Results for 'Verursachung'

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  1.  28
    Akzidentelle verursachung. Ein aristotelischer gedanke aus moderner sicht.Hermann Weidemann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (2):214-231.
    It is the aim of the present article to show that, on the one hand, John L. Mackie's concept of an INUS condition lends itself to a modern reconstruction of Aristotle's theory of accidental causation which brings the indeterministic character of this theory to the fore, and that, on the other hand, in the light of this theory the concept of an INUS condition can be enriched by distinguishing between synchronic INUS conditions and diachronic ones. This distinction, which Mackie fails (...)
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  2.  33
    Verursachung und kausale Relevanz. Eine Analyse singulärer Kausalaussagen.Monika Dullstein - 2010 - mentis.
    Die philosophische Kausaldebatte hat in den vergangenen vier Jahrzehnten eine neue Blüte erlebt. Kontrafaktische, interventionistische, mechanistische und transfertheoretische Ansätze haben sich neben den bislang dominierenden Regularitätstheorien etabliert. Vertreter aller dieser Ansätze sehen sich jedoch mit Gegenbeispielen konfrontiert, keine Theorie scheint allen unseren intuitiven Kausalurteilen gerecht werden zu können. Dieses Buch führt anhand ausgewählter Beispiele in die aktuelle Debatte ein und liefert eine Erklärung für die derzeitige Patt-Situation. Der Grund dafür, dass sich zu jedem Ansatz offenbar mühelos Gegenbeispiele finden lassen, liegt, (...)
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  3. Mentale Verursachung und metaphysischer Realismus.Sj Godehard Brüntrup - 1995 - Theologie Und Philosophie 70 (2):203-223.
     
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  4.  26
    Mentale Verursachung und mereologische Erklärungen. Eine einfache Lösung für ein komplexes Problem.Arno Ros - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (2):167-203.
    In den empirischen Wissenschaften wird von unterschiedlichen Arten von Erklärungen Gebrauch gemacht. Einige dieser Erklärungen dienen dazu, das Eintreten von Veränderungen zu erklären. Andere – die mereologischen Erklärungen – sollen die interne Struktur eines aus Teilen zusammengesetzten Ganzen einsichtig machen. Stellt man dies in Rechnung, lassen sich die Probleme, welche Phänomene mentaler Verursachung aufzuwerfen scheinen, beheben. -/- Empirical sciences use not only one but various types of explanations. One of these explanations are the well known transition explanations. Others consist (...)
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  5. Mentale Verursachung und metaphysischer Realismus.Godehard Brüntrup - 1995 - Theologie Und Philosophei 70:203-223.
    Article on mental causation and metaphysical realism.
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  6. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert (...)
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  7.  15
    Verursachung, Naturgesetze und Objektivierung.Ralf Busse - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (2):242-246.
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  8.  8
    Die Verursachung der Vergangenheit: Zur Debatte um die Möglichkeit rückwirkender Kausalität.Christian Hugo Hoffmann - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (6):950-982.
    How can a present or future event causally influence one in the past? Even though the case of such a relationship is often quickly dismissed as impossible, this paper suggests that this reaction is hasty and omits interesting as well as substantive arguments and considerations. In an introductory synopsis of the metaphysics of causality, we first present and discuss arguments for and against the possibility of backwards causation. On the other hand, we suggest that a probabilistic notion of causality according (...)
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  9.  37
    Mentale Verursachung, innere Erfahrung und handelnde Personen. Eine Verteidigung des Epiphänomenalismus.David Hommen - 2013 - mentis.
    Die Annahme, dass mentale Zustände wie Überzeugungen, Wünsche und Gefühle physische Ereignisse bewirken (wie körperliches Verhalten und willentliche Handlungen) ist ebenso verbreitet wie problematisch, weil sie im Widerspruch zu der Überzeugung steht, dass mentale Zustände Phänomene nicht-physischer Natur sind und physische Phänomene ausschließlich physische Ursachen haben. Der Epiphänomenalismus, der diesen als Leib-Seele-Problem bekannten Widerspruch auflöst, indem er die kausale Wirksamkeit des Mentalen bestreitet, stößt unter Laien und Philosophen jedoch auf erheblichen Widerstand. Die vorliegende Studie wendet sich den Intuitionen zu, die (...)
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  10.  8
    Verantwortung und Verursachung: eine moral- und rechtsphilosophische Studie zu Hegel.Thomas Meyer - 2020 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Menschen handeln, und meistens, wenn nicht immer, verändern sie handelnd die Welt. Die Folgen unserer Taten schreiben wir uns gegenseitig zu, und damit auch die Verantwortung für sie: Verursachung und Verantwortung sind eng aneinander gebunden. Ziel dieser Arbeit ist die Beleuchtung von "Verantwortung und Verursachung" aus philosophischer Perspektive, und zwar in Auseinandersetzung mit der Rechtsphilosophie Hegels. Die "Grundlinien der Philosophiedes Rechts" liefern eine Theorie des Verhältnisses von Verantwortung und Verursachung, in der zentrale Differenzierungen enthalten sind, anhand derer (...)
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  11.  5
    Mentale Verursachung und Willensfreiheit: Ist Freiheit eine Illusion, weil der bewusste Wille ein Epiphänomen ist?Sven Walter - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):154-173.
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  12.  10
    Der Begriff der Verursachung und das Problem der individuellen Kausalität.Hugo Bergmann - 1914 - Logos. Internationale Zeitschrift Für Philosophie der Kultur 5:77-111.
  13.  54
    Die theorie -der adäquaten verursachung.Weyma Lübbe - 1993 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 24 (1):87 - 102.
    The Adequate Cause Theory: On the relation of Philosophical and Legal Concepts of Causality. The paper discusses the first explicit and logically convincing introduction of a concept of probabilistic causality into legal theories of causation in Germany by Johannes von Kries (1888). First, it is shown how this step was prepared by the failure of the philosophical analysis of causation which took its leading examples from physics to overcome the difficulties which presented themselves in cases of "irreducible multicausality". Secondly, I (...)
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  14.  6
    Libertarismus, Willensfreiheit und Verursachung.Christian Tewes - 2017 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Im Mittelpunkt dieser Abhandlung steht die Frage, welchen Beitrag der Libertarismus zur Begrundung der Willensfreiheit leisten kann. Insbesondere ist gegen den libertarisch-akteurskausalen Ansatz haufig geltend gemacht worden, dass er inkonsistent und mit naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen nicht in Einklang zu bringen sei. In diesem Buch wird argumentiert, dass die Einwande auf der Grundlage naturphilosophischer, ontologischer und phanomenologischer Untersuchungen nicht stichhaltig sind. Es ist zudem das Ziel der Untersuchung, in einem kritischen Vergleich die Starken des akteurskausalen Ansatzes gegenuber rein ereigniskausal fundierten libertarischen Positionen (...)
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  15.  22
    Kausalität und mentale Verursachung: Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus.Matthias Rolffs - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Der nicht-reduktive Physikalismus besagt im Kern, dass mentale Eigenschaften zwar nicht mit physischen Eigenschaften identisch sind, sie aber dennoch so eng an physische Eigenschaften gebunden sind, dass man sinnvollerweise von einer auf grundlegender Ebene rein physischen Welt sprechen kann. Der Vorwurf des Epiphänomenalismus wendet gegen den nicht-reduktiven Physikalismus ein, dass aus seiner Grundidee folgt, dass es keine mentale Verursachung gibt: Wenn mentale Eigenschaften tatsächlich nicht (...)
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  16. Über stellvertretende Verursachung.Graham Harman - 2012 - Speculations:210-240.
  17.  68
    Realisierung und mentale Verursachung.Sven Walter - 2009 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5):689-708.
    The realization relation that allegedly holds between mental and physical properties plays a crucial role for so-called 'non-reductive physicalism' because it is supposed to secure both the ontological autonomy of mental properties and their ability to make a causal difference to the course of the causally closed physical world. For a long time however, the nature of the realization relation has largely been ignored in the philosophy of mind. It has only been a couple of years since accounts were proposed (...)
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  18.  23
    Review: Mentale Verursachung: Die Krisis des nicht-reduktiven Physikalismus. [REVIEW]Michael Quante - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (4):615 - 629.
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  19. Dualität im Horizont des Physischen. Thomas Buchheims ‘horizontaler Dualismus’ als Antwort auf das Problem mentaler Verursachung.Anne Sophie Meincke - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):142-151.
    Can mental causation be naturalised without being eliminated? Thomas Buchheim argues that it can, proposing a neo-Aristotelian account dubbed "Horizontal Dualism". In this paper I assess this proposal. This article is part of a series of articles commenting on Thomas Buchheim's target article "Neuronenfeuer und seelische Tat. Ein neoaristotelischer Vorschlag zum Verständnis mentaler Kausalität", published in Philosophisches Jahrbuch 119,2 (2012), 332-346. The article was reprinted in: Mentale Verursachung [Mental Causation], ed. by Wilhelm Vossenkuhl, (Jahrbuch-Kontroversen 1), Freiburg: Alber, 2014.
     
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  20.  14
    M. Peschl und A. Batthyany (Hrsg.), Geist als Ursache? Mentale Verursachung im interdisziplinären Diskurs.Ludovicus De Vos - 2009 - Tijdschrift Voor Filosofie 71 (4):800-801.
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  21.  50
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361 - 377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. Bemerkenswert (...)
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  22.  33
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361-377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. Bemerkenswert (...)
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  23. Die kausale Struktur der Welt: Eine philosophische Untersuchung über Verursachung, Naturgesetze, freie Handlungen, Möglichkeit und Gottes kausale Rolle in der Welt.Daniel von Wachter - 2009 - Alber.
  24.  4
    Sollte das Standardmodell der mentalen Verursachung aufgegeben werden? (Should the Standard Model of Mental Causation be abandoned?).Emmanuel Baierlé - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):124-130.
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  25.  6
    Neo-Aristotelismus, Identitätstheorie und mentale Verursachung.Erasmus Mayr - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):109-116.
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  26.  35
    Christian Tewes: Libertarismus, Willensfreiheit und Verursachung.Hannes Gustav Melichar - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (4):361-375.
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  27.  6
    Zur Möglichkeit und Wirklichkeit mentaler Verursachung.Tobias Müller - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):131-143.
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  28.  1
    Dualität im Horizont des Physischen. Thomas Buchheims ‚horizontaler Dualismus‘ als Antwort auf das Problem mentaler Verursachung.Anne Sophie Spann - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):144-153.
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  29.  1
    27. Kapitel. Zur Metaphysik der Verursachung.Nicolai Hartmann - 1950 - In Philosophie der Natur: Abriß der Speziellen Kategorienlehre. De Gruyter. pp. 331-343.
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  30.  16
    Gedankenexperimente in historiographischer Funktion: Max Weber über Eduard Meyer und die Frage der Kontrafaktizität.Florian Ernst - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (1):77-91.
    Thought Experiments in Historiographic Function: Max Weber on Eduard Meyer and the Question of Counterfactuality. Max Weber’s remarks on his colleague Eduard Meyer regarding counterfactual reasoning in history reflects a significant shift during the Methodenstreit around 1900. The question of attributing historical change strictly to either individual causes or abstract general laws has been tackled in a new way: By counterfactual reasoning a historian should be able to detect the most significant (and therefore meaningful) cause, event, or action for a (...)
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  31. Handeln und Verursachen.Geert Keil - 2000 - Klostermann.
    Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausale Urheber eines Geschehens verstanden; zugleich sind die mit Handlungen (...)
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  32.  9
    Gehirn und Handlung: Anmerkungen zum Bereitschaftspotential.Alexander Batthyany - 2016 - Heiderberg: Universitaetsverlag Winter.
    Nahezu jede naturwissenschaftliche Epoche befasste sich mit der Frage, ob oder unter welchen Umstanden der Mensch als willensfrei und mental verursachend beschrieben werden kann. Was zwischen Descartes, den Influxionisten, Husserl und der modernen Neurophysiologie zu verhandeln gewesen ware, will somit als Leit- und Grundmotiv der Fragen nach mentaler Verursachung und Willensfreiheit immer wieder in die Welt treten. Neu sind heute aber das Vokabular und die Daten, die der Gegenwartsdebatte ihre Gestalt verleihen. In diesem Zusammenhang wird insbesondere Libets Experiment zur (...)
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  33.  60
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  34.  23
    Handbuch Philosophie des Geistes.Vera Hoffmann-Kolss & Nicole Rathgeb (eds.) - 2019 - J.B. Metzler.
    Welchen Status haben mentale Zustände, wie bewusste Empfindungen, Wünsche, Überzeugungen oder Emotionen, in einer physikalischen Welt? Lassen sich alle derartigen Zustände auf Hirnzustände reduzieren? Was genau zeichnet mentale Zustände aus, und was können wir über die mentalen Zustände unserer Mitmenschen wissen? Dieses Handbuch liefert einen systematischen Überblick über Positionen und Fragestellungen in der Philosophie des Geistes. Ein zentrales Themengebiet ist dabei das Verhältnis zwischen mentalen Zuständen und Hirnzuständen: physikalistische und nicht-physikalistische Ansätze sowie das Problem der mentalen Verursachung. Darüber hinaus (...)
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  35.  21
    Was leistet in der Frage von Gottes Vorherwissen des kontingenten Zukünftigen Ockhams logischer Scharfsinn über Duns Scotus hinaus?Michael-Thomas Liske - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (2):159 - 187.
    Da mittelalterliche Denker Gottes Wissen der Welt vorwiegend als ein praktisches, auf Fürsorge gründendes Wissen begriffen, können die freien künftigen menschlichen Taten nicht als prinzipiell unwißbar ausgeschlossen werden. Gottes praktisches Wissen des kontingenten Zukünftigen gründet für Duns Scotus auf seinem faktisch unwandelbaren Willensentschluß und ist daher nur insofern kontingent, als es kontrafaktisch anders hätte sein können. Ockham verwirft solche irrealen Alternativen gleichzeitig zum Faktischen, da die Eigenart willentlicher Verursachung auch ohne solche hohen "ontologischen Kosten" erklärbar sei: Anders als eine (...)
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  36.  15
    Anrede und Anfang. Der Ansatz von Oswald Bayer in der Schöpfungslehre.Jan Muis - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):60-73.
    ZusammenfassungNach Oswald Bayer ist Schöpfung Gottes Anrede an den Menschen. Glaube an den Schöpfer ist Antwort auf das, was Gott uns in dieser Welt zusagt. Schöpfung bezieht sich auf die Gegenwart, nicht auf die Vergangenheit, auf Gottes persönliche Kommunikation mit uns und nicht nur auf unpersönliche Verursachung, auf Gottes aktive und persönliche Gegenwart in allem, das in dieser Welt geschieht, nicht auf jenseitige Transzendenz. Bayer ist darin zuzustimmen, dass die Schöpfung Gottes Gabe und Zusage ist und dass der Glaube (...)
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  37.  17
    Relational Space and Places of Value.Pauline Phemister - 2011 - History of Philosophy & Logical Analysis 14 (1):89-106.
    Drawing on a Leibnizian panpsychist ontology of living beings that have a body and a soul, this paper outlines a theory of space based on the perceptual and appetitive relations among these creatures’ souls. In parallel with physical space founded on relations among bodies subject to efficient causation, teleological space results from relations among souls subject to final causation and is described qualitatively in terms of creatures’ pleasure and pain, wellbeing and happiness. Particular places within this space include the kingdom (...)
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  38.  2
    Das Problem der Handlungsverursachung: Eine kritische Untersuchung zur kausalen Handlungstheorie.Katinka Schulte-Ostermann - 2011 - De Gruyter.
    Die vorliegende Untersuchung ist eine Auseinandersetzung mit der kausalen Handlungstheorie. Der These, dass Handlungen entweder unmittelbar durch einen Akteur oder durch seine mentalen Zustande verursacht werden, wird entgegengehalten, dass bisher keine Handlungstheorie vorliegt, die dieses kausale Verhaltnis zu belegen vermag und dass es auch bisher in der Philosophie des Geistes keinen Ansatz gibt, der erklart wie mentale Verursachung moglich ist. Eine Alternative wird in einer Handlungstheorie gefunden, der eine monistische Ontologie zugrunde liegt. Im ihrem Zentrum steht die Person. Personsein (...)
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  39.  40
    Causal Powers.Jonathan D. Jacobs (ed.) - 2017 - New York, NY: Oxford University Press.
    We use concepts of causal powers and their relatives-dispositions, capacities, and abilities-to describe the world around us, both in everyday life and in scientific practice. This volume presents new work on the nature of causal powers, and their connections with other phenomena within metaphysics, philosophy of science, and philosophy of mind.
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  40.  74
    Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz.Marius Backmann & Jan G. Michel (eds.) - 2009 - Brill/mentis.
    Die Debatten zu den Themen Physikalismus, Willensfreiheit und Künstliche Intelligenz stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt der Philosophie des Geistes. In den Debatten um den Physikalismus geht es dabei u.a. um folgende Fragen: Lässt sich alles, was es gibt, physikalisch erklären - auch der menschliche Geist? Lässt sich alles auf das Physische reduzieren? Ist der Bereich des Physischen kausal geschlossen? Realisiert das Physische das Mentale? Wie lässt sich mentale Verursachung erklären? In den Debatten um Willensfreiheit fragt man sich: Sind (...)
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  41.  29
    Einige Bemerkungen zur statistischen Kausalitätstheorie von P. Suppes.Ansgar Beckermann - 1975 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (2):292-310.
    In einer Kritik der Hempelschen Erklärungstheorie hat W. Stegmüller gezeigt, daß zur Erklärung nur die "wirklichen Realgründe", also die Ursachen eines Ereignisses herangegezogen werden können, und W. C. Salmon hat darauf aufmerksam gemacht, daß in Erklärungen nur relevante Faktoren angeführt werden dürfen. Für die Theorie der wissenschaftlichen Erklärung ist daher heute die probabilistische Kausalitätstheorie von P. Suppes besonders interessant; denn Suppes versucht, den Begriff der Ursache statistisch zu fassen und auf den Begriff der statistischen Relevanz zurückzuführen. In diesem Aufsatz werden (...)
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  42.  21
    Sind Handlungssätze singuläre Kausalsätze?Geert Keil - 1999 - In Uwe Meixner & Peter M. Simons (eds.), Metaphysik im postmetaphysischen Zeitalter. pp. 305-311.
    Können Personen im Wortsinne die Ursache von etwas sein? Wer die Frage bejaht, möge ein Akteurskausalist heißen. Ereigniskausalisten hingegen lassen als Relata der Kausalrelation allein Ereignisse zu. Manche Akteurskausalisten, allen voran Kant und Chisholm, fassen die Verursachung durch Handelnde als eine Kausalität sui generis auf, die der gewöhnlichen Ereigniskausalität gleichberechtigt zur Seite zu stellen sei. Andere Akteurskausalisten, beispielsweise Aristoteles, scheinen lediglich eine liberalere Auffassung möglicher kausaler Relata zu haben, ohne für Akteure eine besondere Verursachungsart vorzusehen. Im folgenden möchte ich (...)
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  43.  23
    Spinoza on Human Purposiveness and Mental Causation.Justin Steinberg - 2011 - Logical Analysis and History of Philosophy 14 (1):51-70.
    Despite Spinoza’s reputation as a thoroughgoing critic of teleology, in recent years a number of scholars have argued convincingly that Spinoza does not wish to eliminate teleological explanations altogether. Recent interpretative debates have focused on a more recalcitrant problem: whether Spinoza has the resources to allow for the causal efficacy of representational content. In this paper I present the problem of mental causation for Spinoza and consider two recent attempts to respond to the problem on Spinoza’s behalf. While these interpretations (...)
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  44.  14
    Ionisierende Strahlen – Dosisgrenzwerte: Wissenschaftliche Grundlagen und Ethische Aspekte.Christian Streffer - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):61-86.
    Zusammenfassung Wirkungen ionisierender Strahlen auf den Menschen und seine Organe sind bei mittleren und hoheren Strahlendosen gut bekannt. Vorgaben uber Dosisgrenzwerte betreffen allerdings vor allem den niedrigen Dosisbereich. Zu den problematischsten Strahleneffekten zahlt die Krebs- Verursachung, fur die keine Dosis-Schwellenwerte angenommen werden. Bei niedrigen Strahlendosen lasst sich das Strahlenrisiko zudem nur sehr unsicher bestimmen. Schon seit langem ist allgemein anerkannt, dass bei der Festsetzung der Grenzwerte nicht nur wissenschaftliche, sondern auch ethische und gesellschaftliche Aspekte berucksichtigt werden mussen. Die klassischen (...)
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  45.  33
    Kollektive Verantwortung für den Klimaschutz.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):211-238.
    In der gegebenen globalen Governance-Struktur stellen souveräne Einzelstaaten die zentralen kollektiven Akteure dar, die Verantwortung für einen zeitnahen und eff ektiven Klimaschutz übernehmen müssen. Dieser Aufsatz vertritt die These, dass die Diff erenzierung der Einzelstaaten zumutbaren Verantwortung die Bedingungen berücksichtigen sollte, aufgrund derer sie als kollektivverantwortungsfähige Akteure verstanden werden können. Dies gilt sowohl mit Blick auf ihre historische Verantwortung für die Verursachung des Klimawandels als auch im Hinblick auf die Zukunft. Dabei ist für zeitnahen und eff ektiven Klimaschutz von (...)
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  46.  22
    Die Grenzen der funktionalen Reduktion.Janez Bregant - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):219-229.
    Es liegt auf der Hand, warum das antireduktionistische Bild der mentalen Verursachung, die mentale Phänomene für kausal wirkungsvoll hält, so attraktiv ist: Es bewahrt die einmalige Natur des Mentalen , während es gleichzeitig dem Mentalen in unserer Welt seinen Platz zu sichern sucht, was mit der physikalistischen Ideologie kompatibel ist. Doch Kims so genanntes Supervenienzargument erinnert an das Dilemma, dem wir begegnen, wenn wir antireduktionistischen Lösungen der mentalen Verursachung den Vorzug geben, was uns dazu zwingen kann, diese aufzugeben, (...)
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  47.  14
    Über Werden Und Vergehen.Thomas Buchheim - 2010 - Akademie Verlag.
    Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophie und Wissenschaftsgeschichte europäischer Prägung kaum eine andere dem Thema Werden und Vergehen in seiner ganzen Ausdehnung gewidmete Abhandlung, die diesen der Natur so tief eingewurzelten Sachverhalt einer philosophischen Analyse und wissenschaftlichen Beschreibung zugänglich macht. Das erste Buch (...)
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  48.  5
    Der Knobe-Effekt als Doppeleffekt.Moritz Heepe - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (2):313-335.
    ZusammenfassungDem sogenannten Knobe-Effekt zufolge bestimmt die moralische Valenz von Nebeneffekten menschlichen Verhaltens die Zuschreibung ihrer absichtlichen Verursachung. Wir argumentieren, dass erstens die empirisch ermittelten sozialpsychologischen Daten den Knobe-Effekt in der üblichen Lesart nicht belegen, vor allem wegen der unvollständigen Untersuchung der entscheidenden moralischen Varianzfaktoren. Zweitens zeigen wir, dass - und wie - eine spezifische Version des traditionellen Prinzips des Doppeleffekts den empirisch bestätigten Teil des Knobe-Effekts philosophisch erklärt. Die Erklärungskraft des Prinzips des Doppeleffekts kann auch als eine Rechtfertigung eben (...)
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  49.  29
    Final Causation in Spinoza.Paul Hoffman - 2011 - History of Philosophy & Logical Analysis 14 (1):40-50.
    John Carriero has argued that for Spinoza there is no final causality in the Aristotelian sense and that the striving of things is merely to be understood in terms of metaphysical inertia. This paper makes a case against this claim. First it is argued that Spinoza’s notion of striving does in principle meet Thomas Aquinas’ criterion for final causation. Second it is shown that Carriero’s denial of final causation in Spinoza leads to a deflationary interpretation of Spinoza’s notions of the (...)
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  50. Decision Time.Hoke Robinson - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Kant holds that the a human subject's free causation, as well as the deliberations and decision preceeding it, are literally timeless. This paper tries to defend this doctrine of timeless agency by first distinguishing three senses of "cause", then showing the relationship between cause and time-determination in the theoretical philosophy, and finally relating the timelessness of free agency to the status of the representations of perception. The result is that whereas agency has no time in isolation, it may borrow enough (...)
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