Results for 'das Unendliche und der Tod'

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  1. Die Vernunft der Offenbarung. Hellenisierung des Christentums-Epoche oder Erfüllung der Kirchengeschichte? Zu einer Debatte in der orthodoxen Theologie und und Kirchengeschichtsschreibung / Dorothea Wendebourg ; Der Gott der Vernunft und der Offenbarung-Zum Verhältnis von Sprache und Geschichte bei Paul Tillich.Joachim Ringleben & Das Wahrhaft Unendliche : Zum VerhäLtnis von VernüNftigem Und Theologischem Gottesgedanken Bei Wolfhart Pannenberg - 2009 - In Jörg Lauster & Bernd Oberdorfer (eds.), Der Gott der Vernunft: Protestantismus und vernünftiger Gottesgedanke. Tübingen: Mohr Siebeck.
  2.  3
    Das Unendliche in der Mathematik und seine Ausschaltung.Felix Kaufmann - 1930 - Darmstadt,: Wissenschafltiche Buchgesellschaft.
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  3. Das unendliche in der mathematik und seine ausschaltung.Felix Kaufmann - 1930 - und Wien,: F. Deuticke.
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  4.  4
    Martin Heidegger, das Sein und der Tod: eine kritische Einführung.Thomas Rentsch - 1989 - München: Piper.
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  5. Das Unendliche in der Mathematik und seine Ausschaltung.Felix Kaufmann - 1934 - Erkenntnis 4 (1):66-69.
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  6. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  7. Magdalena Äbi Und Kan, Oder, Das Unendliche Urteil.Jan van der Meulen - 1951 - A. Hain.
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  8.  33
    Das Unendliche in der Mathematik und seine Ausschaltung.Philosophie der Logik und Arithmetik.Das Problem des Satzes vom Ausgeschlossenen Dritter. [REVIEW]Ernest Nagel, Felix Kaufmann, Hugo Dingler & Paul Hofmann - 1932 - Journal of Philosophy 29 (15):401.
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  9. Kaufmann, Felix, Das Unendliche in der Mathematik und seine Ausschaltung.Wilhelm Burkamp - 1933 - Kant Studien 38:217.
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  10. Der Streit um das Unendliche in der Mathematik. II. Theil: Die neueste Entwicklung: Intuitionismus und Metamathematik.A. Fraenkel - 1925 - Scientia 19 (38):209.
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  11. Der Streit um das Unendliche in der Mathematik. I. Theil: Die Entwicklung bis Poincaré und Russell.A. Fraenkel - 1925 - Scientia 19 (38):141.
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  12.  3
    Individuum, Tod, Liebe. Das Selbst und der andere im alten Griechenland.Jean-Pierre Vernant - 2012 - In Bernd Janowski (ed.), Der Ganze Mensch: Zur Anthropologie der Antike Und Ihrer Europäischen Nachgeschichte. De Gruyter. pp. 155-172.
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  13. Der Tod und das Leben davor.Madgeburg Héctor WittwerCorresponding authorOtto-von-Guericke-Universität, Philosophie Bereich, Zschokkestraße, Magdeburg & Germany - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (2).
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 2 Seiten: 337-348.
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  14.  8
    Die Zeit und der Andere.Emmanuel Levinas - 2003 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Ludwig Wenzler.
    Die Hauptthese des Buches besteht darin, "die Zeit nicht als eine Abwertung der Ewigkeit zu denken, sondern als Verhältnis zu demjenigen, was, als von sich aus Unangleichbares, absolut Anderes, sich nicht durch die Erfahrung angleichen läßt, oder als Verhältnis zu dem, was, als von sich aus Unendliches, sich nicht begreifen läßt". Der Andere steht zum Ich im Verhältnis der Nicht-Gleichzeitigkeit (Diachronie), der "Distanz, die Nähe ist". Paradigmen solcher uneinholbaren Anderheit sind der Tod und das Weibliche. Levinas zeigt jedoch in "Le (...)
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  15.  6
    Das Böse, die Trennung und der Tod: eine Theorie des Bösen.Werner W. Ernst - 2014 - Wien: Passagen Verlag.
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  16. Dempf, Alois, Das Unendliche in der mittelalterlichen Metaphysik und in der Kantischen Dialektik. [REVIEW]Kurt Sternberg - 1932 - Kant Studien 37:175.
  17. Dempf, Alois, Das Unendliche in der mittelalterlichen Metaphysik und in der Kantischen Dialektik. [REVIEW]Kurt Sternberg - 1932 - Société Française de Philosophie, Bulletin 37:175.
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  18.  2
    Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel: über den unbedingten Grundsatz der Erkenntnis.Andrea Gentile - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Untersuchung des unbedingten Grundsatzes der Erkenntnis ist - in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen - der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das absolut erste und unbedingte Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsachlich Wissenschaft der Wissenschaft oder Wissenschaftslehre sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunachst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivitat und die Uberschreitung der Grenze zur intellektuellen Anschauung. (...)
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  19.  49
    Schelling und die Frühromantik: Das Unendliche und das Endliche im Kunstwerk.Dalia Nassar - 2011 - In Mildred Galland- Szymkowiak (ed.), Das Problem der Endlichkeit in der Philosophie Schellings. Le problème de la finitude dans la philosophie de Schelling. Lit.
    The article argues that a close examination of the development of Schelling’s thought reveals that, already in the 1800 System of Transcendental Idealism, Schelling had abandoned his earlier understanding of the relationship between the infinite and finite—as elaborated in his philosophy of nature—and began to articulate a more Platonic understanding of the absolute. It thus challenges the widespread interpretation of Schelling’s development, and contests the commonly accepted views of Schelling’s relationship to romanticism.
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  20.  4
    Das Kontinuum und das Unendliche: nach Aristoteles und Kant ein Rätsel.Gerold Prauss - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann es dabei bleiben, dass das Kontinuum und das Unendliche noch bis heute zwei ungeloste Ratsel sind? Denn immerhin ist nicht einmal geklart, ob sie tatsachlich zwei sind oder nicht vielmehr nur eins. Und das obwohl doch feststeht: Auftreten kann unsere Welt als Inbegriff des Endlichen nur im Kontinuum von Zeit und Raum als dem Unendlichen. Nur ist nicht klar, ob es auf seinem Grund denn in der Tat kontinuierlich ist und nicht vielmehr diskret, wozu man bisher neigt. Befragt (...)
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  21.  21
    Der Tod und das Leben davor.Héctor Wittwer - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (2):337-348.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 2 Seiten: 337-348.
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  22.  6
    Der Tod, das Leben und die Röhre: Die menschliche Existenz hängt an einem Wirrsal von Schläuchen – vom Anfang bis zum Ende.Matthias Hennig - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):76-82.
    Röhren und Schläuche bilden zentrale menschliche Organisationsformen: Sie ordnen die Ströme unseres Atem-, Verdauungs- und Blutkreislaufs, durch sie vollziehen sich Zeugung, Geburt – und intensivmedizinisch auch der Tod am vom Schläuchen umschlungenen Körper. Ebenso basieren die wichtigsten Waren-, Energie- und Datenströme ganz oder zumindest teilweise auf diesem zirkulatorischen Prinzip möglichst engwandiger und zugleich tausende Kilometer und Meilen weit verschlungener Wege: ob in Straßen- oder Eisenbahntunneln, Erdgaspipelines oder den Land- und Seekabeln für Telefon- und Internet, ohne die der Welthandel quasi zum (...)
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  23. Der Tod der Kunst bei Croce und Gentile.Paolo D'Angelo - 2015 - In Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.), Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink.
     
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  24. Der Tod der Kunst in der Ästhetik von Dino Formaggio und Giulio Carlo Argan.Mario Farina - 2015 - In Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.), Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink.
     
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  25.  6
    Vom Ursprung der Philosophie: der Tod, das Nichts, und das Eine.Hans Ebeling - 1997 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  26.  21
    Der Tod bei Plotin und Plotins Tod in der Vita Plotini des Porphyrios.Christoph Hammann - 2020 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 23 (1):63-99.
    Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob zwischen den Schriften Plotins und derVita Plotinides Porphyrios im Hinblick auf das Verständnis des Todes und die Annahme der Unsterblichkeit der Seele eine Kohärenz zu erkennen ist. Dafür wird im ersten Teil zunächst anhand derEnneadengezeigt, was Plotin für sterblich erachtet, wie Plotin den konkreten Vorgang des Sterbens versteht, welche Hintergründe Plotin für Ewigkeit und für Sterblichkeit annimmt, welche Konsequenzen die Bindung der Seele an den Körper nach Plotin für die Seele hat und wie (...)
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  27. Hegels Geistbegriff und Wahrheitsbeweis für das Christentum : Der Tod Gottes oder Christi als die höchste Anschauung der Liebe.Edith Düsing - 2009 - In Edith Düsing, Werner Neuer & Hans-Dieter Klein (eds.), Geist und Heiliger Geist: philosophische und theologische Modelle von Paulus und Johannes bis Barth und Balthasar. Würzburg: Königshausen & Neumann.
     
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  28.  23
    Der Tod im Leben. Einige Grundgedanken zu und aus Franz Rosenzweigs der Stern der Erlösung.Martin Brasser - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (2):46-54.
    Franc Rozencvajg se smatra egzistencijalistickim filozofom, jer je u svom glavnom delu, Zvezda iskupljenja, smrt postavio kao sredisnju temu. Religija je tu shvacena kao mesto na kome smrt vise ne mora da bude proterana iz zivota, kao sto je to u areligioznom zivotu. Ako je religija ljubav, onda je smrt deo zivota, kao sto je to u ljubavi izmedju dvoje zaljubljenih: kao prihvaceni sastavni deo celokupnih njihovih zivota. Rad pokusava da sledi ovu argumentaciju i da je ucini verodostojnom.
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  29. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  30.  13
    Das Leben, der Tod und das Leben der Anderen.Sebastian Knell - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (2):367-380.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 2 Seiten: 367-380.
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  31.  10
    Der Tod Jesu Christi, Zeit und Ewigkeit.Petr Gallus - 2018 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 60 (4):531-547.
    Zusammenfassung Ausgehend vom klassischen augustinisch-boëthianischen Ewigkeitsbegriff und seiner theologischen Kritik im 20. Jahrhundert versucht dieser Artikel, eine konsequent trinitätstheologische Lösung der Frage nach der Beziehung von Zeitlichkeit und Ewigkeit zu bringen. Das Konzept wird christologisch in der Auferstehung verankert, auf einem dynamischen Gottesbegriff gegründet, der Gott als den sich akkommodierenden Gott auffasst, und trinitarisch ausgeführt. So bleibt der Vater durch den Geist der Herr der Zeitlichkeit, die in Jesus Christus zu seiner eigenen Zeitlichkeit und diese zum Bestandteil des Lebens Gottes (...)
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  32.  16
    Das astronomische System der Persischen Tafeln I.J. J. Burckhardt Und & B. L. Van der Waerden - 1969 - Centaurus 13 (1):1-28.
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  33.  4
    Personales Leben und menschlicher Tod: personale Identität als Prinzip der biomedizinischen Ethik.Michael Quante - 2002 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Das Konzept personaler Identiät leidet in gegenwärtigen Debatten unter vielfältigen Überforderungen. Durch einen differenzierten Ansatz, in dem zwischen menschlicher Persistenz und Persönlichkeit unterschieden wird, lässt sich dies abstellen. Auf diese Weise gelingt es, die dem Begriff der Person zukommende Begründungsfunktion für die biomedizinische Ethik freizulegen. Nur so lässt sich die zentrale Rolle des personalen Lebens bewahren in einer Ethik, für die eine pluralistische Gesellschaft angemessen ist.
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  34.  19
    Die Philosophie Bei Star Trek: Mit Kirk, Spock Und Picard Auf der Reise Durch Unendliche Weiten.Henrik Hansemann - 2013 - Wiley-Vch.
    Henrik Hansemann, Star-Trek-Experte und früherer Chefredakteur des deutschen Fanportals Treknews.de, sucht und findet Antworten auf Fragen der Logik, Ethik und Moral, die sich im Star-Trek-Universum stellen - immer fundiert und durchweg unterhaltsam. In "Die Philosophie bei Star Trek" werden zum Beispiel folgende Fragen beleuchtet: - Kann es irdische Existenzen zwischen den Sternen überhaupt geben? - Welche Auswirkungen hat das Leben im Enterprise-Universum auf die menschliche Gesundheit und auf die moderne Medizinethik? - Ist Beamen tatsächlich möglich und was würde beim Beamen (...)
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  35.  34
    „Das Ziel alles Lebens ist der Tod“. Schopenhauer und Freuds Todestrieb.Marcel R. Zentner - 1993 - Archiv für Geschichte der Philosophie 75 (3):319-339.
  36.  6
    Ist der Tod schlecht oder gut für den Menschen, der stirbt?: ein Philosophischer versuch der Todesbewertung.Sebastian Christ - 2021 - New York: Peter Lang.
    Die Frage nach der Bewertung des Todes und die Einordnung seiner Bedeutung für das Leben eines Menschen gehört zu den ältesten existentiellen Fragen der Philosophie. In diesem philosophischen Versuch der Todesbewertung werden ausgehend von den Überzeugungen von Epikur und Aristoteles verschiedene schlechte und gute Facetten des Todes analysiert. Es zeigt sich, dass der Tod weder einseitig schlecht noch gut ist. Auch eine Mitbegutachtung des Werts des Lebens anhand verschiedener Bewertungstheorien vermag nicht zu einer eindeutigen Antwort auf die Frage nach dem (...)
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  37.  10
    Diskurscl/zik, Politische Ökonomie und Volksabslinzzziungen 131.Z. Das Anliegen der Diskursethik - 1993 - Analyse & Kritik 15:129-149.
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  38. Einige aphorismen zur wissenschaft und Kunst.Miniaturenkunst Das Geheimnis der Tanagrafigur - 1963 - In Gunnar Aspelin (ed.), Philosophical essays. Lund,: CWK Gleerup.
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  39. Hegels vorlesungsnotizen zum subjektiven geist eingeleitet und herausgegeben Von Friedhelm nicolin (bonn) und Helmut Schneider (bochum).Das Exemplar Gehört Heute der Staatsbibliothek & Preußischer Kulturbesitz Berlin - 1975 - Hegel-Studien 10:11.
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  40.  6
    §1.12 Das Unendliche als Substanz und als Akzidens – Ph. 3.4, 202b36–203a23.Maria Marcinkowska-Rosol - 2014 - In Die Prinzipienlehre der Milesier: Kommentar Zu den Textzeugnissen Bei Aristoteles Und Seinen Kommentatoren. De Gruyter. pp. 185-195.
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  41.  3
    II. Zahl und Kontinuum. Das Unendliche.Herrmann Weyl - 2009 - In Philosophie der Mathematik Und Naturwissenschaft: Nach der 2. Auflage des Amerikanischen Werkes Übersetzt Und Bearbeitet von Gottlob Kirschmer. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 47-90.
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  42. Der Gott die seele und der Tod.Würde der Menschlichen Seele - 1971 - Philosophisches Jahrbuch 57:267.
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  43.  2
    Wenn der Tod notwendig kommt. Freiheiten im Sterben.Christoph Rehmann-Sutter - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 273-294.
    Auch wenn der Tod nicht gewählt wird, wenn das Faktum des Todes unabwendbar und endgültig ist, ergeben sich für Menschen, die sich dem Sterben zuwenden, Möglichkeiten. Ausgehend von der Annahme, dass der Tod in ontologischer und ethischer Hinsicht relational verstanden werden muss, legt dieses Kapitel die Bedeutung des Todes – in Anlehnung an Vladimir Jankélévitch – in der Du-Perspektive, in der Ich-Perspektive und in der dritten-Person-Perspektive aus. Für die Zurückbleibenden entsteht die Aufgabe, den Prozess des Gehen-Lassens zu begreifen und zu (...)
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  44. Der Tod Gottes als Apoptose oder Nekrose – Zur Konstitution höherer Immunsysteme.Jens Lemanski & Eva Siepmann - 2010 - Internationale Zeitschrift Für Philosophie Und Psychosomatik 2.
    Das folgende Essay erläutert, warum der Tod Gottes sowohl in einem konsequent theistischen System als auch bei atheistischen Denkern unausweichlich ist. Zur Beantwortung der Frage, wie Gott gestorben ist, werden hauptsächlich Autoren wie Friedrich W. Schelling , Friedrich Nietzsche und Peter Sloterdijk herangezogen. Da die Rede vom Tod Gottes den Verdacht erweckt, metaphorisch zu sein, werden wir mit Apoptose und Nekrose auch zwei unterschiedliche Metaphern anwenden, um den vorliegenden Sachverhalt zu beschreiben . Das letzte Kapitel fragt dann nach den Konsequenzen (...)
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  45. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  46.  3
    §1.17 Das Unendliche als Materialursache. Evaluation der Argumente für die Existenz des Unendlichen – Ph. 3.7, 207b34–3.8, 208a11. [REVIEW]Maria Marcinkowska-Rosol - 2014 - In Die Prinzipienlehre der Milesier: Kommentar Zu den Textzeugnissen Bei Aristoteles Und Seinen Kommentatoren. De Gruyter. pp. 259-266.
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  47.  25
    Das Nachtmythologem in der polynesischen Religion und seine Auswirkungen auf protestantische Missionstätigkeit.Christa Bausch - 1970 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 22 (3):244-260.
    Die zentrale Stellung des Po-Konzepts in der polynesischen Religion steht somit fest. Für die Polynesier war Po eine geistige Realität, etwas überaus Heiliges. Es war eine heilige Zeit am Urbeginn der Welt. Es war ewig und allgegenwärtig, ein erhabenes Kontinuum, das in der Nacht und im Kult weiter bestand. Po und Ao bildeten das Ordnungsprinzip der Welt; "Po gehörte den Göttern, Ao den Menschen"48. Mit Konsequenz und logischer Klarheit konstituierten Po und Ao die Ordnung aller Lebensphänomene. Sie erklärten den Ursprung (...)
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  48. Der Tod - ein philosophisches Rätsel.Ralf Stoecker - 1997 - In Sterben und Tod. Heidelberg, Deutschland: Universitätsverlag Winter. pp. 9-27.
    Tod und Sterben sind heute populäre Themen, nicht nur innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit und ihren Medien. In meinem Vortrag möchte ich den konkreten Anlaß für dieses allgemeine Interesse zum Ausgangspunkt nehmen, um Ihnen einen Überblick darüber zu geben, welche Fragen in der modernen Philosophie das Thema Tod maßgeblich berühren, wo die Schwierigkeiten liegen und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.
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  49.  7
    Der eigene Tod – Die Selbstbestimmung des Patienten und der Schutz des Lebens in ethischer und rechtlicher Dimension.Gutmann Thomas - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):170-185.
    ZusammenfassungDer Beitrag bringt Gründe für die These vor, dass aktive Sterbehilfe – die Tötung eines einwilligungsfähigen Patienten auf sein ausdrückliches, ernsthaftes und stabiles Verlangen hin – unter bestimmten Umständen moralisch erlaubt ist und rechtlich erlaubt sein sollte. Autonome Personen haben ein zentrales, von ihrem Anspruch auf Wahrung ihrer Menschenwürde geschütztes Interesse daran, „ihren” Tod sterben zu können. Aus diesem geschützten Interesse resultieren Dispositionsbefugnisse über das eigene Sterben, die auch das Recht beinhalten, sich hierzu der freiwillig geleisteten Hilfe Dritter zu bedienen. (...)
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  50.  6
    Es lebe der Tod: Tabuthema Sterben.Rudolf Likar - 2021 - Wien: Ueberreuter. Edited by Georg Pinter, Herbert Janig, Thomas Frühwald & Karl Cernic.
    Der Eremit -- Das grosse Tabu -- Der Seemann -- Der Tod als Theorie -- Ein Hoch auf die Paliativversorgung -- Von Fall zu Fall -- Irrsinn Reparaturmedizin -- Im Voraus verfügen -- "Gerline, der Berg ruft!" -- Sterbehilfe--Mond oder Mildtätigkeit? -- An der Schwelle zum Jenseits -- Besuch bei den Bischöfen -- Zeit für Ethik -- Euren Gott gibt es nicht -- Wennm Kinder sterben -- Wo die Stille wohnt -- Alternative Abschiedsmöglichkeiten -- Und die Blätter brennen -- Der (...)
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