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  1.  40
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Gerald Neitzke, Annette Riedel, Stefan Dinges, Uwe Fahr & Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  2.  30
    Empfehlungen für die Dokumentation von Ethik-Fallberatungen.Uwe Fahr, Beate Herrmann, Arnd T. May, Antje Reinhardt-Gilmour & Eva C. Winkler - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):155-159.
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  3.  18
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    ZusammenfassungKlinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  4.  9
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    ZusammenfassungKlinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  5.  57
    Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  6.  6
    Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  7.  15
    Kommentar II.Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
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  8.  37
    Clinical ethics and confidentiality: Opinions of experts and ethics committees. [REVIEW]Andreas Frewer & Uwe Fahr - 2007 - HEC Forum 19 (4):277-291.
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