This book presents an original theory of the nature of pictorial representation. The most influential recent theory of depiction, put forward by Nelson Goodman, holds that the relation between depictions and what they represent is entirely conventional. Flint Schier argues to the contrary that depiction involves resemblance to the things depicted, providing a sophisticated defence of our basic intuitions on the subject. Canvassing an attractive theory of 'generativity' rather than resemblance, Dr Schier provides a detailed account of depiction, (...) showing how it illuminates and resolves many of the enigmas of pictorial representation while remaining true to our basic intuitions on the subject. (shrink)

(1989). THE CLAIMS OF TRAGEDY: AN ESSAY IN MORAL PSYCHOLOGY AND AESTHETIC THEORY. Philosophical Papers: Vol. 18, No. 1, pp. 7-26. doi: 10.1080/05568648909506308.

Bewusstsein, Außenwelt und Sprache bilden eine untrennbare Einheit in der Frage nach dem Sinn und der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke. Zeichen und ihre Verwendung lassen sich daher weder durch rein internalistische Bewusstseinsanalysen noch durch rein externalistische Gegenstandsbezüge angemessen rekonstruieren. Daher befinden sich Bedeutungen weder „innerhalb" noch „außerhalb" des Kopfes. Unterschiedliche Gebrauchsweisen und somit Bedeutungen spiegeln sich vielmehr in der Fähigkeit wieder, sprachliche Zeichen zu verstehen und auf unsere subjektiven Erlebnisse sowie die uns umgebende Welt anzuwenden. Volker Munz zeigt, inwieweit sowohl (...) rein phänomenale als auch rein physikalistische Interpretationsansätze zu kurz greifen, die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke zu bestimmen. Beide Positionen stehen nicht in Widerstreit zueinander, sondern ergänzen einander vielmehr in der Bestimmung des Sinnes und der Bedeutung sprachlicher Zeichen. Sowohl externalistische Semantiken (Putnams Zwillingserde, Kripkes Marsianer, Davidsons Sumpfmann etc.) als auch internalistische Positionen (Locke, Thomas Nagel, Jackson etc.) werden anhand spezifischer Gedankenexperiment kritisch auf ihre Rolle und Schlüssigkeit hin überprüft und mit alternativen Gedankenszenarios konfrontiert. Neben den genannten Autoren werden auch Russell, Frege und insbesondere Wittgenstein ausführlich diskutiert. (shrink)

The Logic Manual is a clear and concise introduction to logic for beginning philosophy students.

According to structuralism in philosophy of mathematics, arithmetic is about a single structure. First-order theories are satisfied by models that do not instantiate this structure. Proponents of structuralism have put forward various accounts of how we succeed in fixing one single structure as the intended interpretation of our arithmetical language. We shall look at a proposal that involves Tennenbaum's theorem, which says that any model with addition and multiplication as recursive operations is isomorphic to the standard model of arithmetic. On (...) this account, the intended models of arithmetic are the notation systems with recursive operations on them satisfying the Peano axioms. [A]m Anfang […] ist das Zeichen. (shrink)

This chapter contains sections titled: Reason as an Organ of the Body The Body as the Instrument of Reason The Paradox of Aesthetic Concepts Hatred of the Body The Meaning of the Body The Living Body and its Ego An “Unknown Wise Man” between Body and Ego.

The polarisation of the embryonic anteroposterior (AP) axis requires the establishment of positional cues with spatial information, and often involves complex intercellular communications, cell adhesion and cell movement. Recent work on several fronts has begun to shed light on how the initial asymmetries are established and maintained. In this review, I discuss the polarisation of the AP axis during Drosophila oogenesis, focusing on the function of the Notch signalling pathway and its relationship to the activation of the epidermal growth factor (...) receptor. I make special reference to some aspects of Notch activity regulation during oogenesis that appear to depart from the canonical pathway. Finally, I hypothesise on possible similarities between these activities of Notch signalling during Drosophila oogenesis and vertebrate somitogenesis. BioEssays 25:781–791, 2003. © 2003 Wiley Periodicals, Inc. (shrink)

Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Thiere; Schönheit nur für Menschen, d. i. thierische, aber doch vernünftige Wesen, aber auch nicht blos als solche (z.

English summary: From an international and interdisciplinary viewpoint, Thomas Aquinas was the most important scholastic philosopher and theologian. His life, work and legacy are set out in this four section handbook which provides orientation in what is currently known about the man, his affinities and character, his work and its impact. The volume offers a summary of research up until now, as well as a basis for further investigation. Comprehensive indexes and literature sources mean it can be used as a (...) work of reference whose articles can be separately or integrally understood. Writing from their different perspectives, philosophy and history scholars along with Protestant and Catholic theologians all help paint this portrait from their different perspectives. German description: Das Thomas Handbuch bietet eine Darstellung von Leben, Werk und Wirkung von Thomas von Aquin, dem wohl bedeutendsten Vertreter der scholastischen Philosophie und Theologie in interdisziplinarer und internationaler Perspektive. In vier Sektionen enthalt es Ausfuhrungen zur Orientierung in der gegenwartigen Forschungslage, zur Person des Thomas und ihren Verbindungen und Pragungen, zu seinem Werk und zu seiner Wirkung. Es bietet eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen zu Thomas von Aquin und eine Grundlage fur weitere Arbeiten. Erschlossen durch umfassende Register und Literaturangaben, kann es als Nachschlagewerk genutzt werden, dessen einzelne Artikel je fur sich verstehbar sind, aber auch als umfassende Gesamtdarstellung. Die interdisziplinaren Beitrage eroffnen eine Gesamtschau, in welcher verschiedene Perspektiven ihren Ort finden und ihren je eigenen Beitrag zum Gesamten bieten. Mit Beitragen von: Henryk Anzulewicz, Carmela Baffioni, Michael Basse, David Berger, Inos Biffi, Volker Henning Drecoll, Mechthild Dreyer, Stephan Ernst, Sabine Folger-Fonfara, Elias Fullenbach, Ruedi Imbach, Ingo Klitzsch, Ulrich Kopf, Pieter de Leemans, Volker Leppin, Jurgen Miethke, Thomas Prugl, Francois-Xavier Putallaz, Reinhold Rieger, Philipp W. Rosemann, Marianne Schlosser, Gury Schneider-Ludorff, Rolf Schonberger, Christoph Schwobel, Notger Slenczka, Wolfgang Sturner, Hubert Philip Weber. (shrink)

Entgegen rationalistisch verkürzten Handlungs- und Wissenstheorien wird mit der Philosophie des Empraktischen der der selbstbewussten Praxis immer je schon vorgängige leiblich gestimmte Handlungsvollzug thematisiert. Das Buch knüpft an aktuelle Debatten um unmittelbar körperliche, implizite Wissensformen und um eine Philosophie der Gefühle an.

Der Band dokumentiert Beiträge zum 18. Symposium des Mediävistenverbandes, das im Frühjahr 2019 in Tübingen stattgefunden hat. Das Thema greift aktuelle Debatten über Autorschaft, Urheberrecht, Originalität und Plagiat auf, die anzeigen, dass diese Konzepte neuerdings in Bewegung geraten sind. Die Beiträge des Bandes fragen aus unterschiedlichen Fachperspektiven, ob und inwiefern die Verfahren des Umgangs mit Autorschaft zwischen Mittelalter und Moderne am Ende stärker vergleichbar sind als gemeinhin angenommen. So werden die aus der Moderne gebildeten Kategorien von Kreativität hinterfragt und unterlaufen. (...) Zugleich zeigt sich, dass eben diejenigen Kreativitätsprozesse der Moderne, die den hohen normativen Ansprüchen einer Geniekultur nicht entsprechen, nicht einfach Defizienzerscheinungen sind, sondern Variationen vielfach geübter Techniken, zu deren Verständnis die mittelalterliche Produktivität dient. Schaffen und Nachahmen sind nicht in einen "künstlerischen" Bereich der Kultur sektorierbar, sondern sie erweisen sich als Grundstruktur menschlichen Handelns auch im wissenschaftlichen, ethischen oder religiösen Feld. So liegt mit diesem Band ein starkes Plädoyer für die Anerkennung der kreativen Kraft der Nachahmung vor. (shrink)

Am 22. April 2024 jährt sich der Geburtstag von Immanuel Kant zum dreihundertsten Mal. Der Philosoph aus Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, hat weit über seine Zeit und auch über Europa hinaus die neuzeitliche Philosophie sowie epistemische, ethische, rechtliche und humane Vorstellungen in vielen Gesellschaften und Kulturen geprägt. Von der großen Wertschätzung Kants zeugt die anhaltende weltweite Auseinandersetzung mit seinem Werk. Dieses Buch behandelt Leben, Werk und Wirkung Kants. Mit einer Fülle an Abbildungen legt der Band zugleich einen Akzent auf den (...) Zusammenklang von Kunst und Philosophie und zeigt, wie sich auch die Bildende Kunst von Kant inspirieren ließ. Mit Blick auf die globalen Herausforderungen, vor denen Europa und die Welt im 21. Jahrhundert stehen, wird zudem deutlich, dass die Gedanken der Aufklärung, vor allem in Gestalt der kritischen Philosophie, noch nie so aktuell waren wie heute. (shrink)

The Qing dynasty scholar Liu Yuan (1768-1856) developed a unique system of thought, merging Confucian learning with ideas and practices from Daoism and Buddhism, and was eventually venerated as the founding patriarch of an influential movement combining the characteristics of a scholarly circle and a religious society. Liu Yuan, a native of Sichuan, was an outstanding Confucian scholar whose teachings were commonly referred to as Liumen (Liu School). Assisted by his close disciples, Liu edited a Daoist ritual canon titled Fayan (...) huizuan (Compendium of Ritual Words). Daoist priests affiliated with the Liumen community and using the Fayan huizuan canon in their rituals constituted an independent liturgical branch of Daoism, which is still extant and known under the name of "Fayan tan" (Altar of Ritual Words). Following a comprehensive description of the Liumen tradition, the volume by Volker Olles discusses the compilation history of the Fayan huizuan canon, the lineage of the Fayan tan priests, as well as the temporal framework of their liturgy. The main part of the volume consists of a detailed study of the ritual canon, identifying its textual sources and describing its pantheon, the influence of the Liumen ideology on its texts, as well as the function and performance of its rituals in contemporary religious practice. Furthermore concluding thoughts about the Fayan tan tradition's role in present-day Sichuan constitute the epilogue. By showing how members of the Confucian elite were involved in the evolution of modern Daoism, this study sheds light on hitherto obscure or poorly understood aspects of the intellectual and spiritual culture of Southwest China. (shrink)

Seit Niccolo Machiavellis Principe (postum) im Jahre 1532 veroffentlicht worden ist, haben sich Generationen von Philosophen, Theologen und Historikern, aber auch von Politikern mit den Thesen des Florentiners auseinandergesetzt. Die Bucher zur Rezeption Machiavellis fullen inzwischen ganze Bibliotheken. Kann man heute - fast funfhundert Jahre spater - noch etwas Neues dazu beitragen? Vielleicht gelingt dies, indem der machiavellische Machtstaat aus interdisziplinarer Perspektive im Spiegel der Zeit beleuchtet wird. Die negative Sicht der Ratschlage Machiavellis an einen neuen Fursten ist mit dem (...) Begriff "Machiavellismus" gebrandmarkt worden. Die Frage, ob der Florentiner selbst ein Machiavellist war, ist heute freilich eher zu verneinen. Die mit dem Schlagwort verbundenen Vorurteile erweisen sich jedoch als resistent gegenuber jedem Gegenargument. Den unterschiedlichen, meist zeitbedingten Interpretationen der Lehre Machiavellis, mit denen der Interpret oft genug nur seine eigenen Anschauungen begrundet, soll in diesem Band nachgespurt werden. (shrink)

At the centre of the traditional discussion of truth is the question of how truth is defined. Recent research, especially with the development of deflationist accounts of truth, has tended to take truth as an undefined primitive notion governed by axioms, while the liar paradox and cognate paradoxes pose problems for certain seemingly natural axioms for truth. In this book, Volker Halbach examines the most important axiomatizations of truth, explores their properties and shows how the logical results impinge on (...) the philosophical topics related to truth. In particular, he shows that the discussion on topics such as deflationism about truth depends on the solution of the paradoxes. His book is an invaluable survey of the logical background to the philosophical discussion of truth, and will be indispensable reading for any graduate or professional philosopher in theories of truth. (shrink)

Wittgenstein’s Whewell’s Court Lectures contains previously unpublished notes from lectures given by Ludwig Wittgenstein between 1938 and 1941. The volume offers new insight into the development of Wittgenstein’s thought and includes some of the finest examples of Wittgenstein’s lectures in regard to both content and reliability.

1. Bd. Die Entwicklung der deutschen Wissenssoziologie -- 2. Bd. Rezeption und Kritik der Wissenssoziologie.

Les recherches de Zermelo sur la théorie des ensembles et les fon­dements des mathématiques se divisent en deux périodes : de 1901 à 1910 et de 1927 à 1935. Elles s’effectuent en même temps que les deux projets de recherche sur les fondements des mathématiques de David Hilbert et de ses collaborateurs à Göttingen ; durant la première période, Hilbert élaborait son premier programme d’axiomatisation, auquel Zermelo souscrivait totalement. La seconde période correspond au développement du programme formaliste de Hilbert que (...) Zermelo rejette en raison de son caractère finitiste. son travail est à cette époque dirigé contre Hilbert. (shrink)

International organizations such as the UN, EU and IMF play an increasingly important role in international politics. Fully revised and updated, this broad-ranging text provides a systematic theoretical and empirical introduction to the structure, policies and performance of international organizations.

In this paper we try to diagnose one reason why the debate regarding the Hard Problem of consciousness inevitably leads to a stalemate: namely that the characterisation of consciousness assumed by the Hard Problem is unjustified and probably unjustifiable. Following Dennett : 4–6, 1996, Cognition 79:221–237, 2001, J Conscious Stud 19:86, 2012) and Churchland :402–408, 1996, Brainwise: studies in neurophilosophy. MIT Press, Cambridge, MA, 2002), we argue that there is in fact no non-question begging argument for the claim that consciousness (...) is a uniquely Hard Phenomenon. That is; there is no non-question begging argument for the claim that consciousness is necessarily in explicable in terms of the structure and function of mental states. Unfortunately the debate has not moved on because the majority of materialists feel the pull of the at least one of, what we call, the ‘key’ intuitions that supposedly support dualism and the existence of a Hard Phenomenon and so try to accommodate them rather than denying them. Although this a possible response to the intuitions it tends to mask the fact that there is in fact no argument for the existence of a Hard Phenomenon. So we end up participating in our own hornswoggling :402–408, 1996) and chasing our tails trying to answer a question we should in fact ignore. We have no reason to think there is a Hard Problem of consciousness because we have no reason to think the Hard Phenomenon exists. (shrink)

The attempts to mitigate the unprecedented health, economic, and social disruptions caused by the COVID-19 pandemic are largely dependent on establishing compliance to behavioral guidelines and rules that reduce the risk of infection. Here, by conducting an online survey that tested participants’ knowledge about the disease and measured demographic, attitudinal, and cognitive variables, we identify predictors of self-reported social distancing and hygiene behavior. To investigate the cognitive processes underlying health-prevention behavior in the pandemic, we co-opted the dual-process model of thinking (...) to measure participants’ propensities for automatic and intuitive thinking vs. controlled and reflective thinking. Self-reports of 17 precautionary behaviors, including regular hand washing, social distancing, and wearing a face mask, served as a dependent measure. The results of hierarchical regressions showed that age, risk-taking propensity, and concern about the pandemic predicted adoption of precautionary behavior. Variance in cognitive processes also predicted precautionary behavior: participants with higher scores for controlled thinking (measured with the Cognitive Reflection Test) reported less adherence to specific guidelines, as did respondents with a poor understanding of the infection and transmission mechanism of the COVID-19 virus. The predictive power of this model was comparable to an approach (Theory of Planned Behavior) based on attitudes to health behavior. Given these results, we propose the inclusion of measures of cognitive reflection and mental model variables in predictive models of compliance, and future studies of precautionary behavior to establish how cognitive variables are linked with people’s information processing and social norms. (shrink)

Hauptbeschreibung Hinter den Anderen erscheint unser Ich immer schon als Schattenbild aller Möglichkeiten Seit jeher ist sich der Mensch in seiner Bösartigkeit und Güte ein Rätsel, dem Philosophen mit Moral und Tugend beizukommen versucht haben. Dabei ist der scharfe Blick auf das tatsächliche Verhalten von Menschen nicht verlorengegangen. Die Aufklärung am Beginn unserer Moderne versuchte eine Balance zwischen einem realistischen Menschenbild und einer zukunftsweisenden Perspektive zu finden, die das Zusammenleben durch Staat und Recht für alle verträglich machen sollte. D.