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  1. Analytische Philosophie.Hans-Ulrich Hoche & Werner Strube - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (2):387-390.
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  2.  6
    Sprachanalytische Ästhetik.Werner Strube - 1981 - München: Fink.
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  3.  7
    Analyse der Textinterpretation.Werner Strube - 1988 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 5:141-163.
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  4.  22
    Analyse Des verstehensbegriffs.Werner Strube - 1985 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):315-333.
    The word "understand" has various meanings which can be specified according to a certain aspect of the language or the act of speaking itself: One can understand a sentence; one can understand what someone is doing by saying something, etc. Hence, "understand" is a systematic ambiguous word. The philosophers who define the notion of understanding draw their attention to either the one or the other meaning of the word. Hence, they define this notion only partially. Consequently, they often talk past (...)
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  5.  13
    Analyse des Verstehensbegriffs.Werner Strube - 1985 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):315-333.
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  6. Analytische Philosophie der Literaturwissenschaft. Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Definition, Klassifikation, Interpretation und Textbewertung.Werner Strube & Axel Buhler - 1996 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 27 (1):182-186.
     
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  7.  4
    Analytische Philosophie der Literaturwissenschaft: Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Definition, Klassifikation, Interpretation, und Textbewertung.Werner Strube - 1993 - Paderborn: F. Schöningh.
  8.  18
    Burkes und Kants Theorie des Schönen.Werner Strube - 1982 - Kant Studien 73 (1-4):55-62.
  9.  23
    Ist die sprachanalytische Philosophie einzelsprachlich relativ?Werner Strube - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (2):303-321.
    Gegen den Vorwurf, die sprachanalytische Philosophie sei einzelsprachlich relativ oder provinziell, haben sich die sprachanalytischen Philosophen mit mindestens vier Argumenten erfolgreich gewehrt: Den Vertretern der philosophischen Grammatik geht es zwar um die einzelsprachliche Grammatik bestimmter Ausdrücke; aber um eben diese Grammatik muß es ihnen auch gehen, da philosophische Probleme aus dem Getäuschtsein durch die Grammatik entstehen. Nicht nur die Problemlösung, sondern auch die Problemstellung ist provinziell. Den Vertretern der linguistischen Phänomenologie geht es um die Unterscheidung und Ordnung von Phänomenen. Weil (...)
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  10. 'Interesselosigkeit.'Zur Geschichte eines Grundbegriffs der Ästhetik.Werner Strube - 1979 - Archiv für Begriffsgeschichte 23:148-74.
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  11. Kurze Geschichte des Begriffs „Kunstrichter.Werner Strube - 1975 - Archiv für Begriffsgeschichte 19:50-82.
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  12.  27
    Philosophische Analyse der Sprache sprachanalytischer Philosophen.Werner Strube - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):69-79.
    Sprachanalytische Philosophen tun, wenn sie Sätze formulieren, vielerlei: Sie beschreiben, charakterisieren, erläutern, stellen fest, sprechen Empfehlungen aus. Diese Äußerungen sind keine „empirischen Aussagen“ (Aussagen etwa von Art der Aussagen des deskriptiven Linguisten). Sie sind dementsprechend nicht „empirisch wahr“, sondern — im günstigen Falle — hinlänglich detailliert, plausibel usf. Von ihnen eine empirische Verifikation zu verlangen ist verfehlt.
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  13.  5
    Schönes und erhabenes: Zur vorgeschichte und etablierung der wichtigsten einteilung ästhetischer qualitäten.Werner Strube - 2005 - Archiv für Begriffsgeschichte 47:25-59.
    Among the most important aesthetic concepts – especially in the 18th century – are those of the beautiful and the sublime. Yet, in the various aesthetic theories these two concepts are employed in conjunction with one another in very different ways. There is one system in which the beautiful is the fundamental aesthetic value and the sublime i. e. the great – including grandeur and dignity – is only one of a number of defining characteristics of the beautiful. There is (...)
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  14. Teoria wzniosłości Mendelssohna albo jak pisać historię estetyki.Werner Strube - 1998 - Principia.
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  15.  22
    Zur Austin-Strawson-Kontroverse über „Wahrheit“.Werner Strube - 1982 - Archiv für Geschichte der Philosophie 64 (1):64-69.
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  16. Zur Geschichte des Sprichworts Uber den Geschmack lässt sich nicht streiten.Werner Strube - 1985 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 30 (1):158-185.
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  17.  10
    Zur Struktur der Stilinterpretation.Werner Strube - 1979 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 53 (4):567-579.
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  18.  22
    Zur Struktur ästhetischer Wertäußerungen.Werner Strube - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):167-180.
    Mit der Äußerung von "Das ist schön / gut" kann man ganz verschiedene Dinge tun: Man kann einstufen, sein Gefallen kundgeben, eine positive stilkritische Bewertung vollziehen, einen beglückenden Eindruck wiedergeben, ein lobendes Urteil aussprechen. Die Teilnehmer an der Diskussion über die Struktur des ästhetischen Werturteils haben sich einseitig an dieser oder jener Wertäußerung orientiert. Die Diskussion ist deshalb in eine Sackgasse geraten.
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  19.  8
    Zur Struktur ästhetischer Wertäußerungen.Werner Strube - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):167-180.
    Mit der Äußerung von "Das ist schön / gut" kann man ganz verschiedene Dinge tun: Man kann einstufen, sein Gefallen kundgeben, eine positive stilkritische Bewertung vollziehen, einen beglückenden Eindruck wiedergeben, ein lobendes Urteil aussprechen. Die Teilnehmer an der Diskussion über die Struktur des ästhetischen Werturteils haben sich einseitig an dieser oder jener Wertäußerung orientiert. Die Diskussion ist deshalb in eine Sackgasse geraten.
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  20.  5
    Analytische Philosophie der Literaturwissenschaft. Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Definition, Klassifikation, Interpretation und Textbewertung. [REVIEW]Werner Strube - 1994 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 9:345-347.
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  21. Jörg Zimmermann: Sprachanalytische Ästhetik. [REVIEW]Werner Strube - 1982 - Philosophische Rundschau 29:157.
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