Erkenntnisse zu Problemen der lexikalischen Bedeutung und des Bedeutungswandels, zur Textgrammatik und Grammatikalisierung bzw. zu speziellen Fragen des Wortgebrauchs in literarischen Texten (...)
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  27.  17
    Das Subjekt und das Gegebene: Die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung in der Transzendentalphilosophie und in der Phänomenologie.Vittorio De Palma - forthcoming - Bulletin d'Analyse Phénoménologique.
    In this article a comparison is made between the way the conditions of possibility of experience are conceived by Husserl and by Kantian and post-Kantian idealism. I show that — contrary to the latter — Husserl claims that the conditions of possibility of experience lie in the factually given sensuous contents, because sensuous syntheses, which are at the basis of the objectual constitution, depend just on the peculiarity and the course of sensuous contents. Because of a conception of the relation (...)
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  28. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  29.  23
    The Simple Life Rüdiger Vischer: Das einfache Leben. Wort- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu einem Wertbegriff der antiken Literatur. Pp. 185. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1965. Paper, DM. 25. [REVIEW]M. L. Clarke - 1966 - The Classical Review 16 (03):371-372.
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  30.  12
    Das Prinzip der Apperzeption und der Aufbau der Beweisführung der Deduktion B.>Mario Caimi - 2017 - Kant Studien 108 (3):378-400.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 108 Heft: 3 Seiten: 378-400.
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  31.  7
    Sein, Wort, Liebe: Wort und Liebe als Grundoffenbarungen des göttlichen Seins - die theologischen Konsequenzen des Denkens Ferdinand Ebners.Michael Daishiro Nakajima - 2019 - Freiburg: Herder.
    Die Arbeit widmet sich den zentralen Gedanken Ferdinand Ebners als einem Vertreter der Ich-Du-Philosophie. Ebner sieht im "Wort, das im Anfang war" (Joh 1,1) den Ursprung des menschlichen Wortes. Da er die Bedeutung des Pneumas in der Ich-Du-Beziehung betont und dieses mit der Liebe in Beziehung setzt, ist es naheliegend, im Ursprung der Liebe den Heiligen Geist zu sehen. Wahrend Ebner in einem engen menschlichen Rahmen bleibt, erweitert Daishiro Nakajima die Sicht auf die gesamte Schopfung. Er sieht in ihr (...)
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  32.  2
    Wort und Text bei Kumārila Bhaṭṭa: Studie zur mittelalterlichen indischen Sprachphilosophie und Hermeneutik.Lars Göhler - 1995 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Das philosophische System der Mimamsa hat, was Theorien über Sprache und Tradition betrifft, die indische Geistesgeschichte nachhaltig geprägt. Diese Arbeit rekonstruiert Grundstrukturen des philosophischen Denkens eines seiner bedeutendsten Vertreter aus dem 7. Jahrhundert und stellt sie in den Kontext der Entwicklung sprachphilosophischer und hermeneutischer Auffassungen in Indien. Dabei wird untersucht, wieweit Kumarila der Tradition dieses Systems folgt und wieweit er eigene Konzepte entwickelt. Vergleiche mit Ideen aus der westlichen Philosophie erleichtern den Zugang zur Philosophie Kumarilas und zeigen, daß seine Auffassungen (...)
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  33.  10
    Das Geistige und die Geister: Oder: Wovon handelt der religiöse Glaube?Hans Julius Schneider & Ansgar Beckermann - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (2):336-341.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 62 Heft: 2 Seiten: 336-341.
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  34.  29
    Rüdiger Vischer : Das einfache Leben. Wort - und motivgeschichtliche Untersuchungen zu einem Wertbegriff der antiken Literatur. Gottingen 1965 (= Diss. Tubingen 1962), Studienhefte zur Altertumswissenschaft Heft 11, Vandenhoeck-Rupprecht, 185 pp. [REVIEW]Egert Pöhlmann - 1970 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 22 (4):378-380.
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  35.  7
    Kant und der Rechtsstaat: und andere Essays zu Kants Rechtslehre und Ethik.Joachim Hruschka - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kant entwickelt im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts als erster den Gedanken des Rechtsstaats, der bei ihm (lateinisch) „status iuridicus“ heißt, was er selbst mit „rechtlicher Zustand“ übersetzt. Einige seiner Anhänger erfinden als Übersetzung von „status iuridicus“ das Wort „Rechtsstaat“, das es bis dahin noch nicht gegeben hatte und das dann im Laufe des 19. Jahrhunderts Kants eigene Übersetzung verdrängt. Wichtige Regeln werden als Regeln des Rechtsstaats zuerst von Kant formuliert, so die Regel, die wir heute mit dem Rechtssprichwort (...)
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  36.  9
    Das Kreuz an der Schwelle: Strategien der Vergegenwärtigung in nordspanischen Handschriften des 10. und 11. Jahrhunderts.Kristin Böse - 2012 - Frühmittelalterliche Studien 46 (1):373-390.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 46 Heft: 1 Seiten: 373-390.
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  37.  4
    Terror und der Krieg gegen ihn: Öffentliche Reflexionen.Georg Meggle (ed.) - 2003 - Mentis.
    Was ist Terrorismus? Wie kann man ihn verstehen und. erklären? Wie ist Terrorismus moralisch/rechtlich/politisch zu beurteilen? Und wie geht man mit ihm am besten um? Das sind die Fragen, die man sich bei einer rationalen Befassung mit Terror und Gegen-Terror-Maßnahmen zu stellen hat. Dieses Buch weicht diesen schwierigen Fragen nicht aus. Orientierungshilfe in solchen gesellschaftlichen Grundsatzfragen anzubieten - das ist eine der zentralen Aufgaben einer Universität: Und so gehen die Beiträge dieses Bandes auf eine zweisemestrige öffentliche Ringvorlesung an der Universität (...)
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  38.  6
    Das Politische und die Kommunikation des Evangeliums.Johannes-Friedrich Albrecht - 2019 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 61 (4):533-548.
    Zusammenfassung Habermas fragt vor dem Hintergrund geschwächter Kräfte der sozialen Integration in kritischem Bezug auf Carl Schmitt nach dem vernünftigen Sinn der alteuropäischen Kategorie des Politischen. Schmitt versteht seinen Begriff des Politischen im Sinne des jus reformandi, mit dem sich die Reformatoren für das Politische in seiner klassischen Gestalt und für religiösen Zwang entscheiden. Habermas erhofft sich einen komplementären Lernprozess von religiösen und säkularen Bürgern und vom eschatologischen Denken einer unter demokratischen Bedingungen erneuerten Politischen Theologie, dass es gegenüber einem idealisierenden, (...)
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  39.  5
    Das bedrohliche Arkadien: Der Feenhügel in der Theologie und Geschichtsschreibung des Mittelalters.Bernd Roling - 2011 - Das Mittelalter 16 (1):47-71.
    Medieval literature inherited from the Latin pastoral tradition exemplified by Virgil and others the motif of an ideal landscape, a paradise of shepherds. The Arcadia of classical tradition, inhabited by nymphs, satyrs and the heathen gods, became for the medieval mind a garden of love, where Amor held council (as developed by the French allegorists, for example), or a philosophical paradise, where man was recreated and restored. At the same time, medieval historians and theologians found themselves confronted by a different (...)
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  40.  5
    Wort und Schweigen: phänomenologische Untersuchungen zum originären Sprachverständnis.Rolf Kühn - 2005 - New York: G. Olms.
    Die Entfaltung der originaren Sprachphanomenalitat unter den drei Hauptaspekten von Spracheroffmmgen, Bedeutungsstrukturen und Sprachpathos ergibt sich aus der Grundfrage nach dem Verhaltnis von Sprache und Welt eineseits sowie Sprache und Affektwirklichkeit andererseits. Dieser Gedanke eines vor-perzeptiven Sagens bei Husserl, Heidegger, Merleau-Ponty und Wittgenstein wird mit Nietzsche vertieft, und zwar als Analyse der transzendentalen Einbildungskraft im Sinne jener Imago mundi, die reiner Affekt als Grund jeder logoshaften Auberung ist. Zusammen mit einer weiteren Darstellung des Mythos als Dichtung verdeutlich dies, das alles (...)
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  41.  8
    Mosella / der Briefwechsel Mit Paulinus / Bissula. Ausonius - 2011 - De Gruyter.
    Das Moselgedicht des in Burdigala an der Garumna geborenen Ausonius, eines der berühmtesten Werke der Spätantike, ist ein geniales Spiel mit der Zahl Sieben, die den Buchstaben des Wortes Mosella entspricht. Es beschreibt die Annäherung an den Fluss von der Nahe aus über die Hunsrückhöhenstraße nach Neumagen, weiter die Flusslandschaft, den Fischreichtum, den Weinbau, die Moselaner, die Moselvillen und anderes. – Bissula ist der Name eines jungen germanischen Mädchens, dem der sechzigjährige Trierer Prinzenerzieher und -berater offensichtlich nicht nur Unterricht (...)
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  42.  22
    Von der Kolonialisation der Wirklichkeit durch das Wort.Dieter Werner - 1993 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 45 (4):329-347.
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  43. Anacker, Michael, Interpretationale Erkenntnistheorie. Eine kritische Un-tersuchung im Ausgang von Quine und Davidson, Paderborn (mentis) 2005, 239 S., 36. [REVIEW]Valentin Braitenberg & Das Bild der Welt im Kopf - 2005 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 36:211-214.
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  44. "das Gesprochene Wort Verliert Seinen Eigensinn". Die Spuren Der Sprach- Und Le..Dieter Thomä - 2006 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 80 (3):456-487.
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  45.  7
    Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit.Dirk Greimann (ed.) - 2003 - Hildesheim: G. Olms.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die Bestimmung (...)
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  46. Das verhältnis von heidentum und christentum in Schellings philosophie der mythologie und offenbarung.Christel Matthias Schröder - 1936 - München,: E. Reinhardt.
     
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  47.  9
    Verstehen in Wort und Schrift: europäische Denkgespräche: für Manfred Riedl.Manfred Riedel & Harald Seubert (eds.) - 2004 - Köln: Böhlau.
    Mit dem vorliegenden Band wird Manfred Riedel, ein Schuler von Ernst Bloch, Karl Lowith und Hans-Georg Gadamer geehrt. Er anerkennt zugleich ein philosophisches Lebenswerk, das sich nicht an ferne utopische Ziele verlor, sondern mit dem historischen Leidensweg des geteilten und seit 1990 geeinten Deutschland untrennbar verbunden ist. Widergespiegelt wird das breite Spektrum seines philosophischen Denkens, das von der Lehre einer zweiten, praktischen Philosophie uber die Geschichtsvisionen einer Burgergesellschaft in Antike und Neuzeit zu der Gewichtung einer akroamatischen - das Horen auf (...)
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  48.  34
    Jakub Sirovátka: Das Sollen und das Böse in der Philosophie Immanuel Kants. Zum Zusammenhang zwischen kategorischem Imperativ und dem Hang zum Bösen. Hamburg: Meiner, 2015. 190 Seiten. ISBN 978-3-7873-2773-7. [REVIEW]Peter Heintel - 2018 - Kant Studien 109 (2):352-356.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 109 Heft: 2 Seiten: 352-356.
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  49.  9
    Ästhetik und Gewalt: physische Gewalt zwischen künstlerischer Darstellung und theoretischer Reflexion.Christoph auf der Horst (ed.) - 2013 - Göttingen: V & R unipress.
    English summary: The relationship of art to physical violence in European cultural history has always been intricate. Aestheticised violence in the fine arts, on the stage or in literature has often been discredited, but at the same time - not least because of the contiguity of violence and sexuality - it is received with pleasure. In a survey of literary examples from antiquity, the Renaissance and modernity, the author begins by elucidating the development in Europe of the troubled relationship between (...)
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    Rezeption und Inspiration. Über die Schriftwerdung des Wortes und die Wortwerdung der Schrift im Akt des Lesens.Ulrich Körtner - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):27-49.
    ZUSAMMENFASSUNGWas ist eigentlich »die« Schrift bzw. »die Bibel«, auf welche sich das sogenannte reformatorische Schriftprinzip beruft? Der kanongeschichtliche Befund, wonach die Bibel der Reformation ein Hybrid mit antirömischer Stoßrichtung ist, scheint auf die endgültige Dekonstruktion des reformatorischen Schriftprinzips hinauszulaufen. Leserorientierte bzw. rezeptionsästhetische Texttheorien verleihen dem sola scriptura jedoch neue Plausibilität. Dazu ist es allerdings erforderlich, die klassische Inspirationslehre als Theorie des inspirierten Lesers zu erneuern. Auf ihrem Hintergrund lässt sich auch die Frage, wieweit die Kirche Subjekt oder Objekt des Kanons (...)
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