Results for 'Wilhelm Lütterfelds'

1000+ found
Order:
  1. Dialektik als Sprachspiel.Wilhelm Lütterfelds - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann. Edited by Johanna Lütterfelds, Ursula Aigner-Lütterfelds, Frank Börncke, Leo Dorner, Sebastian Lalla, Frank Müller & Djavid Salehi.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  2
    Von der Notwendigkeit der Philosophie in der Gegenwart: Festschrift f. Karl Ulmer zum 60. Geburtstag.Helmut Karl Kohlenberger & Wilhelm Lütterfelds (eds.) - 1976 - München: Oldenbourg.
    Rombach, H. Die Gegenwart der Philosophie.--Möller, J. Philosophie als Antihumanismus?--Schaeffler, R. Zum Verhältnis von transzendentaler und historischer Reflexion.--Balmer, H. P. Produktivität und Rezeptivität.--Marx, W. Das Bedürfnis der Philosophie.--Mader, J. Philosophie als Kritik.--Hommes, U. Sein und Sinn.--Sobrevilla, D. Ortega und der deutsche Idealismus.--Kohlenberger, H. Robert Musils philosophischer Anspruch.--Schwartländer, J. Die Menschenrechte und die Notwendigkeit einer praktischen Weltorientierung.--Heintel, E. Vom Sinn der Freundschaft.--Oeser, E. Die wissenschaftstheoretische Wende der Philosophie.--Simon, J. Zu einem philosophischen Begriff der Kausalität.--Schäfer, L. Der wissenschaftstheoretische Status synthetischer Urteile a (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  5
    6. Sprachphilosophie.Wilhelm Lütterfelds - 2003 - In Dietmar Hermann Heidemann & Kristina Engelhard (eds.), Warum Kant Heute?: Systematische Bedeutung und Rezeption seiner Philosophie in der Gegenwart. De Gruyter. pp. 150-176.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  4. Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch Vergleich (...)
    Direct download (6 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  6
    Die Analytische Trivialisierung Hegelscher Dialektik - Am Beispiel Des Spinoza-satzes.Wilhelm Lütterfelds - 2004 - Hegel-Jahrbuch 6 (1):123-128.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  18
    Die Dialektik "Sinnvoller Sprache" in Wittgensteins Tractatus logico: philosophicus.Wilhelm Lütterfelds - 1974 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 28 (4):562 - 584.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Das Erklärungsparadigma der Dialektik Zur Struktur und Aktualität der Denkform Hegels.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Tijdschrift Voor Filosofie 69 (3):607-608.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Der Konflikt der Lebensformen in Wittgensteins Philosophie der Sprache.Wilhelm Lütterfelds - 1995 - Wittgenstein-Studien 2 (2).
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9. Das Konflikt-Dilemma der Moralphilosophie.Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (3):390.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Die Kontingenz des moralischen Norminhaltes und seine evolutionäre Erklärung.Wilhelm Lütterfelds - 1990 - Ethik Und Sozialwissenschaften 1 (1):186.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  3
    Die Kontingenz des moralischen Norminhaltes und seine evolutionäre Erklärung.Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 18 (2):21-30.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  20
    Die monologische Struktur des Kategorischen Imperativs und Fichtes Korrektur der Diskursethik.Wilhelm Lütterfelds - 1986 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 40 (1):90 - 103.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  38
    Das neurobiologische Repräsentationsmodell des Subjekts und die idealistische Theorie des Selbstbewußtseins.Wilhelm Lütterfelds - 2000 - Fichte-Studien 18:217-231.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  7
    Das neurobiologische Repräsentationsmodell des Subjekts und die idealistische Theorie des Selbstbewußtseins.Wilhelm Lütterfelds - 2000 - Fichte-Studien 18:217-231.
  15.  28
    Das »objektive Selbst« (Nagel) -- Eine Destruktion oder Rekonstruktion transzendentaler Subjektivität?Wilhelm Lütterfelds - 1997 - Fichte-Studien 13:161-171.
    Positiv greifbar wird dies vor allem darin, daß das Subjekt über die dualistische Perspektive eines personalen und nicht-personalen Weltbewußtseins verfügt, die für es unhintergehbar und alternativlos ist. Zudem wird innerhalb der idealistischen Theorien diesem nicht-personalen, transzendentalen Subjekt die Fähigkeit beigelegt, aufgrund seiner apriorischen Anschauungsweisen und Begriffe die Wirklichkeit zu einer Objekt-Welt zu konstituieren, wobei dies ebenso die Realität der physischen Entitäten betrifft wie das Fremdseelische oder andere Personen. Ein Grundzug dieser Weltkonstitution ist etwa für Fichte die empirisch nicht ableitbare, apriorische (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  16.  8
    Das »objektive Selbst« (Nagel) -- Eine Destruktion oder Rekonstruktion transzendentaler Subjektivität?Wilhelm Lütterfelds - 1997 - Fichte-Studien 13:161-171.
    Positiv greifbar wird dies vor allem darin, daß das Subjekt über die dualistische Perspektive eines personalen und nicht-personalen Weltbewußtseins verfügt, die für es unhintergehbar und alternativlos ist. Zudem wird innerhalb der idealistischen Theorien diesem nicht-personalen, transzendentalen Subjekt die Fähigkeit beigelegt, aufgrund seiner apriorischen Anschauungsweisen und Begriffe die Wirklichkeit zu einer Objekt-Welt zu konstituieren, wobei dies ebenso die Realität der physischen Entitäten betrifft wie das Fremdseelische oder andere Personen. Ein Grundzug dieser Weltkonstitution ist etwa für Fichte die empirisch nicht ableitbare, apriorische (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  17. Dialektische Skepsis?Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (4):602.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  22
    Die Spätphilosophie J.G. Fichtes.Wilhelm Lütterfelds - 2000 - Fichte-Studien 18:217-231.
  19.  1
    Das soziale konfliktpotential der anerkennung.Wilhelm Lütterfelds - 1997 - In Wilhelm Raimund Beyer, Andreas Arndt, Myriam Gerhard & Jure Zovko (eds.), 1996. De Gruyter. pp. 208-212.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  20
    Die Wissenschaftslehre nova methodo.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Fichte-Studien 16:115-133.
  21.  10
    Die Wissenschaftslehre nova methodo.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Fichte-Studien 16:115-133.
  22.  2
    Existenzurteile als Paradigmensätze Wittgensteins sprachanalytische Modifikation einer transzendentalen These Kants.Wilhelm Lütterfelds - 1991 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 39 (7-12):749-761.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  3
    Evolutionäre Ethik zwischen Naturalismus und Idealismus: Beiträge zu einer modernen Theorie der Moral.Wilhelm Lütterfelds & Thomas Mohrs - 1993
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Eine naturalistische Rechtfertigung der Lüge?Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Ethik Und Sozialwissenschaften 4 (3):470.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  17
    Fichtes Konzept absoluter Einheit (1804).Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Fichte-Studien 6:401-422.
  26.  7
    Fichtes Konzept absoluter Einheit (1804).Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Fichte-Studien 6:401-422.
  27. Fichtes transzendentale Erfahrungserklärung und die Kritik der Letztbegründung bei H. Albert.Véase Wilhelm Lütterfelds - 1977 - Philosophisches Jahrbuch 84:293-317.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  28. Fichtes transzendentale Erfahrungserklärung und die Kritik der Letztbegründung bei H. Albert.Wilhelm Lütterfelds - 1977 - Philosophisches Jahrbuch 84 (2):293.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  2
    Fichte und Wittgenstein: der thetische Satz.Wilhelm Lütterfelds - 1989
  30.  18
    Gibt es eine idealistische Grammatik der Wahrnehmungssprache?Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (4):487 - 506.
    Phänomene wie Wahrnehmungsillusionen oder perspektivische Strukturen des Gesichtsraumes führen traditionellerweise zur These von der phänomenalen Basis der Erkenntnis in Form von Erscheinungen, Vorstellungen und Sinnesdaten. In Kants und Wittgensteins Theorien über die empirische Erkenntnis bzw. über die Wahrnehmungssprache wird übereinstimmend ein Mißverstandnis dieser phänomenalen Erkenntnisbasis kritisch zurückgewiesen und zugleich eine affirmative Konzeption von Erscheinungen, Vorstellungen und Sinnesdaten als Möglichkeitsbedingungen der Wirklichkeitserkenntnis und ihrer Wahrnehmungssprache vorgetragen. Nur wenn man - wie die ,,Analytische Philosophie der Wahmehmung" - beides nicht auseinander hält und (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  38
    Hat die idealistische Erfahrung eine naturalistische Basis?: Fichtes frühe Transzendentalphilosophie und die evolutionäre Erkenntnistheorie.Wilhelm Lütterfelds - 1992 - Fichte-Studien 4:86-118.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  32.  5
    Hat die idealistische Erfahrung eine naturalistische Basis?: Fichtes frühe Transzendentalphilosophie und die evolutionäre Erkenntnistheorie.Wilhelm Lütterfelds - 1992 - Fichte-Studien 4:86-118.
  33.  31
    Hegels Identitätsthese von der Substanz als Subjekt und die dialektische Selbstauflösung begrifflicher Bestimmungen.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):59-85.
    Hegels Identitätsthese von der Substanz als Subjekt liegt die selbstbezügliche Konzeption der Identität zugrunde, nämlich die Gleichheit mit sich selbst. Sie unterscheidet sich von allen traditionellen, nicht-selbstreflexiven Begriffen der Identitätsvarianten, etwa im Ausgang von Leibniz, Hume oder Frege , wie auch Quine. Daß die Substanz in ihrem Begriff von sich zirkulär, selbstbezüglich und a priori identisch mit sich ist, ist die Basis allen Denkens und Sprechens über das Seiende. Doch diese begriffliche Sichselbstgleichheit in der Substanz ist zugleich – dialektisch – (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  2
    Hegels “spekulativer Satz” als “grammatische Bewegung” (Wittgenstein).Wilhelm Lütterfelds - 2008 - In Jesús Padilla Gálvez (ed.), Phenomenology as Grammar. Berlin, Boston: Ontos. pp. 33-62.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  31
    Hegel's thesis of the identity regarding substance as subject and the dialectic dissolution of conceptual definitions.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):59-85.
    Hegel’s thesis of identity regarding substance as subject starts with a self-referential concept of identity, that is, coinciding with itself. It is different from all the traditional, non-reflexive concepts of identity alternation, as in the beginning with Leibniz, Hume or Frege , as well as with Quine. The foundation of all consideration and discussion about beingness is that substance is in its conception of self circular, self-referential and a priori identical with itself. Still, this conceptual coinciding-with-itself is also – dialectically (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  13
    »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie.Wilhelm Lütterfelds - 2009 - Fichte-Studien 32:1-11.
  37.  5
    »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie.Wilhelm Lütterfelds - 2009 - Fichte-Studien 32:1-11.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  15
    Ich und Welt: Metaphysisches Wissen als Struktur der Grammatik in "Über Gewissheit".Wilhelm Lütterfelds - 2002 - Revista Portuguesa de Filosofia 58 (3):581 - 604.
    A metafisica traditional de Descartes, Kant e Moore tern a pretensão de possuir um conhecimento certo sobre o Eu e sobre o Mundo. Em Sobre a Certeza, Wittgenstein critica esta metafisica de forma radical, pois, segundo ele, a metafisica traditional confunde as "proposições gramaticais" com proposições metafisicas. Por esta razão o presente artigo concentra-se sobre a estrutura das "proposições gramaticais" e as suas diferenças em relação a orações com conteúdo proposicional e a pretensão de verdade. Na prossecução desta andlise o (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39.  24
    Jenseits von Cartesianismus und Skeptizismus? Wittgensteins Paradox kontingenter Gewißheit.Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (3):352 - 369.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Kants Dialektik der Erfahrung.Wilhelm Lütterfelds - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (2):314-317.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41.  6
    Kunst - eine säkularisierte religion? Zu einer these aus hegels »phänomenologie Des geistes«.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Hegel-Jahrbuch 1 (1):227-233.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  6
    Kants „Ich denke... " als grammatischer Satz.Wilhelm Lütterfelds - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 390-399.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  55
    Kant oder Berkeley? Zum aktuellen Streit um den korrekten Realismus.Wilhelm Lütterfelds - 1996 - Perspektiven der Philosophie 22:305-340.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44.  10
    Kant oder Berkeley? Zum aktuellen Streit um den korrekten Realismus.Wilhelm Lütterfelds - 1996 - Perspektiven der Philosophie 22:305-340.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45.  19
    La thèse de Hegel sur l'identité de la substance comme sujet et l'autosuppression dialectique des déterminations conceptuelles.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):59-85.
    La thèse de Hegel sur l’identité de la substance comme sujet vient d’une conception autoréférentielle de l’identité, soit de sa correspondance avec soi-même. Cette conception diffère de tous les autres concepts traditionnels, non-réflexifs sur les variantes de l’identité, introduites par Leibniz, Hume ou Frege et par Quine. La base de toutes les réflexions et discussions sur l’étant est que la substance dans sa conception est circulaire d’elle même, autoréférentielle et a priori identique à elle-même. Néanmoins, cette correspondance conceptuelle avec soi-même (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46.  10
    Löst Wittgensteins Begriff des Sprachspielparadigmas das Platonische Problem der Selbstprädikation?Wilhelm Lütterfelds - 1990 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 38 (10):940.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  47. Nagels "Blick von nirgendwo": Eine aporetische Rehabilitierung der Transzendentalphilosophie?Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Kant Studien 90 (2):204-222.
  48.  14
    Privatheit und intersubjektive Geltung: eine Aporie idealistischer Theorienpraxis (Fichte).Wilhelm Lütterfelds - 1983 - Kant Studien 74 (2):206-216.
  49.  4
    Privatheit und intersubjektive Geltung: eine Aporie idealistischer Theorienpraxis (Fichte).Wilhelm Lütterfelds - 1983 - Kant Studien 74 (2):206-216.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. Praktische Wahrheit und Beweisbarkeit.Wilhelm Lütterfelds - 1983 - Philosophische Rundschau 30:245.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 1000