Results for 'Wirtschaftsinformatik'

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    Forschungsmethodik einer Integrationsdisziplin: Ein Beitrag zur Geschichte der Wirtschaftsinformatik.Lutz J. Heinrich - 2005 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 13 (2):104-117.
    .Es wird über eine Untersuchung zur Forschungsmethodik der Wirtschaftsinformatik berichtet. Untersuchungsziel war es, den Stellenwert von Forschungsmethodik in der Wirtschaftsinformatik zu bestimmen und den Befund dazu zu erklären. Das Untersuchungsziel wurde mit einer Stichprobenanalyse verfolgt. Als Stichprobe wurden die vierzehn Jahrgänge 1990 bis 2003 der Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK verwendet. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die Wirtschaftsinformatik erhebliche forschungsmethodische Anstrengungen unternehmen muss, wenn sie auf dem Weg von einer Kunstlehre zur Wissenschaft zügig vorankommen will.
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    Überlegungen zur theoretischen fundierung der disziplin wirtschaftsinformatik, ausgehend Von der allgemeinen systemtheorie.Susanne Patig - 2001 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 32 (1):39-64.
    Using general system theory as a theoretical foundation of business information systems science. The science of business information systems is looking for its theoretical foundations. In this article general system theory is adapted to serve as such a theoretical foundation. The adapted general system theory is reconstructed using the structuralistic approach to reveal the empirical claims of this theory and to analyse scientific progress in the science of business information systems.
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  3. Empirische und apriorische Grenzen von Wirtschaftsprognose: Oskar Morgenstern nach 70 Jahren Prognoseerfahrung.Gregor Betz - 2004 - In Ulrich Frank (ed.), Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik. DUV.
    Dieser Beitrag diskutiert Oskar Morgensterns These von der Unmöglichkeit von Wirtschaftsprognose. Nach einer kritischen Rekonstruktion Morgensterns Argumente wird diese These in ihrer starken, apriorischen Lesart zurückgewiesen. Demgegenüber gestatten es die Ergebnisse empirischer Prognoseevaluationen, Morgensterns Überlegungen als kontingente Erklärungen des Scheiterns makroökonomischer Vorhersagen umzuinterpretieren. Der Beitrag schließt deshalb mit einer provokanten Konklusion, die bereits Morgenstern zog: der Forderung, Versuche makroökonomischer Vorhersage einzustellen.
     
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