Results for 'Unbewusstes'

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  1.  19
    Unbewusste Phantasie und ihre Konzeptualisierungen: Versuch einer konzeptuellen Integration.Werner Bohleber, Juan Pablo Jiménez, Dominique Scarfone, Sverre Varvin & Samuel Zysman - 2016 - Psyche 70 (1):24-59.
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  2.  3
    Das Unbewusste in der Freiheit: ethische Handlungstheorie im interdisziplinären Gespräch.Klaus Baumann - 1996 - Roma: Gregorian & Biblical Press.
    Selbstbestimmung ist ein unverzichtbares element ethischen freiheits-und handlungsverstandnisses. Wie vertragt sich das freiheits-und handlungsverstandnisses.Wie vertragt sich das freiheits - und handlungsverstansnis theologischer ethik mit der psychoanalytischen grunderkenntnis, dass die menschliche person in ihrem handeln nicht einmal Herr ist im eigenen Hause.
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  3. Der unbewusste Nietzsche. Wer schrieb eigentlich Nietzsches Texte?Christian Niemeyer - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):51-65.
    Nietzsche ist, noch vor Freud, die Einsicht zu danken, dass der Mensch nicht immer Herr des eigenen Denkens, Wollens und Handelns ist. Diese Einsicht gilt allerdings auch für Nietzsche – und ist möglicherweise ein Schlüssel zum Verständnis der zahlreichen Brüche in seinem Denken, auch des Fanatismus in vielen seiner Äußerungen. So betrachtet geht die Absicht der folgenden Seiten dahin, Nietzsche wieder in seinen Intentionen freizulegen, jenseits von Rhetorik, Pathos und Selbststilisierung. Dies erfordert die Montage eines gleichsam authentischen Nietzsche, aber auch (...)
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  4.  1
    Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit: Theorie und Methode einer öffentlichen Geschichte.Thomas Walach - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden. Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit (...)
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  5.  1
    Das Unbewusste durch die Historie enthüllt: der bejahende Einfluss Hartmanns auf Nietzsche.Anthony Jensen - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 157-162.
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  6.  2
    Unbewusstes und Unterbewusstes bei C. G. Carus und Aristoteles.Reinhard Abeln - 1970 - Meisenheim a. Glan,: Hain.
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  7.  1
    Das Unbewusste bei Leibniz in Beziehing zu modernen Theorien.Hans Ganz - 1917 - Zürich,: Rascher.
  8. Unbewusste Schemata : Der Habitus in der Psychologie.Michael Zander - 2013 - In Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (eds.), Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus: Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven. Wiesbaden: Springer VS.
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  9.  4
    Drei unbewusste Wege zur Darstellung des Erlebens beim Analytiker: Rêverie, Gegenübertragungsträume und Witzarbeit.Lawrence J. Brown - 2018 - Psyche 72 (9):811-831.
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  10. Das Unbewusste als der virtuelle Andere.Martin Altmeyer - 2005 - In Michael B. Buchholz & Günter Gödde (eds.), Macht Und Dynamik des Unbewussten: Auseinandersetzungen in Philosophie, Medizin Und Psychoanalyse. Psychosozial Verlag. pp. 650--669.
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  11. Die unbewusste Karte des Gemüts–Immanuel Kants Projekt der Anthropologie.B. Althaus & J. Zirfas - 2005 - In Michael B. Buchholz & Günter Gödde (eds.), Macht Und Dynamik des Unbewussten: Auseinandersetzungen in Philosophie, Medizin Und Psychoanalyse. Psychosozial Verlag. pp. 142--144.
     
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  12. Das Unbewusste als immanent metaphysisches Problem.Moritz Geiger - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:10.
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  13. Bewusstsein und Unbewusstes.Filipp Veniaminovich Bassin (ed.) - 1970 - Leipzig,: S. Hirzel.
     
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  14. Über das Unbewusste.Alf Nyman - 1929 - Société Française de Philosophie, Bulletin 34:151.
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  15. Selbstbewusstsein und Unbewusstes. Studien zu Freud und Heidegger.Martin Bartels - 1984 - Tijdschrift Voor Filosofie 46 (1):160-161.
     
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  16.  4
    Leib und Unbewusstes: Freuds Begriff d. Unbewussten interpretiert durch d. Leib-Begriff Merleau-Pontys.Birgit Frostholm - 1978 - Bonn: Bouvier.
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  17. Zur Funktion des Begriffes unbewusst in Osterreichische Philosophen und Ihr Einfluss auf die analytische Philosophie der Gegenwart. Band 1.P. Von Morstein - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11 (28-30):327-338.
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  18.  4
    Der Kampf Um'S Unbewusste.O. Plumacher - 2018 - Wentworth Press.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
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  19.  1
    Diskretes und Unbewusstes: die Psychoanalyse, das Cerebrale und die Technikgeschichte.Anna Tuschling - 2017 - Wien: Turia + Kant.
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  20. Der dunkle Verstand. Unbewusste Vorstellungen und Selbstbewusstsein bei Kant.Claudio La Rocca - 2008 - In Valerio Hrsg V. Rohden, Ricardo Terra & Guido Almeida (eds.), Recht Und Frieden in der Philosophie Kants. pp. 447-458.
  21.  12
    Reiz – Bild – Unbewusste Anschauung.Sören Reuter - 2004 - Nietzsche Studien 33 (1):351-372.
  22.  3
    Reiz – Bild – Unbewusste Anschauung.Sören Reuter - 2004 - Nietzsche Studien 33:351-372.
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  23.  21
    Die Subjektivität und das Unbewusste.Stefania Achella - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):243-248.
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  24.  1
    Ethnopsychoanalyse: das Unbewusste in Wissenschaft und Kultur.Matthias Adler - 1993 - New York: Schattauer.
  25. Unterdrückung, Traum und Unbewusstes in Platons „Politeia“ und bei Freud.Marco Solinas - 2004 - Philosophisches Jahrbuch 111 (1):90-112.
    The essay concerns the reconstruction of the repression of desires, with reference to the analysis of their oneiric emersions expounded in the Republic, in comparison with Freud’s conception. Plato’s concept of suppression according to which specific desires are enslaved, so that they can find satisfaction usually only in dreams seems consistent with Freud’s concept of remotion; therefore both the condition of the suppressed desires and the intrapsychic place of their enslavement seem to be interpretable in the light of Freud’s concept (...)
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  26. Der Sitz des Geistes und das Unbewusste - Philosophische Probleme im Lichte Situierter Ansätze.Beate Krickel - 2022 - In Helmut Fink & Rainer Rosenzweig (eds.), Wo sitzt der Geist? Von Leib und Seele zur erweiterten Kognition. Kortizes. pp. 173-190.
    Das Unbewusste ist wieder in aller Munde: Populärwissenschaftliche Bücher, die den unbewussten Geist thematisieren, werden internationale Bestseller 1 und es gibt sicherlich keine populärwissenschaftliche Psychologie-Zeitschrift, die nicht schon mehrfach über das Thema berichtet hat2 . Dieses neue Interesse am unbewussten Geist ist vor allem neuen Erkenntnissen aus der kognitiven Psychologie und der Sozialpsychologie zu verdanken.
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  27. Text und Unbewusstes : Freud, Lacan, Derrida.Hans-Dieter Gondek - 1993 - In Thomas Regehly (ed.), Text-Welt: Karriere und Bedeutung einer grundlegenden Differenz. Focus.
  28.  11
    Der dunkle Verstand. Unbewusste Vorstellungen und Selbstbewusstsein bei Kant.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  29. Bewusstheit und Unbewusstes.E. Bleuler - 1938 - Scientia 32 (63):144.
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  30. Die Erlebnispsychologie und das Unbewusste.Moritz Geiger - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:78.
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  31. Traumlose Zeiten. Das Unbewusste im Kernspin.Jutta Georg - 2011 - Perspektiven der Philosophie 37 (1):261-290.
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  32.  2
    Vom Mobbing bis zur Klimadebatte: wie das Unbewusste soziales Handeln bestimmt: ein Beitrag zu einer psychoanalytischen Kulturkritik.Dieter Flader - 2016 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
  33. Alfred Arnold: Unterbewusstes und Unbewusstes im Denken und Handeln. [REVIEW]W. Müller - 1988 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 36 (2):181.
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  34. Adamkiewicz, A., Ueber das unbewusste Denken und das Gedankensehen. [REVIEW]C. Gutberlet - 1905 - Philosophisches Jahrbuch 18:338-340.
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  35.  5
    16. Psychoanalyse: Rhetorik als das Unbewusste der Philosophie.Astrid Engl - 2017 - In Gerald Posselt & Andreas Hetzel (eds.), Handbuch Rhetorik Und Philosophie. De Gruyter. pp. 379-398.
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  36.  7
    Rezension: Gutwinski-Jeggle, Jutta, Unsichtbares sehen – Unsagbares sagen. Unbewusste Prozesse in der psychoanalytischen Begegnung.Helmwart Hierdeis - 2020 - Psyche 74 (6):463-468.
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  37.  3
    Rezension: Hamburger, Andreas, Filmpsychoanalyse. Das Unbewusste im Kino – das Kino im Unbewussten.Manfred Riepe - 2021 - Psyche 75 (2):181-184.
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  38. Schopenhauer, die Kunst und das Unbewusste.Beat Wyss - 2005 - Schopenhauer Jahrbuch 86:93-102.
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  39.  3
    Zur Kritik rationalen Denkens: Interpretation unbewusster Inhalte wesentlicher Wissenschaften.Walter Neumann - 1985 - Frankfurt: Materialis.
  40. Das Wesen der Grundhaltung: Die moralische Grundintention und ihre Beziehung zur Grundstellung, Die "unbewusste" Grundstellung und die moralische Grundintention.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:550.
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  41.  21
    Herold, R., Keim, J., König, H. & Walker, C. (eds.): 1997, Ich bin doch krank und nicht verrückt. Moderne Leiden. Das verleugnete und unbewusste Subjekt in der Medizin. [REVIEW]Martin Dornberg - 1998 - Medicine, Health Care and Philosophy 1 (2):175-176.
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  42.  4
    Zum Beitrag von Werner Bohleber & Kollegen über die unbewusste Phantasie.Riccardo Steiner - 2017 - Psyche 71 (5):412-432.
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  43. Der immanente Realismus und das Unbewusste.Moritz Geiger - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:83.
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  44. Der metaphysische Hintergrund der einzelnen Hypothesen über das Unbewusste.Moritz Geiger - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:21.
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  45.  9
    Ist Freuds Psychoanalyse eine Theorie der Repräsentation oder des Realen?Udo Hock - 2022 - Psyche 76 (9-10):790-824.
    Der Autor untersucht das Paar Repräsentation/Nichtrepräsentation über mehrere Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) und verschiedene theoretische Perspektiven hinweg (u. a. Lacan, Laplanche, Botella, Levine). Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass es unangemessen ist, Freuds Psychoanalyse als eine »Theorie der Repräsentation« zu bezeichnen: Weder gibt es im Unbewussten Repräsentationen, noch lässt sich das Unbewusste selbst repräsentieren. Die Sphäre des Unbewussten und die der Repräsentation sind miteinander radikal inkompatibel. Für den Autor benennt Lacans Begriff des Realen jene Zone des Psychischen, in der (...)
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  46.  5
    Für Unverfügbares offen bleiben.Joachim Küchenhoff - 2021 - Psyche 75 (3):193-229.
    Religion und Psychoanalyse befassen sich in je spezifischer, aber vergleichbarer Weise mit Unverfügbarem, für das in der Religion die Transzendenz, in der Psychoanalyse die unbewusste Erfahrung steht. Ein Vergleich der Zugangsweisen setzt eine wechselseitige wissenschaftliche Achtung voraus; nur ein interdisziplinäres Gespräch auf Augenhöhe kann fruchtbar werden. In der vorliegenden Arbeit wird die These vertreten, dass es eine gemeinsame Aufgabe von Religion und Psychoanalyse sein kann, die Sensibilität für Unverfügbarkeiten zu bewahren und zu bedenken. Dann wird Zukunft als Chance des Neuen (...)
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  47.  2
    Unrepräsentierbar oder unübersetzbar?Christophe Dejours & Isabelle Gernet - 2022 - Psyche 76 (9-10):856-877.
    Die Autoren schlagen vor, anhand der analytischen Arbeit mit somatisch erkrankten Patienten eine Diskussion über den metapsychologischen Status der Repräsentation zu führen. Ausgehend von Jean Laplanches Freud-Lektüre und im Anschluss an die Verschiebung, die mit dem Modell der allgemeinen Verführungstheorie gegeben ist, formulieren die Autoren die Hypothese eines »amentiellen« Unbewussten, das aus den sich bei den »Unfällen der Übersetzung« ergebenden unübersetzbaren Botschaften gebildet wird.
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  48.  3
    Psychoanalyse und Internet.Jürgen Thorwart - 2019 - Psyche 73 (9):852-878.
    Mit dem Anfang der 1990er Jahre für kommerzielle Zwecke entwickelten World Wide Web hat die Nutzung digitaler Kommunikationsmedien rasant zugenommen; deren Einsatz ist zu einem Massenphänomen geworden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Psychotherapie und nicht zuletzt auch die Psychoanalyse. Neben der grundsätzlichen Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Gesundheits- bzw. Krankheitsdaten, dem Persönlichkeitsrecht der Bürger sowie dem Datenschutz bei der Nutzung digitaler Medien stellen sich auch grundlegende ethische Fragen in der Psychotherapie und in der Psychoanalyse. Unabdingbar für (...)
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  49.  8
    Bi-Valenz der Erfahrung: Assoziation, Imaginäres und Trieb in der Genesis der Subjektivität bei Husserl und Freud.Jagna Brudzińska - 2019 - Cham: Springer.
    Edmund Husserls Phänomenologie und Sigmund Freuds Psychoanalyse sind zwei große Denktraditionen des 20. Jahrhunderts. Erstmals wird in diesem Buch die lebendige problemgebundene Beziehung zwischen beiden untersucht, und zwar ausgehend von Husserls genetischer Phänomenologie. Im Fokus stehen drei große Erfahrungsbereiche des Menschen: die Assoziation, die Phantasie und der Trieb. Wie sich zeigt, spielen alle drei eine Schlüsselrolle, sowohl für Husserls als auch für Freuds Denken. Die Autorin hat für ihre Studie veröffentlichte wie auch unveröffentlichte Texte aus dem Werk Husserls berücksichtigt und (...)
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  50.  8
    Sprache und Instinkt bei Herder und Nietzsche.Andrea Christian Bertino - 2010 - Nietzsche Studien (1973) 39 (1):70-99.
    Nietzsche hat Herder bekanntlich nur geringe und vor allem polemische Aufmerksamkeit gewidmet. Wie Nietzsche verstand jedoch schon Herder den Menschen und seine Kultur betont aus Analogien mit natürlichen Prozessen; beiden ging es - mit Nietzsches Begriff - um eine 'Vernatürlichung' des Menschen. Dabei nimmt der ursprung der Sprache eine Schlüsselstellung ein, und hier untersteichen widerum beide die Rolle unbewusster Instinkte und Triebe, die zur Produktion von Analogien und Metaphern führen. Da sie sich aber dessen bewusst sind, dass auch ihre Ursprungsdiskurse (...)
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